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Hühnersuppe für die Seele

Geschichten, die das Herz erwärmen - Der Nr. 1-Bestseller aus USA!
TaschenbuchKartoniert, Paperback
220 Seiten
Deutsch
Goldmannerschienen am01.09.1993
Canfield und Hansen wurden 1997 als die Nr. 1-Bestseller-Autoren der USA ausgezeichnet. Hühnersuppe: ein altes jüdisches Hausrezept zur Vitalisierung macht Karriere.

Hühnersuppe für die Seele - wahre Geschichten, die Herz und Verstand ansprechen. Geschichten, die ermutigen, zum Nachdenken anregen und veranschaulichen, daß wir nicht alleine sind mit unseren Problemen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR15,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR11,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextCanfield und Hansen wurden 1997 als die Nr. 1-Bestseller-Autoren der USA ausgezeichnet. Hühnersuppe: ein altes jüdisches Hausrezept zur Vitalisierung macht Karriere.

Hühnersuppe für die Seele - wahre Geschichten, die Herz und Verstand ansprechen. Geschichten, die ermutigen, zum Nachdenken anregen und veranschaulichen, daß wir nicht alleine sind mit unseren Problemen.
ZusammenfassungHerzenswärme, liebenswerte und kluge Geschichten von bekannten und weniger bekannten Autoren, die eines gemeinsam haben: Sie berühren das Herz und erinnern daran, daß die Liebe das Wichtigste im Leben ist.
Details
ISBN/GTIN978-3-442-13209-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1993
Erscheinungsdatum01.09.1993
Seiten220 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht190 g
Artikel-Nr.11006017
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
EINFÜHRUNGWir wissen alles, was wir wissen müssen, um das unnötige emotionale Leid zu beenden, das viele Menschen gegenwärtig erfahren. Hohe Selbstachtung und persönliche Wirksamkeit sind für jeden erreichbar, der sich die Zeit nimmt, danach zu streben.Es ist schwierig, den Geist einer lebendigen Darbietung in das geschriebene Wort zu übertragen. Geschichten, die wir Tag für Tag erzählen, mussten fünfmal umgeschrieben werden, um auf dem Papier genauso zu wirken, wie in der lebendigen Erzählung. Wenn Sie diese Geschichten lesen, vergessen Sie bitte alles, was Sie jemals über Schnell-Lesemethoden gelernt haben. Lassen Sie sich Zeit!Hören Sie die Worte sowohl mit dem Herzen als auch mit dem Verstand. Kosten Sie jede Geschichte aus. Lassen Sie sich von ihr berühren. Fragen Sie sich: Was erweckt sie in mir? Was legt sie mir für mein Leben nahe? Welches Gefühl oder welche Reaktion ruft sie in meinem Innern hervor? Lassen Sie sich auf eine persönliche Beziehung mit jeder Geschichte ein.Einige Geschichten werden eindringlicher zu Ihnen sprechen als andere. Einige haben eine tiefere Bedeutung. Über einige werden Sie weinen müssen. Über einige werden Sie lachen müssen. Einige werden Ihnen ein warmes Gefühl vermitteln. Einige mögen Ihnen ins Auge springen. Es gibt keine einzige richtige Reaktion. Es gibt nur Ihre Reaktion. Lassen Sie es geschehen, lassen Sie es zu.Beeilen Sie sich nicht mit dem Buch. Nehmen Sie sich Zeit. Genießen Sie es. Kosten Sie es aus. Lassen Sie sich mit Ihrem ganzen Wesen darauf ein. Es repräsentiert Tausende von Stunden der Auswahl aus dem »Besten vom Besten« und Erfahrungen aus vierzig Jahren.Und zum Schluss: Ein Buch wie dieses zu lesen ist ein bisschen, wie sich zu einem Essen zu setzen, das nur aus Desserts besteht. Es mag ein bisschen zu schwer sein. Es ist ein Essen ohne Gemüse, Salat oder Brot. Es hat viel Substanz und sehr wenig Beiwerk.In unseren Seminaren und Workshops nehmen wir uns mehr Zeit, die Tragweite jeder Geschichte zu ergründen und zu diskutieren. Dies bietet mehr Erklärungen und Untersuchungen darüber, wie die Lektionen und Prinzipien auf Ihr tägliches Leben anzuwenden sind. Lesen Sie diese Geschichten nicht einfach. Nehmen Sie sich Zeit, sie zu verdauen und sie sich zu eigen zu machen.Wenn Sie sich veranlasst fühlen, eine Geschichte mit anderen zu teilen, tun Sie es. Wenn eine Geschichte Sie an jemanden erinnert, rufen Sie den Menschen, an den sie Sie erinnert, an und erzählen Sie ihm die Geschichte. Nehmen Sie diese Geschichten in Anspruch, und lassen Sie sich durch sie zu allem bewegen, was Ihnen einfällt. Sie sind dazu gedacht, Sie zu inspirieren und zu motivieren.Bei vielen dieser Geschichten sind wir der Originalquelle nachgegangen und haben die Autoren gebeten, sie in ihren eigenen Worten aufzuschreiben oder zu erzählen. Viele dieser Geschichten sprechen mit ihrer Stimme, nicht mit unserer. Wir haben bei jeder Geschichte, wenn möglich, die Originalquelle angegeben.Wir hoffen, Sie werden beim Lesen dieses Buches soviel Freude haben, wie wir sie beim Schreiben hatten.Über die LiebeDer Tag wird kommen, nachdem wir den Raum, die Winde, die Gezeiten und die Gravitation nutzbar gemacht haben, an dem wir für Gott die Energien der Liebe nutzbar machen werden. Und an diesem Tag, zum zweiten Mal in der Geschichte der Welt, werden wir das Feuer entdeckt haben.Teilhard de ChardinLiebe: die einzig schöpferische KraftVerbreite Liebe, wo immer du hingehst: zuerst in deinem eigenen Haus.Gib deinen Kindern Liebe, deiner Frau oder deinem Mann, deinem Nachbarn von gegenüber ? Lass nie jemanden zu dir kommen, ohne ihn besser und glücklicher wieder gehen zu lassen.Sei der lebendige Ausdruck von Gottes Güte; Güte in deinem Gesicht, Güte in deinen Augen, Güte in deinem Lächeln, Güte in deinem warmen Gruß.Mutter TeresaEin College-Professor ließ seine Soziologiestudenten in die Slums von Baltimore gehen, um Fallgeschichten über zweihundert Jugendliche zu sammeln. Sie wurden gebeten, eine Bewertung über die Zukunft eines jeden Jungen zu schreiben.In jedem Fall schrieben die Studenten: »Er hat keine Chance.«Fünfundzwanzig Jahre später stieß ein anderer Soziologieprofessor auf die frühere Studie. Er ließ seine Studenten das Projekt nachvollziehen, um zu sehen, was mit diesen Jungen passiert war. Mit Ausnahme von zwanzig Jungen, die weggezogen oder gestorben waren, erfuhren die Studenten, daß 176 der verbliebenen 180 einen mehr als ungewöhnlichen Erfolg als Anwälte, Doktoren und Geschäftsleute erlangt hatten.Der Professor war überrascht und beschloss, die Angelegenheit weiter zu verfolgen. Glücklicherweise lebten alle Männer in der Nähe, und er konnte jeden einzelnen fragen: »Wie erklären Sie sich Ihren Erfolg?« Jeder von ihnen antwortete: »Es gab eine Lehrerin.«Die Lehrerin war noch am Leben, also machte er sie ausfindig und fragte die alte, aber noch immer aufgeweckte Dame, welche magische Formel sie benutzt habe, um diese Jungen aus den Slums herauszureißen, hinein in erfolgreiche Leistungen. Die Augen der Lehrerin funkelten, und auf ihren Lippen erschien ein leises Lächeln. »Es ist wirklich ganz einfach«, sagte sie. »Ich liebte diese Jungen.«Eric ButterworthAlles, woran ich mich erinnereWenn mein Vater mit mir sprach, begann er das Gespräch stets:»Habe ich dir heute schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?« Die Äußerung der Liebe wurde erwidert, und in seinen späteren Jahren, als sein Leben sichtbar zu verebben begann, kamen wir einander noch näher ? wenn das möglich war.Mit 82 war er bereit zu sterben, und ich war bereit, ihn gehen zu lassen, so daß sein Leiden ein Ende hätte. Wir lachten und weinten und hielten unsere Hände und teilten einander unsere Liebe mit und stimmten überein, daß es Zeit wurde. Ich sagte:»Dad, wenn du gegangen bist, möchte ich ein Zeichen von dir, daß es dir gut geht.« Er lachte über diese Absurdität, Dad glaubte nicht an Reinkarnation. Ich war mir auch nicht sicher, ob ich daran glaubte, aber ich hatte viele Erfahrungen gemacht, die mich überzeugten, ich könnte irgendein Signal »von der anderen Seite« bekommen.Mein Vater und ich waren so tief verbunden, daß ich seinen Herzanfall in dem Moment in meiner Brust spürte, als er starb.Später beklagte ich, daß ich in der sterilen Atmosphäre des Krankenhauses nicht seine Hand hatte halten dürfen, als er dahingeschwunden war.Tag für Tag betete ich darum, von ihm zu hören, aber nichts geschah. Nacht für Nacht bat ich um einen Traum, bevor ich einschlief. Und doch vergingen vier lange Monate, und ich hörte und fühlte nichts als Schmerz über den Verlust. Mutter war fünf Jahre zuvor an der Alzheimerschen Krankheit gestorben, und obwohl ich selbst Töchter erzogen hatte, fühlte ich mich wie ein verlorenes Kind.Eines Tages, als ich auf einer Massageliege in einem dunklen, ruhigen Raum lag und auf meinen Termin wartete, überspülte mich eine Welle der Sehnsucht nach meinem Vater. Ich begann mich zu fragen, ob ich zu anspruchsvoll gewesen war, indem ich um ein Zeichen von ihm gebeten hatte. Ich bemerkte, daß mein Geist in einem überempfindlichen Zustand war. Ich erfuhr eine ungewohnte Klarheit, in der ich lange Zahlenreihen in meinem Kopf hätte zusammenzählen können. Ich prüfte mich, um sicherzugehen, daß ich wach war und nicht träumte, und ich sah, daß ich so weit von einem träumerischen Zustand entfernt war, wie man nur sein konnte. Jeder Gedanke, den ich hatte, war wie ein Wassertropfen, der einen stillen Teich aufstört, und ich staunte über den Frieden eines jeden vorübergehenden Augenblicks. Dann dachte ich: »Ich habe versucht, die Botschaften von der anderen Seite zu kontrollieren; ich werde jetzt damit aufhören.«Plötzlich erschien das Gesicht meiner Mutter ? meiner Mutter, wie sie war, bevor die Krankheit ihr den Verstand, ihre Menschlichkeit und fünfzig Pfund genommen hatte. Ihr prachtvolles Silberhaar krönte ihr schönes Gesicht. Sie war so wirklich und so nah, daß ich dachte, ich könnte die Hand ausstrecken und sie berühren. Sie sah aus wie vor einem Dutzend Jahren, bevor der Verfall begann. Ich roch sogar den Duft von Joy, ihrem Lieblingsparfüm. Sie schien zu warten und sprach nicht. Ich fragte mich, wie es passieren konnte, daß ich an meinen Vater dachte, und meine Mutter erschien, und ich fühlte mich ein wenig schuldig, daß ich nicht auch nach ihr gefragt hatte.Ich sagte: »Oh, Mutter, es tut mir so leid, daß du an dieser schrecklichen Krankheit leiden musstest.«Sie legte den Kopf leicht zur Seite, wie um zu bestätigen, was ich über ihr Leiden gesagt hatte. Dann lächelte sie ? ein schönes Lächeln ? und sagte sehr klar: »Aber alles, woran ich mich erinnere, ist Liebe.«Und sie verschwand.Ich begann zu frösteln in einem Raum, in dem es plötzlich kalt geworden war, und ich wusste in meinem Innersten, daß die Liebe, die wir geben und empfangen, alles ist, worauf es ankommt, und alles, was in Erinnerung bleibt. Das Leid verschwindet; die Liebe bleibt.Ihre Worte waren die wichtigsten, die ich je gehört habe, und dieser Moment ist für immer in meinem Herzen eingeprägt.Ich habe noch nichts von meinem Vater gesehen oder gehört, aber ich habe keinen Zweifel, daß er eines Tages, wenn ich es am wenigsten erwarte, erscheinen und sagen wird: »Habe ich dir heute schon gesagt, daß ich dich liebe?«Bobbie Probstein HerzensliedEs war einmal ein großer Mann, der heiratete die Frau seiner Träume. Mit ihrer Liebe zeugten sie ein kleines Mädchen. Es war ein aufgewecktes und fröhliches kleines Mädchen, und der große Mann liebte sie sehr.Als sie sehr klein war, hob er sie hoch, summte eine Melodie und tanzte mit ihr im Zimmer umher, und er sagte zu ihr: »Ich liebe dich, kleines Mädchen.«Als das kleine Mädchen heranwuchs, umarmte sie der große Mann und sagte zu ihr: »Ich liebe dich, kleines Mädchen.« Das kleine Mädchen schmollte und sagte: »Ich bin kein kleines Mädchen mehr.« Dann lachte der Mann und sagte: »Aber für mich wirst du immer mein kleines Mädchen sein.«Das kleine Mädchen, das nicht-mehr-klein war, verließ ihr Zuhause und ging in die Welt. Als sie mehr über sich selbst lernte, lernte sie mehr über den Mann. Sie sah, daß er wahrhaftig groß und stark war, denn jetzt erkannte sie seine Stärken. Eine seiner Stärken war seine Fähigkeit, seine Liebe zu seiner Familie auszudrücken. Es war gleich, wohin sie ging in der Welt, der Mann rief sie und sagte: »Ich liebe dich, kleines Mädchen.«Der Tag kam, als das kleine Mädchen, das nicht-mehr-klein war, einen Telefonanruf erhielt. Der große Mann war verletzt. Er hatte einen Schlaganfall gehabt. Er war aphasisch, erklärte man dem kleinen Mädchen. Er konnte nicht mehr sprechen, und man war nicht sicher, ob er die Worte verstehen konnte, die zu ihm gesprochen wurden. Er konnte nicht mehr lächeln, lachen, gehen, umarmen, tanzen oder dem kleinen Mädchen, das nichtmehr-klein war, sagen, daß er sie liebte.Und so ging sie an die Seite des großen Mannes. Als sie in den Raum kam und ihn erblickte, sah er klein aus und überhaupt nicht stark. Er sah sie an und versuchte zu sprechen, aber er konnte nicht.Das kleine Mädchen tat das einzige, was sie tun konnte. Sie kletterte auf das Bett neben den großen Mann. Tränen flossen aus beider Augen, und sie legte die Arme um die nutzlosen Schultern ihres Vaters.Ihren Kopf auf seiner Brust, dachte sie an viele Dinge. Sie erinnerte sich an die wunderbaren, gemeinsam verbrachten Zeiten und wie sie sich von dem großen Mann immer beschützt und behütet gefühlt hatte. Sie fühlte Schmerz über den Verlust, den sie ertragen sollte, die Worte der Liebe, die sie getröstet hatten. Und dann hörte sie im Innern des Mannes das Schlagen seines Herzens. Das Herz, wo die Musik und die Worte immer gelebt hatten. Das Herz schlug weiter, regelmäßig und ungeachtet des Schadens am restlichen Körper. Und während sie dort ruhte, geschah der Zauber. Sie hörte, was sie zu hören nötig hatte.Sein Herz schlug die Worte, die sein Mund nicht mehr sagen konnte ?Ich liebe dichIch liebe dichIch liebe dichKleines MädchenKleines MädchenKleines MädchenUnd sie war getröstet.Patty Hansen Wahre Liebe Moses Mendelssohn, der Großvater des wohlbekannten deutschen Komponisten, war alles andere als gut aussehend. Neben seinem eher kleinen Wuchs hatte er einen grotesken Buckel.Eines Tages besuchte er einen Händler in Hamburg, der eine schöne Tochter namens Frumtje hatte. Moses verliebte sich hoffnungslos in sie. Aber Frumtje war von seiner miss gebildeten Erscheinung abgestoßen.Als es für ihn Zeit wurde zu gehen, sammelte Moses seinen Mut und stieg die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf, um eine letzte Gelegenheit wahrzunehmen, mit ihr zu sprechen. Sie war ein Bild von himmlischer Schönheit, aber verursachte ihm tiefe Traurigkeit durch ihren Widerwillen, ihn anzusehen. Nach einigen Versuchen einer Unterhaltung fragte Moses scheu: »Glauben Sie, Ehen werden im Himmel geschlossen?««Ja«, antwortete sie, immer noch auf den Boden blickend.»Und was glauben Sie?«»Ja, ich glaube es auch«, erwiderte er. »Sehen Sie, bei der Geburt jedes Jungen verkündet der Herr im Himmel, welches Mädchen er heiraten wird. Als ich geboren war, wurde mir meine zukünftige Braut gezeigt. Dann fügte der Herr hinzu: ?Aber deine Frau wird buckelig sein.?»Auf der Stelle rief ich aus: ?Oh, Herr, eine buckelige Frau wäre eine Tragödie. Bitte, Herr, gib mir den Buckel und lass sie schön sein.«Dann blickte Frumtje in seine Augen und wurde von irgendeiner tiefen Erinnerung aufgewühlt. Sie streckte ihre Hand aus und gab sie Mendelssohn und wurde später seine ergebene Frau.Barry und Joyce VissellDer umarmende RichterDon?t bug me! Hug me!AutoaufkleberLee Shapiro ist Richter im Ruhestand. Er ist auch einer der am meisten wirklich liebenden Menschen, die wir kennen.An einem Punkt in seiner Karriere erkannte Lee, daß Liebe die größte Macht ist, die es gibt. In der Folge wurde Lee ein Umarmer. Er fing an, jedem eine Umarmung anzubieten. Seine Kollegen tauften ihn »den umarmenden Richter« (im Gegensatz zum »hängenden Richter«, wie wir vermuten.) Der Aufkleber an seinem Auto lautet:»Geh mir nicht auf die Nerven! Nimm mich in den Arm!«mehr
Kritik
"Eine liebenswerte und berührende Kombination, die nicht nur inspiriert, sondern auch die Seele streichelt!" Frankfurter Stadtkuriermehr

Autor

Jack Canfield zählt zu den führenden Persönlichkeitstrainern der USA und entwickelt seit über 40 Jahren psychologische Konzepte, u. a. zur Stärkung des Selbstvertrauens. Seine »Hühnersuppe für die Seele«-Bände werden in 47 Ländern von Millionen begeisterter Menschen jeden Alters gelesen.Mark Victor Hansen ist Karriereberater, Bestsellerautor und Co-Autor von »Hühnersuppe für die Seele«. Er lehrt Verkaufsstrategien und Persönlichkeitsentwicklung. Seine Seminare befähigen die Teilnehmer, ihre Talente im Berufs- und Privatleben optimal einzusetzen.