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Schriften zur Runologie und Sprachwissenschaft

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
819 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am12.12.20131. Auflage

Wolfgang Krause was one of the founders of German-language runology. The study of runes can uncover clues about everyday ancient life as well as about linguistic history a cultural study at the juncture between linguistics, philology, archaeology, and history.



Heinrich Beck, München; Klaus Düwel und Michael Job, Göttingen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR290,00
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Produkt

Klappentext
Wolfgang Krause was one of the founders of German-language runology. The study of runes can uncover clues about everyday ancient life as well as about linguistic history a cultural study at the juncture between linguistics, philology, archaeology, and history.



Heinrich Beck, München; Klaus Düwel und Michael Job, Göttingen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783110307399
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum12.12.2013
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.84
Seiten819 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenDiv. Abbildungen
Artikel-Nr.1213597
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Teil 1: Schriften zur Runologie;7
1.1;Einführung (von Klaus Düwel);9
1.2;Runica [I];26
1.3;Vingpórr;33
1.4;Runica II;41
1.5;Das Runendenkmal von Kårstad;63
1.6;Beiträge zur Runenforschung [I];73
1.7;Eine altgermanische Bezeichnung des Pferdes und der Runenstein von Möjebro;110
1.8;Beiträge zur Runenforschung - Zweites Heft;123
1.9;Die Runenbel von Bad Ems, Hessen-Nassau;146
1.10;Neue Wege der Runenforschung;152
1.11;Die Runen als Begriffszeichen;156
1.12;Zum Stand der Runenforschung;172
1.13;Ing;202
1.14;Untersuchungen zu den Runennamen I;224
1.15;Untersuchungen zu den Runennamen II;229
1.16;Der Runenstein von Pilgårds;250
1.17;Zur Runeninschrift auf der Scheibenbel von Schretzheim;266
1.18;Die Runenbel von Beuchte, Kr. Goslar;270
1.19;Die Inschrift des Runenbrakteaten von Sievern-A;298
1.20;Runica III;303
1.21;Die Runeninschrift von Alt-Ladoga;334
1.22;Die Inschrift der Runenspange von Aquincum;347
1.23;Noch einmal zu der Runeninschrift von Aquincum;355
1.24;Dróttkvætt-strofen fra Bergens brygge;358
1.25;En ny dróttkvættstrofe fra Bryggen i Bergen;361
1.26;Die Runeninschrift auf dem Kamm von Heidaby;363
1.27;Die Hamletstrophe Snæbjorns;367
1.28;Zur Herkunft von nn. runo Lied´;378
1.29;Die gotische Runeninschrift von Letcani;384
2;Teil 2: Schriften zur Sprachwissenschaft;391
2.1;Einführung (von Michael Job);393
2.2;Tocharica;403
2.3;The Imperfect in British and Kuchean;421
2.4;Zu einigen tocharischen Personalendungen;431
2.5;Zur Frage nach dem nichtindogermanischen Substrat des Tocharischen;444
2.6;Eigennamen in tocharischen Texten;461
2.7;Das Numerussystem des Tocharischen;469
2.8;Bemerkungen zu dem nominalen nt-Sufx im Hethitischen und Tocharischen;482
2.9;Die Herkunft der Germanen;493
2.10;Altindische und altnordische Kunstpoesie, ein Vergleich ihres Sprachstils;508
2.11;Erklärungen zur ältesten Skaldendichtung;540
2.12;Húsdrápa 9;546
2.13;framea;550
2.14;Ziu;555
2.15;Die Kenning als typische Stilgur der germanischen und keltischen Dichtersprache;571
2.16;Egil Skallagrímssons Gedicht Der Söhne Verlust;597
2.17;Die Wortstellung in den zweigliedrigen Wortverbindungen, untersucht für das Altindische, Awestische, Litauische und Altnordische;611
2.18;Die Entwickelung einer alten elliptischen Konstruktion in den indogermanischen Sprachen;658
2.19;Zum Namen des Lachses;680
2.20;Zum Aufbau der Bacchanal-Inschrift;696
2.21;Zur Entstehung des lateinischen ui- und vi-Perfekts;703
2.22;Ein altkretischer Ortsname Bunasos?;711
2.23;Zur Erklärung des irischen Äquativs;720
2.24;Deutungsversuche zu einigen Stellen der Táin;729
2.25;Iranica;741
2.26;Bemerkungen zur Kausativ- und Passiv-Funktion des nno-ugrischen t-Sufxes;759
2.27;Handeln und Leiden im Spiegel der Sprache;768
3;Literaturverzeichnis zu Teil 1;781
4;Literaturverzeichnis zu Teil 2;798
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