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Gesammelte Werke, 1 MP3-CD

390 Min.
HörbuchCD-ROM
390 Min.
Deutsch
Universal Musicerschienen am12.10.2012
Hörbuch-Highlights der Deutschen Grammophon Literatur jetzt als mp3-Version!
Jeder kennt ihn, alle lieben ihn: Bernhard Victor Christoph Carl von Bülow alias Loriot - ein wahres Genie mit Begabungen, die ebenso zahlreich wie vielfältig sind: Er ist ausgezeichneter Cartoonist, Autor, Schauspieler, Regisseur und Redner. Für seine Arbeit erhielt er den Grimme-Preis, die Goldene Schallplatte, die Goldene Kamera und das große Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland...
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Produkt

KlappentextHörbuch-Highlights der Deutschen Grammophon Literatur jetzt als mp3-Version!
Jeder kennt ihn, alle lieben ihn: Bernhard Victor Christoph Carl von Bülow alias Loriot - ein wahres Genie mit Begabungen, die ebenso zahlreich wie vielfältig sind: Er ist ausgezeichneter Cartoonist, Autor, Schauspieler, Regisseur und Redner. Für seine Arbeit erhielt er den Grimme-Preis, die Goldene Schallplatte, die Goldene Kamera und das große Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland...
Details
ISBN/GTIN0602537088560
ProduktartHörbuch
EinbandartCD-ROM
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum12.10.2012
SpracheDeutsch
Dauer390 Min.
Gewicht50 g
Artikel-Nr.15300334
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt:
1 Nudelkrise -
2 Tagesmeldungen -
3 Kleinsparer -
4 Der Neue 1500 Tm -
5 Der Astronaut -
6 Farbfernsehen -
7 Literaturkritik -
8 Der Kunstpfeifer -
9 Der Lottogewinner -
10 Feierabend -
11 Das Ei -
12 Kaninchen -
13 Sollen Hunde Fernsehen -
14 Der Vampyr -
15 Die Bundestagsrede -
16 Mondbewohner -
17 Der Familienbenutzer -
18 Advent -
19 Fernsehabend -
20 Herren im Bad -
21 Garderobe -
22 Aufbruch -
23 Geigen und Trompeten -
24 Die Jodelschule -
25 Liebe im Büro -
26 Frühstück und Politik -
27 Overture Leonore No.2, Op.72a -
28 Bizarr - Grotesk - Monströs - Rede zur Ausstellung zeitgenössischer Karikaturisten in der Kestner-G -
29 Circus Polka for a Young Elephant -
30 Damenrede beim Bülow'schen Familientag am 14. September 1974 -
31 Wein, Weib und Gesang, Op.333 -
32 Rede zum 75. Geburtstag meines Onkels Carli am 21. September 1980 in Berg am Starnberger See -
33 Fehrbelliner Reitermarsch -
34 3. Homage March (Op.22 No.4) -
35 Rede zur Verleihung der Goldenen Kamera, Berlin, 1970 -
36 Symphony No.1 in D, Op.25 Classical Symphony -
37 Rede anläßlich der Verleihung des Goldenen Möbelwagens in der Stuttgarter Liederhalle am 12. Febr -
38 Allegro -
39 Rede zur Wiedereröffnung des Deutschen Theaters zu München am 8. Oktober 1982 in Anwesenheit des He -
40 Die Weihe Des Hauses: Overture -
41 Festrede anläßlich des 100. Geburtstages des Berliner Philharmonischen Orchesters in der Berliner P -
42 4. Allegro -
43 Politik und Fernsehen -
44 Inhaltsangabe -
45 Der Jungfilmer -
46 Der K 2000 -
47 Marzipankartoffeln -
48 Autofrei -
49 Schnittbohnen -
50 Der sprechende Hund -
51 Heiratsantrag eines Filmschauspielers -
52 Liebesbrief an einen Beamten -
53 Brief eines Ehemanns an den Verehrer seiner Gattin -
54 Zusagende Antwort an einen Bundeskanzler -
55 Brief eines Astronauten an die ferne Geliebte -
56 Abschlägige Antwort an einen Lustmörder -
57 Loriots Kochrezepte -
58 Loriots Verbrauchertips -
59 Loriots Das Gesundheitsmagazin -
60 Loriots Neues aus Wissenschaft und Forschung -
61 Loriots Kultur und Gesellschaft -
62 Loriots Waschmittelwerbung -
63 Loriots Tagesthemen -
64 An der Opernkasse -
u. v. m.
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Autor

Loriot, eigentlich Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel geboren. Von Bülow wuchs bei Großmutter und Urgroßmutter in Berlin auf, bis die Familie 1938 nach Stuttgart zog. Dort besuchte er ein humanistisches Gymnasium, das er 1941 mit Notabitur verließ.
Er begann in der Familientradition eine Offizierslaufbahn, es folgte ein dreijähriger Militäreinsatz an der Ostfront in Russland. Nach dem Krieg arbeitete er kurzzeitig als Holzfäller in Niedersachsen, 1946 legte er das Abitur ab. Von 1947 bis 1949 studierte er Malerei und Grafik an der Kunstakademie (Landeskunstschule) in Hamburg. Nach dem Abschluss legte er erste Arbeiten als Werbegrafiker vor und erfand das charakteristische "Knollennasenmännchen".
Ab 1950 war von Bülow als Cartoonist zunächst für das Hamburger Magazin "Die Straße", im Anschluss für den "Stern" tätig. Seit dieser Zeit verwendete er den Künstlernamen Loriot, die französische Bezeichnung des Pirols, des Wappentiers der von Bülows.
1967 wechselte Loriot das Medium: Er moderierte zunächst die Fernsehsendung "Cartoon", die er auch als Autor und Co-Regisseur verantwortete. Loriots anfänglich reine Moderation wurde zunehmend zu einem eigenständigen humoristischen Element der Sendung. Zudem brachte Loriot bald eigene Zeichentrickfilme ein. 1976 entstand die fünfteilige Fernsehserie "Loriot".
Eine besondere Liebe verband Loriot auch mit der klassischen Musik und der Oper. Außerdem war er Autor, Regisseur und Hauptdarsteller der beiden Filme: "Pappa ante Portas" und "Ödipussi".
Loriot erhielt etliche Fernseh-, Film- und anderer Kulturpreise ("Telestar" (1986), "Critici in erba", (1986), "Goldene Leinwand"). 2004 erhielt er den "Jacob-Grimm-Preis" für seinen Einsatz um die deutsche Sprache und 2007 wurde er mit dem "Wilhelm-Busch-Preis" für sein Lebenswerk ausgezeichnet. 2011 verstarb Vicco von Bülow.Loriot, eigentlich Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel geboren. Von Bülow wuchs bei Großmutter und Urgroßmutter in Berlin auf, bis die Familie 1938 nach Stuttgart zog. Dort besuchte er ein humanistisches Gymnasium, das er 1941 mit Notabitur verließ.
Er begann in der Familientradition eine Offizierslaufbahn, es folgte ein dreijähriger Militäreinsatz an der Ostfront in Russland. Nach dem Krieg arbeitete er kurzzeitig als Holzfäller in Niedersachsen, 1946 legte er das Abitur ab. Von 1947 bis 1949 studierte er Malerei und Grafik an der Kunstakademie (Landeskunstschule) in Hamburg. Nach dem Abschluss legte er erste Arbeiten als Werbegrafiker vor und erfand das charakteristische "Knollennasenmännchen".
Ab 1950 war von Bülow als Cartoonist zunächst für das Hamburger Magazin "Die Straße", im Anschluss für den "Stern" tätig. Seit dieser Zeit verwendete er den Künstlernamen Loriot, die französische Bezeichnung des Pirols, des Wappentiers der von Bülows.
1967 wechselte Loriot das Medium: Er moderierte zunächst die Fernsehsendung "Cartoon", die er auch als Autor und Co-Regisseur verantwortete. Loriots anfänglich reine Moderation wurde zunehmend zu einem eigenständigen humoristischen Element der Sendung. Zudem brachte Loriot bald eigene Zeichentrickfilme ein. 1976 entstand die fünfteilige Fernsehserie "Loriot".
Eine besondere Liebe verband Loriot auch mit der klassischen Musik und der Oper. Außerdem war er Autor, Regisseur und Hauptdarsteller der beiden Filme: "Pappa ante Portas" und "Ödipussi".
Loriot erhielt etliche Fernseh-, Film- und anderer Kulturpreise ("Telestar" (1986), "Critici in erba", (1986), "Goldene Leinwand"). 2004 erhielt er den "Jacob-Grimm-Preis" für seinen Einsatz um die deutsche Sprache und 2007 wurde er mit dem "Wilhelm-Busch-Preis" für sein Lebenswerk ausgezeichnet. 2011 verstarb Vicco von Bülow.