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Instrumente in Kunst und Wissenschaft

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
655 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am22.08.20081. Auflage

This volume presents a collection of original papers at the intersection of philosophy, the history of science, cultural and theatrical studies. Based on a series of case studies on the 17th century, it contributes to an understanding of the role played by instruments at the interface of science and art. The papers pursue the hypothesis that the development and construction of instruments make a substantive contribution to the opening up of new fields of knowledge and to the development of new cultural practices, but also to the delineation of particular genres, methods and disciplines.



Helmar Schramm ist Professor am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin.

Ludger Schwarte und Jan Lazardzig sind Wissenschaftliche Mitarbeiter im interdisziplinären Berliner Sonderforschungsbereich Kulturen des Performativen an der Freien Universität Berlin.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR260,00
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR260,00

Produkt

Klappentext
This volume presents a collection of original papers at the intersection of philosophy, the history of science, cultural and theatrical studies. Based on a series of case studies on the 17th century, it contributes to an understanding of the role played by instruments at the interface of science and art. The papers pursue the hypothesis that the development and construction of instruments make a substantive contribution to the opening up of new fields of knowledge and to the development of new cultural practices, but also to the delineation of particular genres, methods and disciplines.



Helmar Schramm ist Professor am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin.

Ludger Schwarte und Jan Lazardzig sind Wissenschaftliche Mitarbeiter im interdisziplinären Berliner Sonderforschungsbereich Kulturen des Performativen an der Freien Universität Berlin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783110199949
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
FormatE107
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum22.08.2008
Auflage1. Auflage
Seiten655 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen40 b/w ill.
Artikel-Nr.1047647
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Frontmatter;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Schnittstellen. Instrumente und Objekte im experimentellen Kontext der Wissenschaften vom Leben;31
4;Abbild und Zerrbild. Zur Konstruktion von Rationalität und Irrationalität in frühneuzeitlichen Darstellungsweisen;51
5;Weltordnungen und Körperwelten. Das Tableau des Gewussten und seine Repräsentation bei Robert Fludd;71
6;Teleskop, Theater und die instrumentelle Offenbarung neuer Welten;96
7;Pathos der Funktion. Leonardos technische Zeichnungen;114
8; Il pennello artificioso . Zur Intelligenz der Pinselführung;144
9;Die Katholisierung der Projektionstechnologie im Zeitalter der Aufklärung. Theurgie und die medialen Ursprünge der Kunst;167
10;Die Maschine als Spektakel. Funktion und Admiration im Maschinendenken des 17. Jahrhunderts;197
11;Die Anatomie des Hirns als Instrumentalisierung der Vernunft;224
12;Das chymische Laboratorium . Zur Funktion des Experiments im Naturwissenschaftsdiskurs des 17. Jahrhunderts;250
13;Die Ordnung des Wissens, der Instrumente und der Universität Leiden, ca. 1700;272
14;Das ideale Musaeum Kircherianum und die Exercitia spiritualia des Hl. Ignatius von Loyola;286
15;Organologie. Die Kunde von den Musikinstrumenten im 17. Jahrhundert;307
16;Am Klang den Harfen gleich. Frühe Beschreibungen afrikanischer Musikinstrumente;320
17;Maschinen, Fledermäuse und Schriftgelehrte. Experimentalwissen im späten 18. und 19. Jahrhundert;332
18;Wissenschaftliche Koordination als Ethos und Epistemologie;349
19;Brechen, Schleifen, Brennen. Aspekte instrumenteller Bedingungen in den Bildern der frühen Mikroskopie;392
20;Instrumentelle Bedingungen in Bildern der Rastertunnelmikroskopie;407
21;Formale Zeichen und digitale Computation. Zwischen Intuitionismus und Formalismus. Kritik der computationellen Vernunft;422
22;Die Kunst kommt der Wissenschaft zuvor. Oder: Provozierte die Camera obscura die Entwicklung der modernen Wissenschaften?;447
23;Die Instrumentalität von Plätzen für Wissenschaft und Kunst;461
24;Das Auge öffnet sich, die Lampe erlischt. Bemerkungen über Bergson und die Kinematographie;492
25;Schein der Macht. Zur Geschichte des Zentralbankgeldes;510
26; Leerstellen-Produktivität . Über die mathematische Null und den zentralperspektivischen Fluchtpunkt. Ein Beitrag zu Konvergenzen zwischen Wissenschaft und Kunst in der Frühen Neuzeit;532
27;Instrumenteller Klang und herrscherliche Hallräume in der Frühen Neuzeit. Zur akustischen Setzung fürstlicher potestas-Ansprüche in zeremoniellem Rahmen;557
28;Backmatter;587
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Autor


Helmar Schramm ist Professor am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin.

Ludger Schwarte und Jan Lazardzig sind Wissenschaftliche Mitarbeiter im interdisziplinären Berliner Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" an der Freien Universität Berlin.