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Mein Wunschkonzert, 1 Audio-CD

Thomas Mann spricht über Musik, die er gern hört. 57 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung. - SWR
HörbuchCompact Disc
57 Min.
Deutsch
DHV Der HörVerlagerschienen am21.05.2010
Hochkarätiger kann man ein Wunschkonzert kaum besetzen: Im Frühsommer 1954 kommentierte Thomas Mann für die Sendereihe "Wer wünscht was?" des Süddeutschen Rundfunks seine Lieblingsstücke klassischer Musik und las aus den Romanen "Der Zauberberg" und "Doktor Faustus". In dieser Rarität aus den Archiven führt Sie der berühmte Schriftsteller selbst von Richard Wagners "Lohengrin"-Vorspiel über Ludwig van Beethovens "Leonoren-Ouvertüre", Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann bis hin zu Claude Debussys "Prélude à l"après-midi d"un faune".

(1 CD, Laufzeit: 57 Minuten)
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Produkt

KlappentextHochkarätiger kann man ein Wunschkonzert kaum besetzen: Im Frühsommer 1954 kommentierte Thomas Mann für die Sendereihe "Wer wünscht was?" des Süddeutschen Rundfunks seine Lieblingsstücke klassischer Musik und las aus den Romanen "Der Zauberberg" und "Doktor Faustus". In dieser Rarität aus den Archiven führt Sie der berühmte Schriftsteller selbst von Richard Wagners "Lohengrin"-Vorspiel über Ludwig van Beethovens "Leonoren-Ouvertüre", Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann bis hin zu Claude Debussys "Prélude à l"après-midi d"un faune".

(1 CD, Laufzeit: 57 Minuten)
Details
ISBN/GTIN978-3-86717-564-7
ProduktartHörbuch
EinbandartCompact Disc
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum21.05.2010
SpracheDeutsch
Dauer57 Min.
Gewicht81 g
IllustrationenBeil.: Booklet.
Artikel-Nr.11208774
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Dies ist wirklich eine Rarität." Der Standardmehr

Autor

Thomas Mann wurde 1875 als Sohn einer Kaufmanns- und Senatorenfamilie in Lübeck geboren. Ohne Abitur und abgeschlossene Ausbildung arbeitete er als Redakteur beim »Simplicissimus«, bevor ihm der Roman »Buddenbrooks« (1901) und die Erzählung »Tonio Kröger« (1903) ein Leben als Schriftsteller ermöglichten und ihn schon in jungen Jahren berühmt werden ließen. 1929 erhielt Thomas Mann den Nobelpreis für Literatur, vier Jahre später musste der Schriftsteller aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren. Von 1933 an lebte Thomas Mann im Exil, erst in der Schweiz, ab 1938 in den USA. Dort nahm er 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. 1952 kehrte Thomas Mann in die Schweiz zurück, wo er 1955, kurz nachdem er zum Ehrenbürger der Stadt Lübeck ernannt wurde, in Zürich starb und in Kilchberg beerdigt wurde.