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Etüden für eine alte Schreibmaschine

Gedichte
BuchGebunden
80 Seiten
Deutsch
Hansererschienen am11.03.2019
Lars Gustafssons Gedichte führen von der Beobachtung der alltäglichen Dinge bis zu den letzten Fragen. So auch in diesem Band, den er kurz vor seinem Tod fertigstellte. Da geht es um das Klappern einer alten Schreibmaschine oder das Lob des schwedischen Sommers. Daneben finden sich philosophische Betrachtungen auf kleinstem Raum: über den Wunsch "zu sehen, wie mein Zimmer aussieht, wenn ich es nicht sehe", die Frage, wie es ist, in der Hölle anzukommen, und was man im Paradies tun darf und was nicht. Gedichte des Abschieds und der Erinnerung, im leichten, typischen Ton Gustafssons geschrieben.mehr

Produkt

KlappentextLars Gustafssons Gedichte führen von der Beobachtung der alltäglichen Dinge bis zu den letzten Fragen. So auch in diesem Band, den er kurz vor seinem Tod fertigstellte. Da geht es um das Klappern einer alten Schreibmaschine oder das Lob des schwedischen Sommers. Daneben finden sich philosophische Betrachtungen auf kleinstem Raum: über den Wunsch "zu sehen, wie mein Zimmer aussieht, wenn ich es nicht sehe", die Frage, wie es ist, in der Hölle anzukommen, und was man im Paradies tun darf und was nicht. Gedichte des Abschieds und der Erinnerung, im leichten, typischen Ton Gustafssons geschrieben.
Details
ISBN/GTIN978-3-446-26167-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum11.03.2019
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht194 g
Artikel-Nr.49499667
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Lars Gustafssons letzter Gedichtband, aus einer Zeit als man die Menschen noch denken hörtemehr
Kritik
"In dem schmalen Gedichtband ... können sie ihm noch einmal so begegnen, wie sie ihn am liebsten in Erinnerung behalten dürften: mit sinnlicher Bodenhaftung, verspielter Nachdenklichkeit und leisem Humor." Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 23.09.19

"Elegische, sinnliche, humorvolle Gedichte hat der große schwedische Schriftsteller Lars Gustafsson seiner alten Schreibmaschine gewidmet." Martin Krumbholz, WDR 3 Mosaik, 01.07.19
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Autor

Lars Gustafsson (1936-2016) war einer der bedeutendsten Autoren Schwedens. Der Romancier, Lyriker und Philosoph lebte und lehrte lange Zeit im Ausland, u.a. an der University of Texas in Austin. Hinzu kamen mehrere Forschungsaufenthalte in Berlin, Bielefeld und Tübingen. Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, 2009 erhielt er die Goethe-Medaille, 2015 wurde ihm der Thomas-Mann-Preis verliehen. Bei Hanser erschienen zuletzt Der Dekan (Roman, 2004), Risse in der Mauer (Fünf Romane, 2006), Die Sonntage des amerikanischen Mädchens (Eine Verserzählung, 2008), Frau Sorgedahls schöne weiße Arme (Roman, 2009), Alles, was man braucht. Ein Handbuch für das Leben (mit Agneta Blomqvist, 2010), Das Lächeln der Mittsommernacht. Bilder aus Schweden (mit Agneta Blomqvist, 2013), Der Mann auf dem blauen Fahrrad (Roman, 2013), der Gedichtband Das Feuer und die Töchter (2014), Doktor Wassers Rezept (Roman, 2016) und Etüden für eine alte Schreibmaschine (Gedichte, 2019).