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Klinische MC-Fragen rasch und einfach erstellen

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
96 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am06.11.20081. Auflage

This book offers a quick and memorable introduction to setting multiple choice questions. It explains the requirements which a good MC questions must fulfil and why MC questions have their place in the clinical phase.



Josef Smolle, Rektor der Medizinischen Universität Graz, Österreich
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,95
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR54,95

Produkt

Klappentext
This book offers a quick and memorable introduction to setting multiple choice questions. It explains the requirements which a good MC questions must fulfil and why MC questions have their place in the clinical phase.



Josef Smolle, Rektor der Medizinischen Universität Graz, Österreich
Details
Weitere ISBN/GTIN9783110208498
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
FormatE107
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum06.11.2008
Auflage1. Auflage
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1047420
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis



1. Für wen ist dieses Buch?.

2. Ärztliche Tätigkeit ist eine Kunst - was soll ich da mit MC-Fragen? - Ein Stehsatz, und wie man mit ihm aufräumt

3. Die gute, alte, klassische MC-Frage.

4. Die alte, klassische, etwas weniger gute MC-Frage.

5. Jetzt wird es ernst: eine klinisch situierte Frage.

6. Ein paar Fachbegriffe zur klinisch orientierten Frage.

7. Die wunderbare Fragenvermehrung.

8. Jetzt kommt ein etwas unsauberer Trick.

9. Wenn das Falsche zum Richtigen wird.

10. "Illness scripts" und "Key features"

11. Eine Frage der Therapie.

12. Für jede Therapie die richtige Vignette.

13. Untersuchungsmethoden, Verlauf und anderes.

14. Grundlagen gefragt

15. Vom Lehrbuchwissen zur ärztlichen Realität

16. Wie man den Schwierigkeitsgrad über die Typikalität steuert

17. Ein Wahrscheinlichkeitszugang zur Vignettenerstellung.

18. Die Spreizung der Antwortoptionen.

19. Vignetten systematisch formulieren.

20. Vignetten ansprechend formulieren.

21. Sagen Bilder mehr als Tausend Worte?.

22. Warum man sich vor dem Cueing-Effekt nicht fürchten muss.

23. Indirekte Lösungshinweise.

24. Ein Qualitätssicherungszyklus in der Fragenerstellung.

25. Der Beitrag der Statistik.

26. "Assessment drives Learning"


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