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Urkundenbuch des Pfarrarchivs St. Georg Bocholt

Regesten der Urkunden 1307-1913
BuchGebunden
608 Seiten
Deutsch
Achterlanderschienen am18.09.2022
Das Archiv der Pfarre St. Georg befand sich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zum Teil im Erdgeschoss und im ersten Stock des Pastorats, zum Teil im zweiten Stock der vorgebauten Eingangshalle an der Nordseite der St.-Georg-Kirche, in dem in erster Linie Urkunden der Vikarien untergebracht waren. Bereits 1939 war auf Initiative der Stadtarchivarin Elisabeth Bröcker damit begonnen worden, von den Urkunden des Pfarrarchivs zur Sicherung auf fotografischem Wege Kopien anzufertigen. Die Negative wurden auf zumeist etwa DIN A4 großem Papier abgezogen.Nach Abschluss der genannten Sicherungsarbeiten gingen die Originale zurück in das Pfarrarchiv, wo sie - wie fast das gesamte übrige Archivgut - bei dem Luftangriff auf Bocholt am 22. März 1945 vernichtet wurden. Von den Urkunden existieren nur noch die fotografisch erstellten Kopien, die heute im Bocholter Stadtarchiv aufbewahrt werden; hier befinden sich ebenfalls lediglich in Resten vorhandene Negativstreifen.Noch anhand der Originale hatte Elisabeth Bröker von den Urkunden des Pfarrarchivs Regesten in maschinenschriftlicher Form angefertigt; ebenfalls als Typoskript erstellte sie ein Personen- und Ortsregister, das den Inhalt der Regesten erschließt.Von den Bearbeitern des vorliegenden Bandes wurde die von Elisabeth Bröker vorgenommene Zusammenstellung der Urkunden unter den Nummern I-XXII beibehalten; diese sind den Urkundenbeständen der einzelnen Vikarien sowie den Urkunden der Hl.-Geist-Kapelle, der Sakraments- oder Weingilde, des Pastorats, der Burse und der Allgemeinen Abteilung zugeordnet. Ebenso blieb die fortlaufende Nummerierung innerhalb der einzelnen Urkundenzusammenstellungen unter I-XXII erhalten.Die Regesten wurden anhand der Urkunden überprüft, ggf. korrigiert und des Öfteren erheblich ergänzt; ebenfalls überprüft wurden die Datumsangaben. Der Index der Personennamen sowie der Index geografischer Namen, Ämter, Amtsträger usw. mussten völlig neu erstellt werden. Bei der Bearbeitung der Regesten wurden die von Walter Heinemeyer formulierten Richtlinien für die Regestierung von Urkunden zu Rate gezogen. Nicht zuletzt wurde bei der Ergänzung der Regesten vor allem der mittelniederdeutsche textliche Zusammenhang anhand der Überlieferung etwas ausführlicher als gewöhnlich dokumentiert.Den vorliegenden Regesten liegen knapp 900 Urkunden aus der Zeit des 14. bis Anfang des 20. Jhs. zugrunde. Mehr als die Hälfte von ihnen (472) stammen allein aus dem 15. Jh. Aus dem 14. Jh. sind 71 Urkunden überliefert, aus dem 16. Jh. 300, aus dem 17. Jh. 42, aus dem 18. Jh. 8, aus dem 19. und 20. Jh. jeweils eine. Von den 22 Teilbeständen enthalten 16 die Urkunden der zur Pfarrkirche St. Georg gehörenden Vikarien; die verbleibenden Bestände entfallen auf die Hl.-Kreuz-Vikarie in der Neuen Kirche (Liebfrauenkirche), die Hl.-Geist-Kapelle im Hospital (Gasthaus), die Sakraments- oder Weingilde, das Pastorat von St. Georg, die Burse sowie die Allgemeine Abteilung.Der Inhalt der Urkunden besteht zum größten Teil aus alltäglichen Rechtsgeschäften wie Verkäufen, Schenkungen, Rentenverschreibungen, Grundstücksübertragungen, Tauschgeschäften, Streitigkeiten wegen Grundstücksgrenzen u. ä.Bei der Überprüfung der Regesten anhand der von den Original-Urkunden erstellten Fotografien war das von Reinhild Freitag bearbeitete Bocholter Urkundenbuch oft hilfreich. In den Fällen, in denen die Fotografien eine mangelhafte Wiedergabequalität aufwiesen oder bisweilen gar nicht mehr vorhanden waren, konnte auf die in Frage kommenden Regesten der städtischen Parallelüberlieferung zurückgegriffen werden. Zu den Regesten der Urkunden X.7 und XX.10 wurden die Zweitschriften der Urkunden im Bistumsarchiv Münster bzw. im Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Münster, verglichen. Grundsätzlich wurde bei einer vorliegenden Parallelüberlieferung im Bocholter Urkundenbuch das entsprechende Regest im Anschluss an ein Regest einer Urkunde aus dem Pfarrarchiv wiedergegeben. Von Nutzen war auch das im 16. Jahrhundert angelegte Vikarienbuch der Stadt Bocholt (im Folgenden Kopiar B), das 39 Urkunden zu den Vikarien der Pfarrkirche St. Georg - u. a. die Stiftungsurkunden - enthält (Stadtarchiv Bocholt, Amtsbücher, Ältere Zeit, Nr. 694). Zu nennen sind ebenfalls das 1753 von dem Notar Anton Theodor Wiedenbrück erstellt Kopiar mit Abschriften von Urkunden des Pfarrarchivs St. Georg, im Besonderen der Vikarie Beatae Mariae Virginis (Stadtarchiv Bocholt, Amtsbücher, Ältere Zeit, Nr. 693) und das von Johannes Scrimp, dem Stifter der beiden Vikarien Beatae Mariae Virginis, im 15. Jahrhundert angelegte Kopiar zu den Urkunden (bis 1447) der ersten Vikarie BMV und der Vikarie Allerheiligen (Registrum litterarum altaris beate Marie et sanctorum omnium siti in ecclesia parochiali de Bocholt Monasteriensis diocesis). Das Original befindet sich im Pfarrarchiv St. Georg (12.2.1) . Auf den Seiten 42-146 des Kopiars W befindet sich eine Abschrift des von Johannes Scrimp erstellten Kopiars.Für die Betreuung bei Archivbesuchen, das Bearbeiten von Anfragen und das Bereitstellen von Materialen möchten sich die Bearbeiter bei folgenden Personen bzw. Institutionen bedanken: Heike Schoo, Gerhard Schmalstieg und Wolfgang Tembrink vom Stadtarchiv Bocholt, Dr. Martin Wilhelm Roelen vom Stadtarchiv Wesel, Dr. Heinz Mestrup und Lennart Metken vom Bistumsarchiv Münster. Ebenso ist zu danken Dr. Thomas Reich vom Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Münster, sowie Achim Wiedemann, der das Archiv der Pfarrgemeinde St. Georg in Bocholt betreut, und Carsten Haubrock von der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen. Dr. Thomas Mayer gebührt ein besonderer Dank für sein engagiertes Korrekturlesen des Manuskriptes. Nicht zuletzt richtet sich ein Dank an Gerd Wiesmann und Georg Ketteler vom Verein für Heimatpflege Bocholt E. V. sowie an Pfarrer Matthias Hembrock von der Kirchengemeinde St. Georg, die sich für eine Veröffentlichung des Urkundenbuches eingesetzt haben.mehr

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KlappentextDas Archiv der Pfarre St. Georg befand sich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zum Teil im Erdgeschoss und im ersten Stock des Pastorats, zum Teil im zweiten Stock der vorgebauten Eingangshalle an der Nordseite der St.-Georg-Kirche, in dem in erster Linie Urkunden der Vikarien untergebracht waren. Bereits 1939 war auf Initiative der Stadtarchivarin Elisabeth Bröcker damit begonnen worden, von den Urkunden des Pfarrarchivs zur Sicherung auf fotografischem Wege Kopien anzufertigen. Die Negative wurden auf zumeist etwa DIN A4 großem Papier abgezogen.Nach Abschluss der genannten Sicherungsarbeiten gingen die Originale zurück in das Pfarrarchiv, wo sie - wie fast das gesamte übrige Archivgut - bei dem Luftangriff auf Bocholt am 22. März 1945 vernichtet wurden. Von den Urkunden existieren nur noch die fotografisch erstellten Kopien, die heute im Bocholter Stadtarchiv aufbewahrt werden; hier befinden sich ebenfalls lediglich in Resten vorhandene Negativstreifen.Noch anhand der Originale hatte Elisabeth Bröker von den Urkunden des Pfarrarchivs Regesten in maschinenschriftlicher Form angefertigt; ebenfalls als Typoskript erstellte sie ein Personen- und Ortsregister, das den Inhalt der Regesten erschließt.Von den Bearbeitern des vorliegenden Bandes wurde die von Elisabeth Bröker vorgenommene Zusammenstellung der Urkunden unter den Nummern I-XXII beibehalten; diese sind den Urkundenbeständen der einzelnen Vikarien sowie den Urkunden der Hl.-Geist-Kapelle, der Sakraments- oder Weingilde, des Pastorats, der Burse und der Allgemeinen Abteilung zugeordnet. Ebenso blieb die fortlaufende Nummerierung innerhalb der einzelnen Urkundenzusammenstellungen unter I-XXII erhalten.Die Regesten wurden anhand der Urkunden überprüft, ggf. korrigiert und des Öfteren erheblich ergänzt; ebenfalls überprüft wurden die Datumsangaben. Der Index der Personennamen sowie der Index geografischer Namen, Ämter, Amtsträger usw. mussten völlig neu erstellt werden. Bei der Bearbeitung der Regesten wurden die von Walter Heinemeyer formulierten Richtlinien für die Regestierung von Urkunden zu Rate gezogen. Nicht zuletzt wurde bei der Ergänzung der Regesten vor allem der mittelniederdeutsche textliche Zusammenhang anhand der Überlieferung etwas ausführlicher als gewöhnlich dokumentiert.Den vorliegenden Regesten liegen knapp 900 Urkunden aus der Zeit des 14. bis Anfang des 20. Jhs. zugrunde. Mehr als die Hälfte von ihnen (472) stammen allein aus dem 15. Jh. Aus dem 14. Jh. sind 71 Urkunden überliefert, aus dem 16. Jh. 300, aus dem 17. Jh. 42, aus dem 18. Jh. 8, aus dem 19. und 20. Jh. jeweils eine. Von den 22 Teilbeständen enthalten 16 die Urkunden der zur Pfarrkirche St. Georg gehörenden Vikarien; die verbleibenden Bestände entfallen auf die Hl.-Kreuz-Vikarie in der Neuen Kirche (Liebfrauenkirche), die Hl.-Geist-Kapelle im Hospital (Gasthaus), die Sakraments- oder Weingilde, das Pastorat von St. Georg, die Burse sowie die Allgemeine Abteilung.Der Inhalt der Urkunden besteht zum größten Teil aus alltäglichen Rechtsgeschäften wie Verkäufen, Schenkungen, Rentenverschreibungen, Grundstücksübertragungen, Tauschgeschäften, Streitigkeiten wegen Grundstücksgrenzen u. ä.Bei der Überprüfung der Regesten anhand der von den Original-Urkunden erstellten Fotografien war das von Reinhild Freitag bearbeitete Bocholter Urkundenbuch oft hilfreich. In den Fällen, in denen die Fotografien eine mangelhafte Wiedergabequalität aufwiesen oder bisweilen gar nicht mehr vorhanden waren, konnte auf die in Frage kommenden Regesten der städtischen Parallelüberlieferung zurückgegriffen werden. Zu den Regesten der Urkunden X.7 und XX.10 wurden die Zweitschriften der Urkunden im Bistumsarchiv Münster bzw. im Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Münster, verglichen. Grundsätzlich wurde bei einer vorliegenden Parallelüberlieferung im Bocholter Urkundenbuch das entsprechende Regest im Anschluss an ein Regest einer Urkunde aus dem Pfarrarchiv wiedergegeben. Von Nutzen war auch das im 16. Jahrhundert angelegte Vikarienbuch der Stadt Bocholt (im Folgenden Kopiar B), das 39 Urkunden zu den Vikarien der Pfarrkirche St. Georg - u. a. die Stiftungsurkunden - enthält (Stadtarchiv Bocholt, Amtsbücher, Ältere Zeit, Nr. 694). Zu nennen sind ebenfalls das 1753 von dem Notar Anton Theodor Wiedenbrück erstellt Kopiar mit Abschriften von Urkunden des Pfarrarchivs St. Georg, im Besonderen der Vikarie Beatae Mariae Virginis (Stadtarchiv Bocholt, Amtsbücher, Ältere Zeit, Nr. 693) und das von Johannes Scrimp, dem Stifter der beiden Vikarien Beatae Mariae Virginis, im 15. Jahrhundert angelegte Kopiar zu den Urkunden (bis 1447) der ersten Vikarie BMV und der Vikarie Allerheiligen (Registrum litterarum altaris beate Marie et sanctorum omnium siti in ecclesia parochiali de Bocholt Monasteriensis diocesis). Das Original befindet sich im Pfarrarchiv St. Georg (12.2.1) . Auf den Seiten 42-146 des Kopiars W befindet sich eine Abschrift des von Johannes Scrimp erstellten Kopiars.Für die Betreuung bei Archivbesuchen, das Bearbeiten von Anfragen und das Bereitstellen von Materialen möchten sich die Bearbeiter bei folgenden Personen bzw. Institutionen bedanken: Heike Schoo, Gerhard Schmalstieg und Wolfgang Tembrink vom Stadtarchiv Bocholt, Dr. Martin Wilhelm Roelen vom Stadtarchiv Wesel, Dr. Heinz Mestrup und Lennart Metken vom Bistumsarchiv Münster. Ebenso ist zu danken Dr. Thomas Reich vom Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Münster, sowie Achim Wiedemann, der das Archiv der Pfarrgemeinde St. Georg in Bocholt betreut, und Carsten Haubrock von der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen. Dr. Thomas Mayer gebührt ein besonderer Dank für sein engagiertes Korrekturlesen des Manuskriptes. Nicht zuletzt richtet sich ein Dank an Gerd Wiesmann und Georg Ketteler vom Verein für Heimatpflege Bocholt E. V. sowie an Pfarrer Matthias Hembrock von der Kirchengemeinde St. Georg, die sich für eine Veröffentlichung des Urkundenbuches eingesetzt haben.
Details
ISBN/GTIN978-3-933377-45-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatGenäht
ErscheinungsortBocholt
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum18.09.2022
Reihen-Nr.17
Seiten608 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1530 g
Artikel-Nr.51055091
Rubriken

Inhalt/Kritik

Vorwort
Zum GeleitDr. Elisabeth Bröker (1911-1986) leitete von 1937 bis 1976 das Stadtarchiv Bocholt. Sie setzte sich äußerst engagiert dienstlich und außerdienstlich für die Erforschung der Bocholter Stadtgeschichte ein. Die Sicherung aller Dokumente und Unterlagen zu diesem Thema war ihr ein wichtiges Anliegen. Im Auftrag von Stadt Bocholt und Katholischer Kirchengemeinde St. Georg Bocholt trug Dr. Elisabeth Bröker in den Kriegsjahren 1939-1945 dazu bei, dass die im Pfarrarchiv St. Georg Bocholt vorhandenen Urkunden fotografisch erfasst und gesichert wurden, damit der Inhalt der Urkunden im Falle der Vernichtung der Originale erhalten blieben.Nachdem die Originalurkunden bei dem großen Bombenangriff auf Bocholt am 22. März 1945 verbrannt waren, war diese fotografische Dokumentation besonders wertvoll und wichtig geworden. Die Aufnahmen waren von Dr. Elisabeth Bröker nach Warburg ausgelagert worden und konnten nach dem Zweiten Weltkrieg von der St.-Georg-Kirche zurückgenommen werden. Die Original-Fotografien wurden in späteren Jahren dem Stadtarchiv Bocholt zur dauernden Aufbewahrung übergeben. Als zusätzliche Sicherung der Urkunden-Fotografien werden zwei Mikroverfilmungen sowohl in der Kirchengemeinde St. Georg als auch im Stadtarchiv Bocholt aufbewahrt.Die Urkunden wurden durch Frau Bröker geordnet und zunächst handschriftlich regestiert. Hierauf und auf eine spätere maschinenschriftliche Zusammenstellung zurückgreifend, haben die beiden Bearbeiter Dr. Erhard Mietzner und Dr. Timothy Sodmann eine umfassende Überprüfung und Ergänzung aller Regesten anhand der größtenteils noch vorhandenen Fotografien vorgenommen, Fehlerhaftes korrigiert, Fehlendes ergänzt und das Werk durch ein Glossar sowie durch umfangreiche Sach- und Personenregister erschlossen. Die beiden Wissenschaftler haben damit eine besonders wertvolle Quelle u. a. zur Rechts-, Kirchen-, Stadt-, Sozial-, Wirtschafts- und Familiengeschichte Bocholts auch zukünftigen Generationen dauerhaft zur Verfügung gestellt.Das Werk wird mit Genehmigung der Stadt Bocholt als Band 17 in die Reihe Bocholter Quellen und Beiträge zur Geschichte der Stadt Bocholt aufgenommen. Es erscheint als Sonderveröffentlichung der vom Verein für Heimatpflege Bocholt E.V. herausgegebenen Zeitschrift für Kultur und Heimatpflege UNSER BOCHOLT; sie ist über den Buchhandel erhältlich.Der Verein für Heimatpflege Bocholt E.V. und die Katholische Kirchengemeinde St. Georg Bocholt freuen sich, dass mit diesem recht stattlichen Band eine weitere wertvolle Bocholter Quelle zur Verfügung steht. Mit ihm wird zugleich die Reihe der Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte Bocholts im Jahr der 800-jährigen Verleihung der Stadtrechte fortgesetzt. Wir danken den Bearbeitern und wünschen dem Werk eine gute Aufnahme.Bocholt im September 2022Die Herausgeber:Verein für Heimatpflege Bocholt E.V.undKath. Kirchengemeinde St. Georg Bocholtmehr