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Klavierquartett/Lieder/Serenade

Kahn,R. (CD; Kammermusik (instrumental))
TonträgerAudio-CD
Unbekannt / Sonstige
hänssler CLASSICerschienen am18.03.2013
Johannes Brahms schätzte den 1865 in Mannheim geborenen Komponisten Robert Kahn sehr, dieserwiederum wurde stark geprägt durch eine Begegnung mit Brahms 1886. Kahn studierte bei Friedrich Kielin Berlin und Josef Rheinberger in München und lebte als Komponist in Berlin. Dort wurde er 1894Dozent an der Königlichen Hochschule und blieb dies bis zu seiner Vertreibung durch die Nazis 1934.Zu seinen bekanntesten Schülern gehören Wilhelm Kempff, Ferdinand Leitner, Nikos Skalkottas, GünterRaphael und Arthur Rubinstein. 1934 musste Kahn emigrieren - nach England, wo er bis an seinLebensende blieb.Kahns Klavierquartett Nr. 2 entstand 1899, im Zenit von Kahns kammermusikalischem Schaffen und wurdehäufig gespielt - nicht zuletzt wegen des Ohrwurm-Charakters seiner Themen. Im ersten Jahrzehnt des20. Jahrhunderts entstand der Großteil von Kahns Solo-Liedern, etwa 250 sind es geworden. Darunterbefinden sich auch zahlreiche Vertonungen von Paul Heyse, so auch der Zyklus "Sieben Lieder mitKlaviertrio nach Paul Heyses ,Jungbrunnen'". 1933 schloss Kahn die Serenade für Streichtrio ab, einhochambitioniertes Werk; es scheint als eine Art Retrospektive die 40 Jahre überbrücken zu wollen,die Kahn als Komponist in Deutschland gewirkt hat.Der Aufnahme kommt eine gewisse Authentizität zu, denn bei Rahel und Sara Rilling (Geige undBratsche) handelt es sich um die Urenkelinnen des Komponisten, die mit dieser Aufnahme seinekünstlerisch so überzeugenden und zu Unrecht vergessenen Werke wieder beleben.
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Produkt

KlappentextJohannes Brahms schätzte den 1865 in Mannheim geborenen Komponisten Robert Kahn sehr, dieserwiederum wurde stark geprägt durch eine Begegnung mit Brahms 1886. Kahn studierte bei Friedrich Kielin Berlin und Josef Rheinberger in München und lebte als Komponist in Berlin. Dort wurde er 1894Dozent an der Königlichen Hochschule und blieb dies bis zu seiner Vertreibung durch die Nazis 1934.Zu seinen bekanntesten Schülern gehören Wilhelm Kempff, Ferdinand Leitner, Nikos Skalkottas, GünterRaphael und Arthur Rubinstein. 1934 musste Kahn emigrieren - nach England, wo er bis an seinLebensende blieb.Kahns Klavierquartett Nr. 2 entstand 1899, im Zenit von Kahns kammermusikalischem Schaffen und wurdehäufig gespielt - nicht zuletzt wegen des Ohrwurm-Charakters seiner Themen. Im ersten Jahrzehnt des20. Jahrhunderts entstand der Großteil von Kahns Solo-Liedern, etwa 250 sind es geworden. Darunterbefinden sich auch zahlreiche Vertonungen von Paul Heyse, so auch der Zyklus "Sieben Lieder mitKlaviertrio nach Paul Heyses ,Jungbrunnen'". 1933 schloss Kahn die Serenade für Streichtrio ab, einhochambitioniertes Werk; es scheint als eine Art Retrospektive die 40 Jahre überbrücken zu wollen,die Kahn als Komponist in Deutschland gewirkt hat.Der Aufnahme kommt eine gewisse Authentizität zu, denn bei Rahel und Sara Rilling (Geige undBratsche) handelt es sich um die Urenkelinnen des Komponisten, die mit dieser Aufnahme seinekünstlerisch so überzeugenden und zu Unrecht vergessenen Werke wieder beleben.
Details
ISBN/GTIN4010276025856
ProduktartTonträger
EinbandartAudio-CD
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum18.03.2013
SpracheUnbekannt / Sonstige
Artikel-Nr.15355936
Rubriken
GenreKlassik