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TonträgerCompact Disc
Unbekannt / Sonstige
Universal Musicerschienen am05.10.2012
Das Aufeinandertreffen der Pianistin Hélène Grimaud und der Cellistin Sol Gabetta im letzten Sommer im Rahmen des Menuhin Festivals Gstaad war für beide Musikerinnen ein einschneidensdes Ereignis. Beide Stars scheinen grundverschiedene Charaktere zu haben: die philosophische Französin am Klavier und die temperamentvolle, impulsive argentinische Cellistin. Bei ihrem musikalischen Aufeinandertreffen jedoch sprühten die Funken. Ihre Aufnahme mit Meisterwerken von Schumann, Brahms, Debussy und Schostakowitsch zeigt ein brilliantes künstlerisches Miteinander, wie man es selten findet.
Mit "Duo" wird die große Geschichte der Klavier- und Cello-Begegnungen in die Gegenwart geführt. Nach Barenboim / du Pré, Argerich/Maisky verkörpern Grimaud / Gabetta den modernen Zeitgeist.
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Produkt

KlappentextDas Aufeinandertreffen der Pianistin Hélène Grimaud und der Cellistin Sol Gabetta im letzten Sommer im Rahmen des Menuhin Festivals Gstaad war für beide Musikerinnen ein einschneidensdes Ereignis. Beide Stars scheinen grundverschiedene Charaktere zu haben: die philosophische Französin am Klavier und die temperamentvolle, impulsive argentinische Cellistin. Bei ihrem musikalischen Aufeinandertreffen jedoch sprühten die Funken. Ihre Aufnahme mit Meisterwerken von Schumann, Brahms, Debussy und Schostakowitsch zeigt ein brilliantes künstlerisches Miteinander, wie man es selten findet.
Mit "Duo" wird die große Geschichte der Klavier- und Cello-Begegnungen in die Gegenwart geführt. Nach Barenboim / du Pré, Argerich/Maisky verkörpern Grimaud / Gabetta den modernen Zeitgeist.
Details
ISBN/GTIN0028947900900
ProduktartTonträger
EinbandartCompact Disc
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum05.10.2012
SpracheUnbekannt / Sonstige
Gewicht107 g
Artikel-Nr.18453460
Rubriken
GenreKlassik

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
[1 ] Robert Schumann: Drei Fantasiestücke op. 73, 1. Zart und mit Ausdruck
[2 ] Robert Schumann: Drei Fantasiestücke op. 73, 2. Lebhaft, leicht - 3:13
[3 ] Robert Schumann: Drei Fantasiestücke op. 73, 3. Rasch und mit Feuer
[4 ] JOHANNES BRAHMS: Sonata for Piano and Violoncello No. 1 in E minor op. 38, 1. Allegro non troppo - 14:27
[5 ] JOHANNES BRAHMS: Sonata for Piano and Violoncello No. 1 in E minor op. 38, 2. Allegretto quasi Menue
[6 ] JOHANNES BRAHMS: Sonata for Piano and Violoncello No. 1 in E minor op. 38, 3. Allegro
[7 ] Claude Debussy: Sonata for Violoncello and Piano in D minor 1. Prologue. Lent, sostenuto e molto ris - 4:36
[8 ] Claude Debussy: Sonata for Violoncello and Piano in D minor 2. Sérénade. Modérément animé - 3:13
[9 ] Claude Debussy: Sonata for Violoncello and Piano in D minor 3. Final. Animé, léger et nerveux - 3:40
[10 ] Dmitri Shostakovich: Sonata for Violoncello and Piano in D minor op. 40 1. Allegro non troppo - 11:56
[11 ] Dmitri Shostakovich: Sonata for Violoncello and Piano in D minor op. 40 2. Allego - 2:50
[12 ] Dmitri Shostakovich: Sonata for Violoncello and Piano in D minor op. 40 3. Largo - 8:21
[13 ] Dmitri Shostakovich: Sonata for Violoncello and Piano in D minor op. 40 4. Allegro - 3:58
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Autor

Robert Schumann, 1810 - 1856, nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.