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Die Rosenzüchter von Maria Laach

E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
137 Seiten
Deutsch
Rhein-Mosel-Verlagerschienen am19.09.2013
Der sechste Eifel-Kriminalfall für Lokaljournalist Nusselein: Beim Schlagwort Kriminalität fallen einem die Bronx, Rio de Janeiro, das Frankfurter Bahnhofsviertel und die Eifel ein. In kaum einer Gegend gibt es so viele Gewalttaten wie in dem Schmelztiegel der Kulturen zwischen Trier und Aachen, Bonn und Eupen. Morde und Gewalttaten sind in der Eifel an der Tagesordnung, hinter jeder Buchenhecke kann die Fratze des Grauens lauern ... Der umtriebige Monschauer Lokaljournalist Charly Nusselein und Gottfried Zimmermann, einziger Kripomann auf weiter Nordeifeler Flur, ermitteln wieder. Es ist der nunmehr sechste Kriminalfall, den es zu lösen gilt.Diesmal geht es um eine verkohlte Leiche, die in einem niedergebrannten Blockhaus bei Hirschrott gefunden wird. Schnell führt die Spur in die »hohe Politik« und zu alten Männern, die sich - über alle ideologischen Grenzen hinweg - verbündet haben. Dabei liegt der Grund für diesen scheußlichen Mord Jahrzehnte zurück - als ein alter und ein junger Mann im Kloster Maria Laach Rosen züchteten. Diesmal spielt neben der Eifel auch die Geschichte der Bundesrepublik eine Rolle im Geschehen, die Recherchen gehen über die Grenzen der Eifel hinaus.Wie immer hat Hubert vom Venn wie in den vorangegangenen Büchern ein wenig Realität in die Fiktion einfließen lassen. Man denke nur an die letzten fünf Nusselein-Krimis, in denen es um Neugründung von Parteien, Bundesnachrichtendienst, Neonazis, Kunstdiebstahl und Klostergründung ging und wo so mancher (betroffene) Zeitgenosse »Verdammt, woher weiß er das?« ausgerufen hat.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR10,90
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextDer sechste Eifel-Kriminalfall für Lokaljournalist Nusselein: Beim Schlagwort Kriminalität fallen einem die Bronx, Rio de Janeiro, das Frankfurter Bahnhofsviertel und die Eifel ein. In kaum einer Gegend gibt es so viele Gewalttaten wie in dem Schmelztiegel der Kulturen zwischen Trier und Aachen, Bonn und Eupen. Morde und Gewalttaten sind in der Eifel an der Tagesordnung, hinter jeder Buchenhecke kann die Fratze des Grauens lauern ... Der umtriebige Monschauer Lokaljournalist Charly Nusselein und Gottfried Zimmermann, einziger Kripomann auf weiter Nordeifeler Flur, ermitteln wieder. Es ist der nunmehr sechste Kriminalfall, den es zu lösen gilt.Diesmal geht es um eine verkohlte Leiche, die in einem niedergebrannten Blockhaus bei Hirschrott gefunden wird. Schnell führt die Spur in die »hohe Politik« und zu alten Männern, die sich - über alle ideologischen Grenzen hinweg - verbündet haben. Dabei liegt der Grund für diesen scheußlichen Mord Jahrzehnte zurück - als ein alter und ein junger Mann im Kloster Maria Laach Rosen züchteten. Diesmal spielt neben der Eifel auch die Geschichte der Bundesrepublik eine Rolle im Geschehen, die Recherchen gehen über die Grenzen der Eifel hinaus.Wie immer hat Hubert vom Venn wie in den vorangegangenen Büchern ein wenig Realität in die Fiktion einfließen lassen. Man denke nur an die letzten fünf Nusselein-Krimis, in denen es um Neugründung von Parteien, Bundesnachrichtendienst, Neonazis, Kunstdiebstahl und Klostergründung ging und wo so mancher (betroffene) Zeitgenosse »Verdammt, woher weiß er das?« ausgerufen hat.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783898018234
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum19.09.2013
Reihen-Nr.06
Seiten137 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1306946
Rubriken
Genre9200

Autor

Hubert vom Venn war noch minderjährig, als er bei einer Tageszeitung die Ausbildung zum Journalisten begann. Er arbeitete sieben Jahre als Redakteur, ehe er über den Job eines Radio-Gagschreibers Kabarettist und später auch Theaterleiter wurde. Der Autor hat bisher 19 Romane, Krimis und Kurzgeschichten-Sammlungen über die Eifel geschrieben. Hubert vom Venn ist Gewerkschaftsvorsitzender des »Bezirksverein Aachener Presse« im »Deutschen Journalisten Verband«.