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Bildungskontexte

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am01.10.20132013
Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.a.
durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische
Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und
bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft
sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils
zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle
Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für
die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem
Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen
auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den
Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises
der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben.


Prof. Dr. Rolf Becker ist Direktor und Professor für Bildungssoziologie am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern.

Dr. Alexander Schulze ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Mainz.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR49,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR24,27

Produkt

KlappentextGemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.a.
durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische
Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und
bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft
sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils
zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle
Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für
die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem
Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen
auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den
Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises
der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben.


Prof. Dr. Rolf Becker ist Direktor und Professor für Bildungssoziologie am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern.

Dr. Alexander Schulze ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Mainz.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783531189857
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum01.10.2013
Auflage2013
SpracheDeutsch
IllustrationenX, 606 S. 45 Abbildungen
Artikel-Nr.1453845
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Autorenverzeichnis;7
3;Kapitel 1;11
3.1;Kontextuelle Perspektiven ungleicher Bildungschancen - eine Einführung;11
3.1.1;1 Bildungskontexte als strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen;11
3.1.2;2 Beschreibung und Erklärung von Effekten der Bildungskontexte;15
3.1.3;3 Empirische Analyse von Bildungskontexten und ihren Effekten;24
3.1.4;4 Die Beiträge zu Bildungskontexten;25
3.1.5;Literatur;30
4;Kapitel 2;41
4.1;Empirische Methoden zur Analyse kontextueller Faktoren in der Bildungsforschung;41
4.1.1;1 Einleitung: Kontexte in der Bildungsforschung;41
4.1.2;2 Mehrebenenanalyse;43
4.1.2.1;2.1 Hierarchische Kontexte;43
4.1.2.2;2.2 Nicht hierarchische Kontexte;46
4.1.3;3 Probleme der Analyse von Peer-Effekten;52
4.1.4;4 Ereignisanalyse: Übergänge vom Ausbildungs- in das Erwerbssystem im Wandel von Kontextbedingungen;54
4.1.5;5 Bildungserwerb im Kontext sozialer Netzwerke: p*-Modelle;58
4.1.6;6 Das Problem der Kausalattribution bei Kontexteffekten;64
4.1.7;Literatur;67
5;Kapitel 3;71
5.1;Möglichkeiten der Analyse von Kontexteffekten im Rahmen des Nationalen Bildungspanels;71
5.1.1;1 Einleitung;71
5.1.2;2 Implizite Abbildung von Bildungskontexten durch die Stichproben;74
5.1.3;3 Explizite Erfassung von Kontextinformation;78
5.1.3.1;3.1 Zum Kontextbegriff im Nationalen Bildungspanel;79
5.1.3.2;3.2 Befragung der Zielpersonen über ihren Kontext;81
5.1.3.3;3.3 Direkte Erfassung von Kontextmerkmalen;86
5.1.3.4;3.4 Weitere Möglichkeiten der Generierung von Kontextdaten;91
5.1.4;4 Zusammenfassung;91
5.1.5;Literatur;92
6;Kapitel 4;94
6.1;PISA und die Möglichkeiten der Analyse von Kontexteffekten;94
6.1.1;1 Strukturelle Bedingungen und Kontexte von Schulleistungen;94
6.1.2;2 Theoretische Grundlage mit Schwerpunkt auf bildungsrelevanten Kontexten;97
6.1.2.1;2.1 Kompetenzerwerb in der Schule - ein allgemeines Erklärungsmodell;100
6.1.3;3 Design und Methoden;101
6.1.3.1;3.1 PISA als Querschnittstudie;101
6.1.3.2;3.2 Methodische Probleme des Designs;105
6.1.3.3;3.3 Testtheorie und Skalierung;106
6.1.3.4;3.4 Erhebung von Kontextinformationen;107
6.1.4;4 Zentrale Ergebnisse;108
6.1.4.1;4.1 Allgemeine Ergebnisse zu den Leseleistungen;108
6.1.4.2;4.2 Ergebnisse von PISA im Zeitvergleich;109
6.1.4.3;4.3 Soziale Integration von Migranten über Bildung;110
6.1.5;5 Zusammenfassung;120
6.1.6;Literatur;121
7;Kapitel 5;126
7.1;Kontextanalyse und empirische Bildungsforschung mit IGLU;126
7.1.1;1 Einleitung;126
7.1.2;2 Das IGLU-Lesekompetenzmodell;127
7.1.2.1;2.1 Leseintentionen;128
7.1.2.2;2.2 Verstehensprozesse;129
7.1.3;3 Erhebung der Lesekompetenzen in IGLU;130
7.1.3.1;3.1 Auswertung der Leistungsdaten;131
7.1.4;4 Bedingungsfaktoren des schulischen Lernens und des Lesekompetenzerwerbs;133
7.1.5;5 Stichprobendesign;137
7.1.5.1;5.1 Stichprobenziehung;138
7.1.5.2;5.2 Gewichtung;139
7.1.5.3;5.3 Schätzung von Stichprobenfehlern;140
7.1.6;6 Zur Teilnahme Deutschlands an IGLU;140
7.1.7;7 Wichtige Ergebnisse im Überblick;143
7.1.7.1;7.1 Ergebnisse aus IGLU 2001;144
7.1.7.2;7.2 Ergebnisse aus IGLU 2006;144
7.1.7.3;7.3 Ergebnisse aus IGLU 2011;145
7.1.7.4;7.4 Kontextmerkmale;145
7.1.8;8 Fazit;147
7.1.9;Literatur;149
8;Kapitel 6;154
8.1;Potentiale des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Mikrozensus zur Bestimmung kontextueller Faktoren ungleicher Bildungschancen;154
8.1.1;1 Einleitung;154
8.1.2;2 Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP);155
8.1.2.1;2.1 Allgemeine Analysepotentiale;157
8.1.2.2;2.2 Abbildbare Bildungskontexte;161
8.1.2.2.1;2.2.1 Familie bzw. Haushalt als Kontext;162
8.1.2.2.2;2.2.2 Regionale und zeitliche Kontexte;165
8.1.2.3;2.3 Aktuelle Erweiterungen des SOEP;166
8.1.3;3 Der Mikrozensus????;167
8.1.3.1;3.1 Allgemeine Analysepotentiale;168
8.1.3.2;3.2 Abbildbare Bildungskontexte;170
8.1.3.2.1;3.2.1 Familie bzw. Haushalt als Kontext;170
8.1.3.2.2;3.2.2 Bildungsinstitutionen;171
8.1.3.2.3;3.2.3 Kleinräumige Analysen;175
8.1.4;4 Schlussbemerkungen;176
8.1.5;Literatur;177
9;Kapitel 7;181
9.1;Kontexteffekte und Bildungsungleichheit: Mechanismen und Erklärungsmuster;181
9.1.1;1 Einleitung und Fragestellung;181
9.1.2;2 Kontexte, Kontextmerkmale und Kontexteffekte;182
9.1.3;3 Kontextwirkungen: Mechanismen und Erklärungsansätze;186
9.1.3.1;3.1 Normen und Werte;187
9.1.3.2;3.2 Kultur und Ethos;187
9.1.3.3;3.3 Interaktionen und Vergleichsprozesse;187
9.1.3.4;3.4 Opportunitäten und Restriktionen;188
9.1.3.5;3.5 Regionale Strukturen;188
9.1.4;4 Kontexte und Bildungsungleichheit: Theorien und Modelle;189
9.1.5;5 Institutionelle Bildungskontexte, differentielle Entwicklungsmilieus und Bildungsungleichheit;196
9.1.6;6 Familie und Schule: Die Kontexttheorie von Kevin Marjoribanks (?2002?) als Integrationsversuch;202
9.1.7;7 Zusammenfassung und Ausblick;208
9.1.8;Literatur;210
10;Kapitel 8;215
10.1;Lehrer als Gatekeeper? Eine theoriegeleitete Annäherung an Determinanten und Folgen prognostischer Lehrerurteile;215
10.1.1;1 Einleitung;215
10.1.2;2 Soziale Mechanismen;218
10.1.3;3 Lehrerurteile und soziale Mechanismen;220
10.1.3.1;3.1 Genese prognostischer Lehrerurteile: Frames, Scripts und Referenzgruppeneffekte;220
10.1.3.2;3.2 Outcomes von Lehrererwartungen: Pygmalion und selbsterfüllende Prophezeiungen;225
10.1.3.2.1;3.2.1 Theoretische Grundlagen: Bildungsungleichheiten und Rational-Choice-Theorie;225
10.1.3.2.2;3.2.2 Self-Fulfilling Prophecies (SFP);226
10.1.4;4 Empirische Analysen mit dem Kölner Gymnasiastenpanel;230
10.1.4.1;4.1 Daten: Das Kölner Gymnasiastenpanel 1969-2010;230
10.1.4.2;4.2 Frame- ? ???und Skriptselektion;232
10.1.4.3;4.3 Referenzgruppeneffekte;234
10.1.4.4;4.4 Self-Fulfilling Prophecies;235
10.1.4.4.1;4.4.1 Kognitive Leistungsfähigkeit als konkurrierendes Validitätskriterium für Lehrerurteile;236
10.1.4.4.2;4.4.2 SFP als residuale Über- und Unterschätzungen im Werterwartungsmodell;237
10.1.5;5 Fazit;238
10.1.6;Literatur;240
11;Kapitel 9;246
11.1;Schuleffektivitätsforschung und die Frage nach guten Schulen in schwierigen Kontexten;246
11.1.1;1 Schuleffektivitätsforschung: Analyse von Leistungsunterschieden zwischen und innerhalb von Schulen;246
11.1.1.1;1.1 Methodische Grundlagen und Kritik;247
11.1.1.2;1.2 Modellierung der Qualität von Schule und Unterricht;248
11.1.1.3;1.3 Kompositionsmerkmale und Standortfaktoren;250
11.1.1.4;1.4 Fairer Vergleich?;251
11.1.2;2 Theoretische und forschungsbasierte Zugänge zu effektiven Schulen in schwierigen Kontexten;254
11.1.2.1;2.1 Schultypen und Varianten;254
11.1.2.2;2.2 Theoretische Grundlagen;256
11.1.2.2.1;2.2.1 Situativer Ansatz;256
11.1.2.2.2;2.2.2 Organisationale Resilienz;257
11.1.2.2.3;2.2.3 Additivitätshypothese;258
11.1.2.2.4;2.2.4 Kompensationsmodell;259
11.1.2.2.5;2.2.5 Theorie von Lerngelegenheit;260
11.1.2.3;2.3 Qualitätsmerkmale aus internationaler Perspektive;261
11.1.2.3.1;2.3.1 Schulleitungshandeln;261
11.1.2.3.2;2.3.2 Datengenerierung und Datennutzung;262
11.1.2.3.3;2.3.3 Schulkultur;262
11.1.2.3.4;2.3.4 Lehren und Lernen;263
11.1.2.3.5;2.3.5 Nutzung externer Unterstützungsstrukturen;263
11.1.3;3 Nationales Projektbeispiel: Qualitätsentwicklungsstrategien von Schulen in schwieriger Lage;264
11.1.4;4 Zusammenfassung;269
11.1.5;Literatur;269
12;Kapitel 10;275
12.1;Bildungsaspirationen, soziale Netzwerke und Rationalität;275
12.1.1;1 Einleitung;275
12.1.2;2 Theorien der Aspirationsentwicklung;277
12.1.2.1;2.1 Normative Bezugsgruppeneffekte;277
12.1.2.2;2.2 Aspirationen als Resultat rationaler Kalkulationen;279
12.1.2.3;2.3 Aspirationen als Ergebnis sozialer Rahmungsprozesse;280
12.1.3;3 Forschungsstand;282
12.1.3.1;3.1 Effekte der Bezugsgruppe auf Bildungsaspirationen;282
12.1.3.2;3.2 Effekte schulischer Leistungen auf Bildungsaspirationen;283
12.1.3.3;3.3 Differenziertheit der Bildungsaspirationen nach sozialer Herkunft und deren Erklärung;284
12.1.4;4 Empirische Untersuchung;285
12.1.4.1;4.1 Stichprobe und Untersuchungsdesign;285
12.1.4.2;4.2 Auswertungsverfahren;286
12.1.4.3;4.3 Operationalisierung und deskriptive Ergebnisse;287
12.1.4.4;4.4 Empirische Ergebnisse;292
12.1.4.4.1;4.4.1 Determinanten der Aspirationsentwicklung;294
12.1.5;5 Zusammenfassung und Diskussion;298
12.1.6;Literatur;300
13;Kapitel 11;305
13.1;Die Jahrgangsmischung auf dem Prüfstand: Effekte jahrgangsübergreifenden Lernens auf Kompetenzen und;305
13.1.1;1 Einleitung;305
13.1.2;2 Theoretischer Hintergrund;306
13.1.2.1;2.1 Was versteht man unter jahrgangsgemischten Lerngruppen?;306
13.1.2.2;2.2 Beweggründe für die Einführung jahrgangsgemischten Lernens;307
13.1.2.3;2.3 Effekte der Jahrgangsmischung;309
13.1.2.3.1;2.3.1 Befunde der internationalen Forschung;309
13.1.2.3.2;2.3.2 Befunde der Forschung in Deutschland;310
13.1.2.4;2.4 Umsetzung jahrgangsgemischten Unterrichts in Deutschland;313
13.1.3;3 Zusammenfassung und Fragestellungen;314
13.1.4;4 Methode;315
13.1.4.1;4.1 Anlage der Studie;315
13.1.4.2;4.2 Stichprobe;315
13.1.4.3;4.3 Instrumente;316
13.1.5;5 Ergebnisse;317
13.1.5.1;5.1 Häufigkeit, Verbreitung und Organisationsformen jahrgangsübergreifenden Unterrichts;317
13.1.5.2;5.2 Vorhersage der Kompetenzen und schulbezogenen Merkmale durch die Form der Unterricht;318
13.1.5.3;5.3 Vorhersage der fachlichen Kompetenzen in Lesen und Mathematik sowie der Lernf;319
13.1.6;6 Zusammenfassung und Diskussion;324
13.1.7;Literatur;328
14;Kapitel 12;331
14.1;Klassenzusammensetzung als Kontextfaktor für die Leistungs- und Selbstkonzeptentwicklung;331
14.1.1;1 Klassenzusammensetzung als leistungsrelevanter Kontextfaktor;331
14.1.1.1;1.1 Bedeutung der Klassenkomposition;331
14.1.1.2;1.2 Empirische Befunde;332
14.1.2;2 Vermittlung des Klassenkontexts über soziale Vergleichsprozesse;334
14.1.2.1;2.1 Selbstkonzept als Mediationsvariable;334
14.1.2.2;2.2 Kontexteffekte durch kompositionell evozierte Vergleichsprozesse;335
14.1.2.3;2.3 Kontexteffekte auf das Urteilsverhalten von Lehrkräften;339
14.1.2.4;2.4 Kontexteffekte durch individuell motivierte Vergleichsprozesse;340
14.1.2.5;2.5 Integrative Perspektiven;341
14.1.3;3 Empirische Studie;342
14.1.3.1;3.1 Untersuchungsziel;342
14.1.3.2;3.2 Stichprobe und Untersuchungsplan;343
14.1.3.3;3.3 Untersuchungsvariablen und ihre Erfassung;343
14.1.3.4;3.4 Statistische Analyse;344
14.1.3.5;3.5 Ergebnisse;345
14.1.3.6;3.6 Diskussion;347
14.1.4;4 Forschungsperspektiven und praktische Implikationen;348
14.1.5;Literatur;351
15;Kapitel 13;358
15.1;Ethnische Einbettung und Bildungserfolg;358
15.1.1;1 Einleitung;358
15.1.2;2 Ethnische Einbettung in einer Erklärung ethnischer Bildungsungleichheit;360
15.1.3;3 Zur Wirkungsweise ethnischer Netzwerke;361
15.1.3.1;3.1 (Bedingt) negative Effekte ethnischer Netzwerke;362
15.1.3.2;3.2 (Bedingt) positive Effekte ethnischer Netzwerke;365
15.1.4;4 Auswahl der Studien;369
15.1.4.1;4.1 Kriterien zur Auswahl der Studien;369
15.1.4.2;4.2 Heterogenität der Studien;370
15.1.5;5 Empirische Befunde;371
15.1.5.1;5.1 Studien zu Einflüssen der ethnischen Einbettung auf den Bildungserfolg;372
15.1.5.2;5.2 Studien zu ausgewählten Mechanismen;396
15.1.6;6 Zusammenfassung und Ausblick;399
15.1.7;Literatur;400
16;Kapitel 14;409
16.1;Kontexteffekte und soziale Ungleichheit beim Übergang von der Schule zur Hochschule;409
16.1.1;1 Einleitung;409
16.1.2;2 Theoretische Überlegungen;410
16.1.3;3 Kontextebene Schule;411
16.1.3.1;3.1 Empirische Evidenz;412
16.1.4;4 Kontextebene Wohnort;414
16.1.4.1;4.1 Empirische Evidenz;415
16.1.5;5 Regionaler und zeitlicher Kontext;416
16.1.5.1;5.1 Empirische Evidenz;418
16.1.6;6 Bundesland als Kontextebene;422
16.1.7;7 Zusammenfassung und Diskussion;428
16.1.8;Literatur;429
17;Kapitel 15;434
17.1;Weiblicher Schulkontext und Schulerfolg von Jungen;434
17.1.1;1 Einleitung;434
17.1.2;2 Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer ?;437
17.1.3;3 Die Feminisierung der Lehrerschaft als Ursache - Theorie und Evidenz;438
17.1.3.1;3.1 Lesekompetenz;439
17.1.3.2;3.2 Deutschnote;441
17.1.4;4 Daten und Methoden;442
17.1.5;5 Ergebnisse;445
17.1.5.1;5.1 Lesekompetenz;445
17.1.5.2;5.2 Deutschnote;450
17.1.6;6 Zusammenfassung und Diskussion;451
17.1.7;Literatur;454
18;Kapitel 16;459
18.1;Wohnort, Region und Bildungserfolg. Die strukturelle Dimension bei der Erklärung von regionaler Bildungsungleichheit;459
18.1.1;1 Einleitung;459
18.1.2;2 Stand der Forschung und Fragestellung;460
18.1.3;3 Regionale Strukturen als Kosten- und Nutzenfaktoren von Bildungsentscheidungen;463
18.1.4;4 Datengrundlage und Variablen;465
18.1.4.1;4.1 Individualdatensatz;466
18.1.4.2;4.2 Kosten: Regionale Bildungsinfrastruktur und Erreichbarkeit;467
18.1.4.3;4.3 Erträge: Regionale Arbeitsmarktstrukturen (ROR);468
18.1.5;5 Stichprobenbeschreibung;469
18.1.6;6 Bivariate Zusammenhänge;471
18.1.7;7 Multivariate Analysen;475
18.1.8;8 Zusammenfassung und Schlussfolgerung;479
18.1.9;Literatur;481
19;Kapitel 17;484
19.1;Regionale Disparitäten der Bildungsfinanzierung;484
19.1.1;1 Einleitung;484
19.1.2;2 Schulfinanzierung in Deutschland - ein Überblick;486
19.1.2.1;2.1 Bildungsbezogene Verantwortlichkeiten im kooperativen Föderalismus;487
19.1.2.2;2.2 Entwicklung der öffentlichen Schulausgaben;488
19.1.3;3 Finanzielle Steuerungsmöglichkeiten im Schulbereich auf kommunaler Ebene;489
19.1.3.1;3.1 Quellen der Schulfinanzierung;490
19.1.3.2;3.2 Kommunalisierungsgrad der Schulausgaben in den Bundesländern;492
19.1.4;4 Regionale Analyse der Schulfinanzierung auf Kreisebene;495
19.1.4.1;4.1 Datengrundlage: Kommunale Finanzstatistik;496
19.1.4.2;4.2 Ergebnisse;498
19.1.4.2.1;4.2.1 Struktur der kommunalen Schulausgaben;498
19.1.4.2.2;4.2.2 Ausgaben je Schüler für den laufenden Schulbetrieb;500
19.1.4.2.3;4.2.3 Determinanten der kommunalen Schulausgaben am Beispiel der durchschnittlichen Ausgab;504
19.1.5;5 Zusammenfassung;509
19.1.6;Literatur;510
20;Kapitel 18;512
20.1;Gesellschaftliche Kontexte, Bildungsverläufe und Bildungschancen;512
20.1.1;1 Einleitung????;512
20.1.2;2 Theoretische Überlegungen;515
20.1.2.1;2.1 Bildungsexpansion in Deutschland;515
20.1.2.2;2.2 Weitere sozialgeschichtliche Entwicklungen;519
20.1.2.3;2.3 Theoretischer Hintergrund und Hypothesen;522
20.1.2.4;2.4 Zwischenfazit;527
20.1.3;3 Daten, Variablen und soziale Indikatoren;530
20.1.3.1;3.1 Datenbasis;530
20.1.3.2;3.2 Variablen;530
20.1.3.3;3.3 Soziale Indikatoren;532
20.1.3.4;3.4 Statistisches Verfahren;534
20.1.4;4 Empirische Befunde;534
20.1.4.1;4.1 Übergänge in die Sekundarstufe I und Bildungschancen;535
20.1.4.2;4.2 Übergänge in die Sekundarstufe II und Erwerb der Studienberechtigung;537
20.1.4.3;4.3 Schullaufbahn und Dauer des Verbleibs im Schulsystem;541
20.1.5;5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung;543
20.1.6;Literatur;545
21;Kapitel 19;555
21.1;Weiterbildung im betrieblichen Kontext;555
21.1.1;1 Einleitung;555
21.1.2;2 Begriffe und Theorien der betrieblichen Weiterbildung;557
21.1.2.1;2.1 Begriffe der Weiterbildung;557
21.1.2.2;2.2 Theorien der Weiterbildung;559
21.1.2.2.1;2.2.1 Humankapitaltheorie;559
21.1.2.2.2;2.2.2 Arbeitsmarktsegmentation und betriebsspezifische, interne Arbeitsmärkte;560
21.1.3;3 Empirischer Forschungsstand;563
21.1.3.1;3.1 Demographische Individualmerkmale;563
21.1.3.2;3.2 Sozioökonomische Individualmerkmale;565
21.1.3.3;3.3 Beschäftigungs- und Tätigkeitsmerkmale;566
21.1.3.4;3.4 Betriebsmerkmale;567
21.1.3.5;3.5 Überbetriebliche Kontexte betrieblicher Weiterbildung;569
21.1.4;4 Daten, Operationalisierungen und Modelle;570
21.1.4.1;4.1 Operationalisierungen und deskriptive Statistiken;571
21.1.4.2;4.2 Modelle;575
21.1.5;5 Empirische Analysen;576
21.1.6;6 Diskussion;587
21.1.7;Literatur;589
22;Kapitel 20;595
22.1;Abstracts - Autorinnen und Autoren;595
22.1.1;1 Kontextuelle Perspektiven ungleicher Bildungschancen - eine Einführung;595
22.1.2;2 Empirische Methoden zur Analyse kontextueller Faktoren in der Bildungsforschung;596
22.1.3;3 Möglichkeiten der Analyse von Kontexteffekten im Rahmen des Nationalen Bildungspanels;596
22.1.4;4 PISA und die Möglichkeiten der Analyse von Kontexteffekten;597
22.1.5;5 Kontextanalyse und empirische Bildungsforschung mit IGLU;597
22.1.6;6 Potentiale des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Mikrozensus zur Bestimmung kontextueller Faktoren ungleicher Bildungschancen;598
22.1.7;7 Kontexteffekte und Bildungsungleichheit: Mechanismen und Erklärungsmuster;598
22.1.8;8 Lehrer als Gatekeeper? Eine theoriegeleitete Annäherung an Determinanten und Folgen prognostischer Lehrerurteile;599
22.1.9;9 Schuleffektivitätsforschung und die Frage nach guten Schulen in schwierigen Kontexten;599
22.1.10;10 Bildungsaspirationen, soziale Netzwerke und Rationalität;600
22.1.11;11 Die Rolle von Klassen- und Schulstrukturen für den Bildungserfolg;600
22.1.12;12 Klassenzusammensetzung als Kontextfaktor für die Leistungs- und Selbstkonzeptentwicklung;601
22.1.13;13 Ethnische Einbettung und Bildungserfolg;602
22.1.14;14 Kontexteinflüsse beim Übergang in die Hochschule bzw. in den Beruf;602
22.1.15;15 Weiblicher Schulkontext und Schulerfolg von Jungen;603
22.1.16;16 Wohnort, Region und Bildungserfolg. Die strukturelle Dimension bei der Erklärung von regionaler Bildungsungleichheit;604
22.1.17;17 Regionale Disparitäten der Bildungsfinanzierung;604
22.1.18;18 Gesellschaftliche Kontexte, Bildungsverläufe und Bildungschancen;605
22.1.19;19 Weiterbildung im betrieblichen Kontext;605
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Autor

Prof. Dr. Rolf Becker ist Direktor und Professor für Bildungssoziologie am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern.

Dr. Alexander Schulze ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Mainz.