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BuchGebunden
62 Seiten
Deutsch
Verlag für Polizeiwissenschafterschienen am17.03.2009
Der vorliegende Atlas wurde - wie bereits der Atlas Anthropologischer Atlas männlicher Gesichtsmerkmale - zur Optimierung des Verfahrens der Fotoidentifikation erstellt. Für die so genannte vergleichende Merkmalsbegutachtung ( Fotoidentifikation ) muss ein geeignetes Vergleichslichtbild einer tatverdächtigen Person vorliegen. Zunächst wird das Bildmaterial der Überwachungskamera (Bezugsbild) hinsichtlich der Frage analysiert, welche Merkmale in welcher Ausprägung erkennbar sind. Anschließend erfolgt ein Vergleich mit den Merkmalen der tatverdächtigen Person unter Verwendung der Vergleichslichtbilder. Bei der Beurteilung ist die Kenntnis der Häufigkeit des Auftretens der festgestellten Merkmalsausprägungen von großer Bedeutung. Ähnlichkeiten bei sehr seltenen Merkmalsausprägungen machen eine Identität wahrscheinlicher als solche bei häufig auftretenden Merkmalsausprägungen. Im Rahmen des EU-geförderten Projektes Optimierung von Verfahren der Identifikation von Personen auf Bilddokumenten (Fotoidentifikation) - ein Beitrag zur Bekämpfung und Prävention von Kriminalität in Europa wurde ein Atlas der männlichen Gesichtsmerkmale entwickelt, der sich in der forensischen Praxis zur standardisierten Erfassung und Beschreibung von Gesichtsmerkmalen bewährt hat. Auch die Frequenzen der unterschiedlichen Ausprägungen der im Atlas definierten Gesichtsmerkmale liegen als Ergebnis aus der o.g. EU-Studie für junge Männer vor. In der Praxis müssen - zwar seltener aber doch regelmäßig - auch Frauen identifiziert werden. Dies macht eine Beschreibung und Zusammenstellung weiblicher Merkmale erforderlich. Denn es hat sich als nicht sachgerecht erwiesen, ein weibliches Gesicht mit Hilfe bildlicher Vorlagen von männlichen Gesichtern zu beschreiben und auszuwerten.mehr

Produkt

KlappentextDer vorliegende Atlas wurde - wie bereits der Atlas Anthropologischer Atlas männlicher Gesichtsmerkmale - zur Optimierung des Verfahrens der Fotoidentifikation erstellt. Für die so genannte vergleichende Merkmalsbegutachtung ( Fotoidentifikation ) muss ein geeignetes Vergleichslichtbild einer tatverdächtigen Person vorliegen. Zunächst wird das Bildmaterial der Überwachungskamera (Bezugsbild) hinsichtlich der Frage analysiert, welche Merkmale in welcher Ausprägung erkennbar sind. Anschließend erfolgt ein Vergleich mit den Merkmalen der tatverdächtigen Person unter Verwendung der Vergleichslichtbilder. Bei der Beurteilung ist die Kenntnis der Häufigkeit des Auftretens der festgestellten Merkmalsausprägungen von großer Bedeutung. Ähnlichkeiten bei sehr seltenen Merkmalsausprägungen machen eine Identität wahrscheinlicher als solche bei häufig auftretenden Merkmalsausprägungen. Im Rahmen des EU-geförderten Projektes Optimierung von Verfahren der Identifikation von Personen auf Bilddokumenten (Fotoidentifikation) - ein Beitrag zur Bekämpfung und Prävention von Kriminalität in Europa wurde ein Atlas der männlichen Gesichtsmerkmale entwickelt, der sich in der forensischen Praxis zur standardisierten Erfassung und Beschreibung von Gesichtsmerkmalen bewährt hat. Auch die Frequenzen der unterschiedlichen Ausprägungen der im Atlas definierten Gesichtsmerkmale liegen als Ergebnis aus der o.g. EU-Studie für junge Männer vor. In der Praxis müssen - zwar seltener aber doch regelmäßig - auch Frauen identifiziert werden. Dies macht eine Beschreibung und Zusammenstellung weiblicher Merkmale erforderlich. Denn es hat sich als nicht sachgerecht erwiesen, ein weibliches Gesicht mit Hilfe bildlicher Vorlagen von männlichen Gesichtern zu beschreiben und auszuwerten.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung2 Merkmalsübersicht3 Merkmale4 Beurteilungsbogen5 Literaturmehr