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Johann Christoph Gottsched: Erste Gründe der gesamten Weltweisheit - Die Kant-Auflage

Theoretischer Teil (1748) Praktischer Teil (1749)
BuchGebunden
1625 Seiten
Deutsch
Georg Olms Verlagerschienen am23.01.20242 Bände
Gottscheds Erste Gründe (5. Aufl.,1748/49) aller philosophischen Disziplinen finden sich in Kants Bücherschrank: eine Kant-Auflage. Beide sind Königsberger. Eindeutige Beispiele eines begrifflichen Einflusses Gottscheds auf Kant sind: Critik, Urtheilskraft und das Verhältnis von reiner versus gemischter Vernunft. Gottsched vertritt beim Leib-Seele-Problem, im Kontrast zur prästabilierten Harmonie der Schule Wolffs, die Hypothese des physikalischen Einflusses. Daran schließt sich Kants naturphilosophischer Lehrer Knutzen explizit an. Bis hin zur Kritik der Urteilskraft (1790) greift Kant die Fragestellung mehrfach auf. Eine Traditionslinie von Gottsched über Knutzen zu Kant lässt sich ziehen.mehr
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Produkt

KlappentextGottscheds Erste Gründe (5. Aufl.,1748/49) aller philosophischen Disziplinen finden sich in Kants Bücherschrank: eine Kant-Auflage. Beide sind Königsberger. Eindeutige Beispiele eines begrifflichen Einflusses Gottscheds auf Kant sind: Critik, Urtheilskraft und das Verhältnis von reiner versus gemischter Vernunft. Gottsched vertritt beim Leib-Seele-Problem, im Kontrast zur prästabilierten Harmonie der Schule Wolffs, die Hypothese des physikalischen Einflusses. Daran schließt sich Kants naturphilosophischer Lehrer Knutzen explizit an. Bis hin zur Kritik der Urteilskraft (1790) greift Kant die Fragestellung mehrfach auf. Eine Traditionslinie von Gottsched über Knutzen zu Kant lässt sich ziehen.