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Bianca Extra Band 109

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
448 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am03.05.20221. Auflage
ZWEITE CHANCE IN RUST CREEK FALLS von STELLA BAGWELL
Eine Mommy muss her! Das hat sich der kleine Sohn von Dr. Drew Strickland offenbar fest vorgenommen. Denn plötzlich findet Drew sich immer wieder in der Nähe der bezaubernden Bibliothekarin Josselyn wieder. Dabei weiß er nicht, ob sein gebrochenes Herz noch einmal lieben kann ...

ZURÜCK IN DEINEN ARMEN von HEATHERLY BELL
An ihrem ersten Arbeitstag ist Valerie nervös wie nie: Ihr neuer Boss ist ihre Jugendliebe Cole! Von seinen legendären Flirtkünsten darf sie sich auf keinen Fall beeindrucken lassen, denn sie ist nur auf Zeit in der Stadt. Doch in seinen Armen lässt jede Vernunft sie im Stich ...

HEIMLICH VERHEIRATET MIT DEM MILLIONÄR von HELEN LACEY
Ihre Ehe mit Liam O'Sullivan wollte Kayla eigentlich geheim halten - denn ihre Familien sind bitter verfeindet! Doch bald trägt die große Liebe süße Früchte, die Kayla nicht mehr lange verbergen kann. Bedeutet das das Ende für ihr Glück?

EINE ÄUSSERST BEZAUBERNDE NANNY von TERI WILSON
Für ihre neue Kolumne will Journalistin Madison dringend mehr über Babys lernen. Dafür bittet sie Single Dad Jack um Hilfe. Während sie seine süßen Töchter betreut, lernt sie auch ihn besser kennen. Jetzt darf sie sich nur nicht in den gut aussehenden Feuerwehrmann verlieben!


Eigentlich ist Stella Bagwell gelernte Friseurin, tragischerweise entwickelte sie aber eine Haarspray-Allergie. Schlecht für sie, gut für ihre Leserinnen. Denn so verfolgte Stella ihr kreatives Talent in eine andere Richtung weiter und begann mit viel Enthusiasmus, Romane zu schreiben. Was ganz bescheiden auf einer alten Schreibmaschine begann, entwickelte sich auch schon bald zu einer sehr erfolgreichen Karriere. Bis heute hat Stella über vierzig Romances veröffentlicht! Und wer könnte besser über die ewige Liebe schreiben als sie? Schließlich sind sie und ihr jetziger Mann Harrell seit der Highschool unzertrennlich. Ihr ganzer Stolz ist ihr Sohn Jason, der als Mathematiklehrer und Football-Coach arbeitet. Mittlerweile leben Stella und Harrell mit ihren Pferden auf einer riesigen Ranch in den wilden Wäldern Oklahomas. Und wenn ihr neben dem Schreiben, Reisen, Geige spielen, Schwimmen und Gartenarbeit noch Zeit zum Nachdenken bleibt, ist sie gar nicht unglücklich darüber, dass sie ihren Job als Friseurin aufgeben musste.
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Produkt

KlappentextZWEITE CHANCE IN RUST CREEK FALLS von STELLA BAGWELL
Eine Mommy muss her! Das hat sich der kleine Sohn von Dr. Drew Strickland offenbar fest vorgenommen. Denn plötzlich findet Drew sich immer wieder in der Nähe der bezaubernden Bibliothekarin Josselyn wieder. Dabei weiß er nicht, ob sein gebrochenes Herz noch einmal lieben kann ...

ZURÜCK IN DEINEN ARMEN von HEATHERLY BELL
An ihrem ersten Arbeitstag ist Valerie nervös wie nie: Ihr neuer Boss ist ihre Jugendliebe Cole! Von seinen legendären Flirtkünsten darf sie sich auf keinen Fall beeindrucken lassen, denn sie ist nur auf Zeit in der Stadt. Doch in seinen Armen lässt jede Vernunft sie im Stich ...

HEIMLICH VERHEIRATET MIT DEM MILLIONÄR von HELEN LACEY
Ihre Ehe mit Liam O'Sullivan wollte Kayla eigentlich geheim halten - denn ihre Familien sind bitter verfeindet! Doch bald trägt die große Liebe süße Früchte, die Kayla nicht mehr lange verbergen kann. Bedeutet das das Ende für ihr Glück?

EINE ÄUSSERST BEZAUBERNDE NANNY von TERI WILSON
Für ihre neue Kolumne will Journalistin Madison dringend mehr über Babys lernen. Dafür bittet sie Single Dad Jack um Hilfe. Während sie seine süßen Töchter betreut, lernt sie auch ihn besser kennen. Jetzt darf sie sich nur nicht in den gut aussehenden Feuerwehrmann verlieben!


Eigentlich ist Stella Bagwell gelernte Friseurin, tragischerweise entwickelte sie aber eine Haarspray-Allergie. Schlecht für sie, gut für ihre Leserinnen. Denn so verfolgte Stella ihr kreatives Talent in eine andere Richtung weiter und begann mit viel Enthusiasmus, Romane zu schreiben. Was ganz bescheiden auf einer alten Schreibmaschine begann, entwickelte sich auch schon bald zu einer sehr erfolgreichen Karriere. Bis heute hat Stella über vierzig Romances veröffentlicht! Und wer könnte besser über die ewige Liebe schreiben als sie? Schließlich sind sie und ihr jetziger Mann Harrell seit der Highschool unzertrennlich. Ihr ganzer Stolz ist ihr Sohn Jason, der als Mathematiklehrer und Football-Coach arbeitet. Mittlerweile leben Stella und Harrell mit ihren Pferden auf einer riesigen Ranch in den wilden Wäldern Oklahomas. Und wenn ihr neben dem Schreiben, Reisen, Geige spielen, Schwimmen und Gartenarbeit noch Zeit zum Nachdenken bleibt, ist sie gar nicht unglücklich darüber, dass sie ihren Job als Friseurin aufgeben musste.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751507806
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum03.05.2022
Auflage1. Auflage
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.9124532
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL
Wow! So viele Leute. Das wird bestimmt lustig, Dad!

Drew Strickland stöhnte innerlich, als er den Blick über die Menschenmenge schweifen ließ, die den Park von Rust Creek Falls bevölkerte. Ja, sieht ziemlich voll aus. Er wandte sich seinem Sohn Dillon zu. Mit seinen sieben Jahren war der Kleine schon erstaunlich gewitzt, und Drew fragte sich, was ihm heute wohl wieder alles einfallen würde.

Dillon hatte das Naturell seiner verstorbenen Mutter geerbt, für die Schüchternheit ebenfalls ein Fremdwort gewesen war, und sein Aussehen entsprach ziemlich genau seinem Wesen. Die von Drew zuvor sorgfältig gekämmten Haare des Jungen waren schon wieder völlig zerzaust, und das karierte Baumwollhemd hing ihm halb aus dem Hosenbund. Dazu passten das erwartungsvolle Funkeln in seinen braunen Augen und sein schelmisches Grinsen.

Am liebsten hätte Drew sich unter irgendeinem Vorwand aus dem Park verdrückt, doch das konnte er seinem Sohn nicht antun. Dillon hatte sich so sehr auf das Schulfest gefreut, das in Rust Creek Falls anscheinend immer nach den Sommerferien, kurz nach Beginn des neuen Schuljahrs stattfand. Und sicher freute er sich auch darauf, seinen Dad einmal einen ganzen Tag für sich zu haben.

Drew war kein besonders fürsorglicher Vater, das war ihm bewusst. Und vermutlich war das der Grund, warum seine Eltern ihn dazu überredet hatten, die Vertretungsstelle in Montana zu übernehmen. Auf diese Weise wollten sie ihn dazu bringen, mehr Verantwortung für seinen Sohn zu übernehmen.

Dillon griff nach seiner Hand und zog ihn weiter. Komm, Dad, du musst meine neuen Freunde kennenlernen.

Obwohl sie erst vor einem Monat nach Rust Creek Falls gezogen waren, hatte sein kontaktfreudiger Sohn sich bereits in der Woche nach Schulbeginn mit einigen seiner Klassenkameraden angefreundet. Auch zu den Erwachsenen im Strickland Boarding House, dem Gästehaus von Drews Großeltern, hatte er ein gutes Verhältnis. Drew hingegen verhielt sich eher reserviert. Zwar hatte er Verwandte und Bekannte in der Kleinstadt, da er früher mit seinen Brüdern regelmäßig die Ferien bei seinen Großeltern verbracht hatte, doch zu keinem pflegte er engeren Kontakt.

Zum Teil mochte das daran liegen, dass er als Frauenarzt wenig Zeit für Geselligkeit hatte, doch im Grunde war er schon immer zurückhaltend gewesen, was soziale Kontakte anging. Das hatte er Evelyn überlassen, doch die war nicht mehr an seiner Seite.

Vater und Sohn hatten noch keine fünf Schritte zurückgelegt, als zwei Jungen und ein Mädchen in Dillons Alter angerannt kamen. Hi, Dillon! , riefen die drei unisono.

Freudestrahlend begrüßte Dillon seine Freunde und stellte sie voller Stolz seinem Vater vor. Dad, das sind meine besten Freunde. Er deutete auf einen flachsblonden Jungen mit Sommersprossen und auf den dunkelhaarigen Jungen neben ihm. Das sind Oliver und Owen. Dann wandte er sich dem kleinen Mädchen zu. Und das ist Rory.

Rory trug zwar Jeans und T-Shirt wie die beiden Jungen, doch das Plastik-Diadem auf ihren blonden Locken war definitiv ein weibliches Attribut.

Drew begrüßte das Trio mit einem freundlichen Lächeln. Nett, euch kennenzulernen.

Dillon hat gesagt, dass Sie ein Held sind , sagte Owen. Sie sind doch Arzt, oder?

Ein Held? Von wegen, hätte Drew gerne geantwortet. Wäre er ein Held, dann würde seine Frau jetzt mit ihm und seinem Sohn durch den Park spazieren. Dennoch schmeichelte es ihm, dass Dillon ihn derart auf den Sockel stellte.

Stimmt, ich bin Arzt , erwiderte er.

Owen schien beeindruckt. Dann können Sie einen gebrochenen Arm reparieren und â¦

Klar kann er das, Dummkopf , fiel ihm seine Freundin Rory ins Wort. Das kann doch jeder Arzt.

Oliver fand das Thema anscheinend langweilig. Willst du mit uns kommen? , wandte er sich an Dillon. Wir gehen Tannenzapfen sammeln.

Wofür denn das? , fragte Dillon.

Der dunkelhaarige Junge verdrehte die Augen. Um die dämlichen Erstklässler damit zu bewerfen, was denn sonst?

Drew wollte gerade einwenden, dass sein Sohn ganz sicher kein Kind mit Tannenzapfen bewerfen dürfe, als Dillon von sich aus sagte: Nein, ich bleibe lieber bei meinem Dad, dann kann ich ihm alles zeigen. Er kennt hier ja fast noch keinen.

Alles klar, dann bis später , rief Rory, und die drei liefen davon.

Dillon, die Sache mit den Tannenzapfen â¦

Keine Sorge, Dad. Oliver tut nur gerne so, als wäre er ein starker Kerl, aber er ist ganz nett.

Freut mich zu hören. Drew versuchte sich zu erinnern, wie er als kleiner Junge gewesen war. Mit seinen dreiunddreißig Jahren hatte er schon so viel erlebt, dass seine Vergangenheit ganz in den Hintergrund gerückt war. Eines war sicher: Er hatte nicht viele Freunde gehabt. Im Grunde hatte er seine ganze Zeit auf der Familienfarm bei Thunder Canyon, einige Hundert Meilen westlich von Rust Creek Falls, verbracht. Er hatte bei der Farmarbeit geholfen und war mit seinen Brüdern ausgeritten, mehr Unterhaltung hatte er nicht gebraucht.

Er sah auf die Uhr. Hast du Hunger? Hier gibt s doch bestimmt irgendwo was zu essen.

Dad, wir wollen doch nicht gleich was essen! Dillon bedachte seinen Vater mit einem vorwurfsvollen Blick. Lass uns doch erst die Mädchen ansehen.

Einmal mehr wurde Drew bewusst, wie wenig er seinen Sohn kannte. Die letzten sechs Jahre seit Evelyns Tod hatte er es seinen Eltern Jerry und Barbara überlassen, sich um Dillon zu kümmern. Aber seit sie aus Thunder Canyon weggezogen waren, hatte Drew die alleinige Verantwortung. Keine leichte Aufgabe, wie er zunehmend feststellte.

Die Mädchen ansehen? , fragte er amüsiert. Hättest du gern eine Freundin?

Das verschmitzte Grinsen seines Sohnes verriet ihm, dass der Kleine irgendetwas im Schilde führte.

Die da drüben mit den braunen Haaren, die ist total hübsch, und die Rothaarige neben ihr auch. Welche gefällt dir besser? Dillon zerrte an seinem Arm und deutete dabei auf zwei Frauen, die in einer Gruppe von Leuten standen.

Suchst du etwa eine Freundin für mich? Irritiert blickte Drew zu den beiden Frauen hinüber. Er kannte sie flüchtig. Sie waren Lehrerinnen an Dillons Schule. Die beiden sind wirklich hübsch, aber sie sind doch bestimmt glücklich vergeben. Abgesehen davon bin ich überhaupt nicht an einer Freundin interessiert.

Dillon neigte den Kopf und sah skeptisch zu seinem Vater hoch. Möchtest du nicht auch glücklich vergeben sein, Dad?

Seufzend wandte Drew den Blick ab. Als seine Frau Evelyn gestorben war, war Dillon erst ein Jahr alt gewesen, hatte also keine Erinnerung an seine Mutter. Er konnte nicht wissen, wie sehr Evelyn ihren kleinen Sohn geliebt hatte, wie sie ihn gestillt und ihm Schlaflieder gesungen hatte. Drew hingegen erinnerte sich nur zu gut an alles. Evelyns Verlust blieb eine nagende Wunde, die niemals heilen würde.

Er beugte sich zu seinem Sohn hinunter. Weißt du, Dillon, mit deiner Mutter war ich sehr glücklich verheiratet.

Dillons kleines Gesicht zog sich in grimmige Falten. Aber das ist doch so lange her, Dad! Jetzt bist du nicht mehr verheiratet!

Drew seufzte tief. Wie sollte er bloß diesen Tag überstehen? Ich kann dich ja gut verstehen, Dillon, die meisten deiner Freunde haben Vater und Mutter, und du hast nur einen Dad, aber so ist das eben.

Trotzig schob Dillon die Unterlippe vor. Du willst bloß nicht.

Allmählich war Drew mit seiner Geduld am Ende. Genug davon, jetzt gehen wir mal hinüber zu den Tischen, wo es was zu essen gibt.

Während Vater und Sohn mit Appetit Hotdogs und Sandwiches verspeisten, schien Dillon sein Anliegen vergessen zu haben. Doch kaum waren sie fertig, zog er bereits wieder an Drews Arm.

Zum Glück entdeckte Drew seine Cousine Claire Wyatt, die als Köchin im Gästehaus der Stricklands arbeitete. Sie war mit ihrem Mann Levi und der vierjährigen Tochter gekommen.

Da drüben ist Claire, komm, wir gehen mal zu ihr.

Dad, du nervst, Claire sehen wir doch andauernd, wenn wir zu Hause sind. Plötzlich wurde der Kleine ganz aufgeregt. Schau mal, die Frau da drüben, die beim Getränkestand. Die ist ja hübsch!

Unwillkürlich folgte Drew dem ausgestreckten Zeigefinger seines Sohnes. Er musste zugeben, dass Dillon einen guten Geschmack hatte. Die junge Frau war groß und schlank, mit langen Beinen in schmal geschnittenen Jeans. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem seitlichen Zopf geflochten, was ihrem hübschen Gesicht etwas Mädchenhaftes verlieh. Sie war definitiv sehr attraktiv, doch Drew spürte kein Anzeichen von Interesse.

Gerade als er seinen Sohn in eine andere Richtung ziehen wollte, sah die junge Frau zu ihnen herüber. Selbst aus der Entfernung bemerkte Drew, wie sie rot wurde, dann kehrte sie ihnen den Rücken zu.

Drew war die Situation extrem peinlich. Womöglich hielt sie ihn für einen Aufreißer.

Dillon, jetzt reicht s. Hör auf, die Frauen so anzustarren und mit dem Finger auf sie zu deuten. So was tut man nicht.

Es kam nicht oft vor, dass Drew mit seinem Sohn schimpfte. Zugegebenermaßen hatte er bisher auch selten Gelegenheit dazu gehabt. Das würde sich vermutlich in der nächsten Zeit ändern, wenn er dieses siebenjährige Energiebündel täglich in Schach halten musste.

Okay, Dad, ich mache das jetzt unauffälliger , versprach Dillon. Aber...
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Autor

Eigentlich ist Stella Bagwell gelernte Friseurin, tragischerweise entwickelte sie aber eine Haarspray-Allergie. Schlecht für sie, gut für ihre Leserinnen. Denn so verfolgte Stella ihr kreatives Talent in eine andere Richtung weiter und begann mit viel Enthusiasmus, Romane zu schreiben. Was ganz bescheiden auf einer alten Schreibmaschine begann, entwickelte sich auch schon bald zu einer sehr erfolgreichen Karriere. Bis heute hat Stella über vierzig Romances veröffentlicht! Und wer könnte besser über die ewige Liebe schreiben als sie? Schließlich sind sie und ihr jetziger Mann Harrell seit der Highschool unzertrennlich. Ihr ganzer Stolz ist ihr Sohn Jason, der als Mathematiklehrer und Football-Coach arbeitet. Mittlerweile leben Stella und Harrell mit ihren Pferden auf einer riesigen Ranch in den wilden Wäldern Oklahomas. Und wenn ihr neben dem Schreiben, Reisen, Geige spielen, Schwimmen und Gartenarbeit noch Zeit zum Nachdenken bleibt, ist sie gar nicht unglücklich darüber, dass sie ihren Job als Friseurin aufgeben musste.