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E-Learning in der beruflichen Bildung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am25.11.20112012
Multimediale Lernarrangements, die netzgestütztes Lernen ermöglichen, breiten sich im Bereich der beruflichen und betrieblichen Bildung immer weiter aus. Die empirische Studie untersucht die Qualitätsanforderungen von E-/Blended-Learnern anhand einer standardisierten Online-Befragung und qualitativer Interviews. Aus der Sicht der Lernenden lassen sich vier relevante Bedürfnisfelder angemessener E-Learningangebote identifizieren und differenziert charakterisieren: der Kursaufbau, die soziale Eingebundenheit, der tutorielle Support sowie die didaktische und ästhetische Gestaltung der Lernumgebung. Des Weiteren rekonstruieren die AutorInnen mit Hilfe clusteranalytischer Verfahren drei deutlich unterschiedliche Typen von E-Learnern. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer adressatenspezifischen Gestaltung von E-Learning-Angeboten, für die entsprechende (medien-)pädagogische Konzepte entwickelt werden.


Dr. Klaus Treumann ist Universitätsprofessor an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.

Dr. Sonja Ganguin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn.

Dipl. Päd. Markus Arens ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR49,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR40,46

Produkt

KlappentextMultimediale Lernarrangements, die netzgestütztes Lernen ermöglichen, breiten sich im Bereich der beruflichen und betrieblichen Bildung immer weiter aus. Die empirische Studie untersucht die Qualitätsanforderungen von E-/Blended-Learnern anhand einer standardisierten Online-Befragung und qualitativer Interviews. Aus der Sicht der Lernenden lassen sich vier relevante Bedürfnisfelder angemessener E-Learningangebote identifizieren und differenziert charakterisieren: der Kursaufbau, die soziale Eingebundenheit, der tutorielle Support sowie die didaktische und ästhetische Gestaltung der Lernumgebung. Des Weiteren rekonstruieren die AutorInnen mit Hilfe clusteranalytischer Verfahren drei deutlich unterschiedliche Typen von E-Learnern. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer adressatenspezifischen Gestaltung von E-Learning-Angeboten, für die entsprechende (medien-)pädagogische Konzepte entwickelt werden.


Dr. Klaus Treumann ist Universitätsprofessor an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.

Dr. Sonja Ganguin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn.

Dipl. Päd. Markus Arens ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783531932521
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum25.11.2011
Auflage2012
SpracheDeutsch
Illustrationen391 S. 60 Abbildungen
Artikel-Nr.1476952
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;5
2;Vorwort;10
3;1. Einleitung und Fragestellungen;14
4;2. Theoretische Rahmung subjektorientierter E-Learning-Nutzung in der beruflichen Bildung;17
4.1;2.1 Berufliche Bildung und gesellschaftlicher Wandel;17
4.1.1;2.1.1 Begriffsbestimmung berufliche Bildung;17
4.1.2;2.1.2 Globalisierung und Differenzierung;18
4.1.3;2.1.3 Wissensexplosion und Bildungsexpansion;21
4.1.4;2.1.4 Risikobiografie;25
4.1.5;2.1.5 Subjektorientierte Lebensführung;26
4.1.6;2.1.6 Arbeitskraftunternehmer;28
4.2;2.2 E-Learning;36
4.2.1;2.2.1 Begriffsbestimmung E-Learning;36
4.2.2;2.2.2 Klassifizierung von E-Learning-Systemen;37
4.2.2.1;2.2.2.1 Chronologische Klassifizierung;37
4.2.2.2;2.2.2.2 Technologische Klassifizierung;41
4.2.2.3;2.2.2.3 Blended Learning;43
4.2.3;2.2.3 Lerntheoretischer Hintergrund;45
4.2.3.1;2.2.3.1 Behaviorismus;46
4.2.3.2;2.2.3.2 Kognitivismus;47
4.2.3.3;2.2.3.3 Konstruktivismus;49
4.2.3.4;2.2.3.4 Motivationspsychologische Determinanten;53
4.2.4;2.2.4 Didaktisches Potenzial von E-Learning;54
4.3;2.3 Qualität;57
4.3.1;2.3.1 Begriffsbestimmung von Qualität;57
4.3.2;2.3.2 Qualität von E-Learning;62
4.4;2.4 Der Einfluss Neuer Medien auf die allgemeine und berufliche Bildung;65
4.4.1;2.4.1 Lebenslanges Lernen;65
4.4.2;2.4.2 Selbstsozialisation;70
4.4.3;2.4.3 Selbstgesteuertes Lernen;72
4.4.4;2.4.4 Medienkompetenz;76
4.4.5;2.4.5 Habituskonzept und Kapitalsortenansatz;80
4.4.6;2.4.6 Generationsspezifische Medienpraxiskulturen;82
4.5;2.5 E-Learning in der beruflichen Bildung;87
4.5.1;2.5.1 Einsatz von E-Learning in deutschen Unternehmen;87
4.5.1.1;2.5.1.1 E-Learning in großen Unternehmen;89
4.5.1.2;2.5.1.2 E-Learning in KMUs;90
5;3. Forschungsdesign;93
5.1;3.1 Zur Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden;94
5.2;3.2 Methoden der Datenerhebung;94
5.2.1;3.2.1 Problemzentrierte Interviews und Stichprobenbeschreibung;94
5.2.2;3.2.2 Standardisierte Online-Befragung und Stichprobenbeschreibung;95
5.3;3.3 Methoden der Datenanalyse;97
5.3.1;3.3.1 Qualitative Datenanalyse;97
5.3.1.1;3.3.1.1 Qualitative Inhaltsanalyse;98
5.3.1.2;3.3.1.2 Grounded Theory;104
5.3.1.3;3.3.1.3 Typenbildung;110
5.3.2;3.3.2 Quantitative Datenanalyse;111
5.3.2.1;3.3.2.1 Datenüberprüfung und -bereinigung;111
5.3.2.2;3.3.2.2 Uni- und bivariate Datenanalysen;115
5.3.2.3;3.3.2.3 Durchführung der Hauptkomponentenanalysen;115
5.3.2.4;3.3.2.4 Durchführung der Clusteranalysen;117
5.3.2.5;3.3.2.5 Logistische Regressionen;119
6;4. Qualitative Ergebnisse;120
6.1;4.1 Motivstrukturen von E-Learnern im Kontext der Aufnahme einer Weiterbildungsmaßnahme (Grounded Theory);120
6.1.1;4.1.1 Subjektive Theorien zur Entscheidung zur Teilnahme an einer Weiterbildungsmaßnahme;120
6.1.2;4.1.2 Heuristisches Handlungsmodell;122
6.1.3;4.1.3 Das heuristische Handlungsmodell am Beispiel von Herrn Andres;124
6.1.4;4.1.4 Fallkontrastierung/ Fallvergleich des Phänomens »Entscheidung zur Durchführung einer Weiterbildungsmaßnahme«;127
6.2;4.2 Qualitative E-Learner-Typologie;133
6.2.1;4.2.1 Der autonome E-Learner;133
6.2.1.1;4.2.1.1 Falldarstellung: »Frau Englisch, die einzelkämpferisch-orientierte E-Learning- Wiederholungstäterin «;136
6.2.2;4.2.2 Der intrinsisch motivierte und Herauforderungen suchende E-Learner;142
6.2.2.1;4.2.2.1 Falldarstellung: »Frau Conrad, die thematisch interessierte und selbstreflexivelebenslange E-Learnerin«;146
6.2.3;4.2.3 Der fremdgesteuerte E-Learner;153
6.2.3.1;4.2.3.1 Falldarstellung: »Herr Baltes, der krisenfeste, den äußeren Druck benötigende E-Learner«(SL03a);157
6.2.4;4.2.4 Der gruppenorientierte E-Learner;164
6.2.4.1;4.2.4.1 Falldarstellung: »Herr Anstett, der effektivitätsorientierte und medienkompetenteWissensarbeiter« (ST01a);168
6.2.5;4.2.5 Fazit;172
7;5. Quantitative Ergebnisse;176
7.1;5.1 Uniund bivariate Datenauswertung;176
7.2;5.2 Multivariate Datenauswertung;190
7.2.1;5.2.1 Dimensionierung der Strukturen subjektorientierter E-Learning-Nutzung in der beruflichen Bildung (Hauptkomponentenanalyse);190
7.2.1.1;5.2.1.1 Struktur der Computerakzeptanz von E-Learnern;190
7.2.1.2;5.2.1.2 Struktur der Motivation zur Computernutzung bei den E-Learnern;193
7.2.1.3;5.2.1.3 Struktur der Computer- und Internetnutzung von E-Learnern;195
7.2.1.4;5.2.1.4 Instrumentell-qualifikatorische PC-Medienkompetenz von E-Learnern;196
7.2.1.5;5.2.1.5 Weiterbildungsverhalten von E-Learnern;197
7.2.1.6;5.2.1.6 Struktur der Gründe für das Online-Lernen aus der Nutzerperspektive81;199
7.2.1.7;5.2.1.7 Struktur des Kursaufbaus: E-Learning vs Präsenzlernen aus der Nutzerperspektive;201
7.2.1.8;5.2.1.8 Struktur der Vorteile des Lernens in Gruppen aus der Nutzerperspektive;203
7.2.1.9;5.2.1.9 Struktur der technischen Probleme während der Durchführung von E-Learning-Kursenaus der Nutzerperspektive;204
7.2.1.10;5.2.1.10 Erwünschte Merkmalsstruktur von computer- und internetgestütztenLernumgebungen aus der Nutzerperspektive85;206
7.2.1.11;5.2.1.11 Struktur der hauptsächlich erreichten Ziele durch die Teilnahme an einem E-Learning-Kurs;210
7.2.1.12;5.2.1.12 Struktur des individuell vorherrschenden Verständnisses von Qualität;211
7.2.1.13;5.2.1.13 Struktur der Qualitätsansprüche an den individuellen Lernprozess;213
7.2.1.14;5.2.1.14 Fazit;215
7.2.2;5.2.2 Typologie subjektbezogener E-Learning-Nutzung (Clusteranalyse);220
7.2.2.1;5.2.2.1 Die selbstbestimmten medienaffinen E-Learner (n=114);220
7.2.2.2;5.2.2.2 Die betrieblich delegierten, aber desinteressierten E-Learner (n=141);221
7.2.2.3;5.2.2.3 Die auf ihre berufliche Praxis zentrierten E-Learner (n=88);223
7.2.2.4;5.2.2.4 Synopse der Cluster;224
7.2.2.5;5.2.2.5 Clusterprofile;229
7.2.2.6;5.2.2.6 Empirische Verteilung der Clusterzugehörigkeit;233
7.2.2.7;5.2.2.7 Fazit;233
7.2.2.8;5.2.2.8 Methodologische Reflexionen zum Verhältnis qualitativer und quantitativerTypologiekonstruktionen;234
7.2.3;5.2.3 Mehrdimensionale Kontextuierung der Typen akteursbezogener E-Learning-Nutzung;237
7.2.3.1;5.2.3.1 Binär-logistische Regressionen;237
7.2.3.1.1;5.2.3.1.1 Die selbstbestimmten medienaffinen E-Learner;237
7.2.3.1.2;5.2.3.1.2 Die betrieblich delegierten, aber desinteressierten E-Learner;246
7.2.3.1.3;5.2.3.1.3 Die auf ihre berufliche Praxis zentrierten E-Learner;253
7.2.3.1.4;5.2.3.1.4 Fazit;260
7.2.3.2;5.2.3.2 Multinomial-logistische Regressionsanalysen;262
7.2.3.3;5.2.3.3 Aufbau und Interpretation des handlungstheoretischen Rahmenmodells zu denBedingungen subjektbezogener E-Learning-Nutzung;263
7.2.3.4;5.2.3.4 Schlussfolgerungen aus der empirischen Überprüfung des Rahmenmodells;268
7.2.4;5.2.4 Dimensionierung zentraler Qualifizierungsstrategien des Arbeitskraftunternehmers am Beispiel vonE-Learnern in der beruflichen Bildung;268
8;6. Zusammenfassung der Studie und medienpädagogische Konsequenzen;275
8.1;6.1 Fazit der qualitativen Teilstudie;275
8.1.1;6.1.1 Faktoren zur Teilnahme an einer Weiterbildungsmaßnahme mit Neuen Medien;275
8.1.2;6.1.2 Anforderungen an E-Learning-Angebote;277
8.1.2.1;6.1.2.1 Typus 1: »Der autonome E-Learner«;278
8.1.2.2;6.1.2.2 Typus 2: »Der intrinsisch motivierte E-Learner«;279
8.1.2.3;6.1.2.3 Typus 3: »Der fremdgesteuerte E-Learner«;280
8.1.2.4;6.1.2.4 Typus 4: »Der gruppenorientierte E-Learner«;281
8.2;6.2 Fazit der quantitativen Teilstudie;282
8.2.1;6.2.1 Hauptkomponentenanalysen als Methode zur Strukturierung von inhaltlichen Teilbereichen der computerund internetgestützten;282
8.2.2;6.2.2 Clusteranalyse und logistische Regression - Heterogenität statt Homogenität;283
8.3;6.3 Medienpädagogische Konsequenzen;284
9;7. Literatur;289
10;8. Verzeichnis der Tabellen;297
11;9. Verzeichnis der Abbildungen;301
12;10. Anhang;305
12.1;10.1 Standardisierter Fragebogen der Studie;305
12.1.1;Qualität von E-Learning in der beruflichen Bildung aus der Nutzerperspektive;305
12.2;10.2 Leitfadenstruktur der qualitativen Einzelinterviews;327
12.3;10.3 Leitfaden für die qualitativen Einzelinterviews;328
12.4;10.4 Postkript zum Leitfaden der qualitativen Einzelinterviews;336
12.5;10.5 Kodewortbaum in MAXqda zu den Einzelinterviews;337
12.6;10.6 Zusammensetzung der qualitativen Untersuchungsstichprobe;342
12.7;10.7 Qualitative Inhaltsanalyse;344
12.8;10.8 Vergleichsdimensionen;357
12.9;10.9 Transkriptionsregeln128;362
12.10;10.10 Merkmalsräume;363
12.10.1;10.10.1 Merkmalsraum Weiterbildung;363
12.10.2;10.10.2 Merkmalsraum Lernen;364
12.10.3;10.10.3 Merkmalsraum Qualität von E-Learning;366
12.11;10.11 Vergleichsdimensionen zur Entwicklung einer E-Learner-Typologie;368
12.12;10.12 Ausprägungen der 3 Cluster auf den 39 Hauptkomponenten (z-Werte);369
12.13;10.13 Übersicht über alle Titel der Hauptkomponenten einschließlich ihrer Kurzbezeichnungen als abgeleitete Fragebogen-Themenmod;371
12.14;10.14 Erläuterung der statistischen Kennziffern in den Tabellen zur binär-logistischen Regression;372
12.15;10.15 Exemplarische Axiale Kodierschemata;375
13;Autorenverzeichnis;387
mehr

Autor

Dr. Klaus Treumann ist Universitätsprofessor an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.

Dr. Sonja Ganguin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn.

Dipl. Päd. Markus Arens ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW.