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Spezielle Schmerztherapie der Halte- und Bewegungsorgane

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
312 Seiten
Deutsch
Thiemeerschienen am15.12.20101. Auflage
Der Brückenschlag zwischen Grundlagenforschung und interdisziplinären Therapiestrategien! Ein interdisziplinäres Team aus Orthopäden, Anästhesisten, Pharmakologen und Psychotherapeuten zeigt Therapieoptionen auf, mit denen insbesondere Patienten mit chronischen Schmerzen wirkungsvoll geholfen werden kann. Im Zentrum stehen die Früherkennung zur Vermeidung einer Chronifizierung der Schmerzen sowie die Schmerzbehandlung in allen Stadien, sodass eine hoch qualifizierte Betreuung der Patienten zur vollständigen bio-psychosozialen Gesamtgenesung sichergestellt wird. Unabhängig, aktuell und praxisnah - Evidenzbasiertes Wissen zur Schmerztherapie der Halte- und Bewegungsorgane: - Verständliche Abhandlung der wichtigsten neurophysiologischen Fakten mit Ableitung der klinischen Bezüge betreffend Diagnostik und Therapie - Schmerzanalyse im Gespräch und mit funktionellen Methoden einschließlich Beurteilung der Praktikabilität - Darstellung des psychosozialen Rahmens einschließlich der schmerzdiagnostischen Instrumente - Einschätzung von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen auf die realistische und zielführende Umsetzbarkeit in Praxis und Primärversorgung - Alle wesentlichen Inhalte, die für den Erwerb der Zusatzbezeichnung 'Spezielle Schmerztherapie' notwendig sind Profitieren Sie von den wertvollen praktischen Erfahrungen eines renommierten und kompetenten Herausgeberteams! Holen Sie sich eindeutige Anregungen und Anleitungen zur besseren Behandlung schmerzgeplagter Patienten!mehr

Produkt

KlappentextDer Brückenschlag zwischen Grundlagenforschung und interdisziplinären Therapiestrategien! Ein interdisziplinäres Team aus Orthopäden, Anästhesisten, Pharmakologen und Psychotherapeuten zeigt Therapieoptionen auf, mit denen insbesondere Patienten mit chronischen Schmerzen wirkungsvoll geholfen werden kann. Im Zentrum stehen die Früherkennung zur Vermeidung einer Chronifizierung der Schmerzen sowie die Schmerzbehandlung in allen Stadien, sodass eine hoch qualifizierte Betreuung der Patienten zur vollständigen bio-psychosozialen Gesamtgenesung sichergestellt wird. Unabhängig, aktuell und praxisnah - Evidenzbasiertes Wissen zur Schmerztherapie der Halte- und Bewegungsorgane: - Verständliche Abhandlung der wichtigsten neurophysiologischen Fakten mit Ableitung der klinischen Bezüge betreffend Diagnostik und Therapie - Schmerzanalyse im Gespräch und mit funktionellen Methoden einschließlich Beurteilung der Praktikabilität - Darstellung des psychosozialen Rahmens einschließlich der schmerzdiagnostischen Instrumente - Einschätzung von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen auf die realistische und zielführende Umsetzbarkeit in Praxis und Primärversorgung - Alle wesentlichen Inhalte, die für den Erwerb der Zusatzbezeichnung 'Spezielle Schmerztherapie' notwendig sind Profitieren Sie von den wertvollen praktischen Erfahrungen eines renommierten und kompetenten Herausgeberteams! Holen Sie sich eindeutige Anregungen und Anleitungen zur besseren Behandlung schmerzgeplagter Patienten!
Details
Weitere ISBN/GTIN9783131615312
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Verlag
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum15.12.2010
Auflage1. Auflage
Seiten312 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1476454
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;6
2;Anschriften;7
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;1 Einführung;14
4.1;Definitionen, Epidemiologie und Volkswirtschaft;14
4.1.1;Literatur;17
4.2;Der Wunschzustand;18
4.2.1;Mangelnde Fachkenntnis;18
4.2.2;Symptomspezialisierung;19
4.2.3;Literatur;20
5;2 Grundlagen und klinische Bedeutung;21
5.1;Einleitung;21
5.1.1;Grundlagenforschung;22
5.1.2; Unspezifische Kreuzschmerzen ;23
5.1.3;Demografische Aspekte;24
5.2;Anatomische Grundlagen;25
5.2.1;Die periphere somatische Schmerzleitung;25
5.2.2;Die aufsteigenden Schmerzbahnen aus Rumpf und Extremitäten;25
5.2.3;Die Schmerzbahnen im Bereich des Kopfes;25
5.2.4;Bahnen des zentralen absteigenden schmerzhemmenden Systems;25
5.2.5;Schmerzwahrnehmung und ihre therapeutische Beeinflussung;26
5.2.5.1;Der Spinalnerv;26
5.2.6;Klinische Bedeutung;27
5.3;Physiologische Grundlagen;33
5.3.1;Das nozizeptive System unter biologischen und pathologischen Bedingungen;33
5.3.1.1;Natriumkanäle;35
5.3.1.2;Transient-receptor-potential-(TRP-)V1-Kanäle oder Vanilloidrezeptoren;36
5.3.1.3;Neurotrophe Faktoren;37
5.3.1.4;Primäre Afferenzen, Hinterhorn/Rückenmark, Trigeminus;37
5.3.1.5;Wide-dynamic-Range-Neurone;38
5.3.1.6;Aszendierende Bahnsysteme;41
5.3.1.7;Kortikale und subkortikale Repräsentation;42
5.4;Nozigeneratoren;44
5.4.1;Nozizeptorschmerz;44
5.4.2;Neuropathischer Schmerz;45
5.4.2.1;Epidemiologie;47
5.4.2.2;Nozizeptiver Schmerz vs. neuropathischer Schmerz;47
5.4.2.3;Klinisch-ätiologische Einteilung neuropathischer Schmerzsyndrome;48
5.4.3;Übertragener Schmerz;51
5.4.3.1;Pseudoradikulärer Schmerz;52
5.4.3.2;Übertragener Schmerz (referred pain);52
5.4.3.3;Head-Zonen;52
5.5;Somatopsychische Reflexantwort;52
5.5.1;Motorische Systemaktivierung;52
5.5.2;Sympathische Systemaktivierung;57
5.6;Chronifizierungsmechanismen;59
5.6.1;Somatische Chronifizierungsvorgänge;59
5.6.1.1;Sensibilisierung von Nozizeptoren und zentralen Nervenzellen;59
5.6.1.2;Unterschied zwischen akuten und chronischen Schmerzen;60
5.6.1.3;Präoperative Schmerztherapie;63
5.6.2;Psychische Chronifizierungsmechanismen;64
5.6.2.1;Die doppeldeutige Eigenschaft von Schmerz als Faktor für Chronifizierung;64
5.6.2.2;Das Konzept Chronifizierung - Definitionsversuche, Kriterien, Defizite;64
5.6.2.3;Erste Erklärungsversuche: psychologische Typologien;65
5.6.2.4;Stadiensysteme und Graduierung von Schmerz;67
5.6.2.5;Erweiterung der Perspektive: Schmerz als biopsychosozialer Prozess;70
5.6.2.6;Prädiktoren der Chronifizierung;70
5.6.2.7;Chronifizierung, Erfolge und Misserfolge in der Therapie;71
5.6.2.8;Forschungsdefizite;72
5.6.2.9;Schlussbemerkung;73
5.7;Inhibitorische Systeme;74
5.7.1;Schmerzhemmende, deszendierende Bahnsysteme, inhibitorische segmentale Systeme;74
5.7.1.1;Opioiderge Hemmsysteme;75
5.7.2;Literatur;76
6;3 Schmerzassessment: von der umfassenden Bestandsaufnahme zur Differenzialdiagnose;79
6.1;Schmerzanalyse;79
6.1.1;Untersuchungsgang;79
6.1.1.1;Ablauf der Untersuchung;79
6.1.2;Anamnese, Gespräch;82
6.1.3;Klinischer Befund;91
6.1.3.1;Der neurologische Untersuchungsbefund;100
6.1.4;Bildgebende Verfahren;109
6.1.4.1;Allgemeines;109
6.1.4.2;Indikationen bildgebender Diagnostik;109
6.1.5;Schmerzmessung;114
6.1.5.1;Subjektive Messverfahren;114
6.1.5.2;Psychophysiologische Verfahren;117
6.1.5.3;Objektive Messverfahren;121
6.1.5.4;Nervenbiopsie;128
6.1.6;Psychische Evaluation;128
6.1.6.1;Einleitung;128
6.1.6.2;Fragebögen und Testverfahren;128
6.1.6.3;Psychologische Anamnese;133
6.1.6.4;Diagnostik von Risikofaktoren;134
6.1.6.5;Praktische Empfehlungen;135
6.1.7;Der Heidelberger Kurzfragebogen zur Erfassung eines Chronifizierungsrisikos von akuten Rückenschmerzen (HKF-R10);135
6.1.7.1;Die Entwicklung des HKF-R10;136
6.1.7.2;Einschlusskriterien;136
6.1.7.3;Ausschlusskriterien;136
6.1.7.4;Patientenkollektiv;136
6.1.7.5;Ergebnisse;136
6.1.8;Pain Detect;138
6.2;Diagnose;142
6.2.1;Die 3-Ebenen-Diagnose;142
6.2.2;Ableitung einer Differenzialtherapie;143
6.2.2.1;Therapievorschlag Beispiel 1;143
6.2.2.2;Therapievorschlag Beispiel 2;144
6.2.2.3;Therapievorschlag Beispiel 3;146
6.2.3;Literatur;147
7;4 Therapie;150
7.1;Therapieverfahren;150
7.1.1;Medikamentöse Therapie;150
7.1.1.1;Nichtopioidanalgetika;150
7.1.1.2;Opioidanalgetika;153
7.1.1.3;Myotonolytika (Muskelrelaxanzien);154
7.1.1.4;Schmerzmittel mit unterschiedlichem Wirkansatz;155
7.1.1.5;Phytopharmaka;156
7.1.1.6;Psychopharmaka;157
7.1.2;Physikalische Therapie;160
7.1.2.1;Thermotherapie;160
7.1.2.2;Massagetherapie;161
7.1.2.3;Elektrotherapie;162
7.1.3;Manuelle Medizin/Chirotherapie;164
7.1.3.1;Was ist Manuelle Medizin?;164
7.1.3.2;Wie funktioniert Manuelle Medizin?;164
7.1.3.3;Welche Techniken werden verwendet?;165
7.1.3.4;Manuelle Diagnostik;168
7.1.3.5;Evidenz;169
7.1.3.6;Was können wir als gesichert annehmen?;169
7.1.4;Physiotherapie;170
7.1.4.1;Akuter Rückenschmerz;171
7.1.4.2;Chronischer Rückenschmerz;172
7.1.5;Psychologische Therapie;173
7.1.5.1;Integration psychologischer Verfahren in unterschiedliche Rahmenbedingungen somatischer und interdisziplinärerer Behandlung;173
7.1.5.2;Psychologische Verfahren;176
7.1.6;Akupunktur;181
7.1.7;Injektionen;184
7.1.7.1;Schmerztherapeutische Indikation;184
7.1.7.2;Durchführung, Hygienestandards, Leitlinien;184
7.1.7.3;Haut, Sehnen, Bänder, Muskeln;186
7.1.7.4;Wirbelsäule;187
7.1.7.5;Bildwandlergesteuerte Injektionen;196
7.1.8;Mikroinvasive Therapieverfahren;206
7.1.8.1;Radiofrequenztherapie/Radiofrequenzläsion;206
7.1.8.2;Single-Shot-Periduralanästhesie des ventralen Periduralraums lumbal;211
7.1.8.3;Nukleoplastie;213
7.1.8.4;IDET-Katheter;213
7.1.8.5;Epidurale Katheter (Racz-Katheter);214
7.1.9;Offene Operationen zur Schmerztherapie an der Wirbelsäule;215
7.1.9.1;Stellenwert der offenen Operation bei der Schmerztherapie an der Wirbelsäule;215
7.1.9.2;Klassifikation der offenen Operationen;215
7.1.9.3;Operationen an der Halswirbelsäule;216
7.1.9.4;Operationen an der Brustwirbelsäule;217
7.1.9.5;Offene Operationen an der Lendenwirbelsäule;218
7.1.9.6;Fusionsoperationen an der Lendenwirbelsäule;221
7.1.9.7;Bandscheibenprothesen;223
7.1.10;Anästhesiologische Schmerztherapie, Katheter, Ports, Pumpen;225
7.1.10.1;Einleitung;225
7.1.10.2;Periphere Nervenblockaden an Kopf und Rumpf;226
7.1.10.3;Obere Extremität;227
7.1.10.4;Untere Extremität;227
7.1.10.5;Rückenmarkanästhesien;228
7.1.10.6;Epiduroskopie;230
7.1.10.7;Spinal-Cord-Stimulation;230
7.1.10.8;Portimplantation;230
7.1.10.9;Blockaden des sympathischen Nervensystems;230
7.1.11;Hilfsmittel;234
7.1.11.1;CRPS I und II (Algodystrophie, Sudeck-Dystrophie, Kausalgie);234
7.1.11.2;Phantomschmerz;235
7.1.11.3;Schmerzsyndrome der Wirbelsäule;235
7.1.11.4;Wirbelsäulenschmerzsyndrome bei Osteoporose;237
7.1.12;Alternative Methoden und Ernährungsmedizin;238
7.1.12.1;Phytotherapie;239
7.1.12.2;Homöopathie;239
7.1.12.3;Placebo;239
7.1.12.4;Ernährungsmedizin;240
7.2;Zielgerichtete multimodale Therapie;240
7.2.1;Einleitung;240
7.2.2;Multimodale Schmerztherapie - Definition;240
7.2.3;Indikation und Effektivität;241
7.2.4;Therapiebausteine;243
7.2.4.1;Medizinische Behandlung;243
7.2.4.2;Psychologische Behandlung;244
7.2.4.3;Edukation;245
7.2.4.4;Entspannungsverfahren;245
7.2.4.5;Körperlich übende Verfahren;245
7.2.5;Behandlungsablauf und allgemeine Prinzipien multimodaler Therapie;246
7.3;Missbrauch, Abhängigkeit und Entzug;247
7.3.1;Missbrauch und Abhängigkeit;247
7.3.2;Prävention von Missbrauch und Abhängigkeit im Verlauf einer Opioidtherapie;248
7.3.3;Entzug;249
7.3.4;Literatur;249
8;5 Perioperatives Schmerzmanagement;253
8.1;Präemptive Schmerztherapie;253
8.1.1;Einleitung;253
8.1.2;Pathophysiologie;253
8.1.3;Methoden der präemptiven Schmerztherapie;254
8.1.3.1;Systemische Therapie;254
8.1.3.2;Regionale Therapieverfahren;254
8.1.3.3;Lokale Therapiemöglichkeiten;254
8.1.4;Organisation und Durchführung eines präemptiven Therapieansatzes;255
8.2;Intraoperative Schmerztherapie;255
8.2.1;Prämedikationsvisite;255
8.2.2;Versorgung von Notfallpatienten;255
8.2.3;Narkose;256
8.2.3.1;Allgemeinanästhesie;256
8.2.3.2;Regionalanästhesie;257
8.2.3.3;Kombinationsnarkose;257
8.3;Postoperative Schmerztherapie;258
8.3.1;Einleitung;258
8.3.2;Morbidität;258
8.3.3;Schmerzmessung;258
8.3.4;Organisation der Schmerztherapie;258
8.3.5;Verfahren der postoperativen Schmerztherapie;259
8.3.6;Medikamente;261
8.3.7;Literatur;262
9;6 Fehler in der Schmerztherapie - iatrogene Chronifizierung;263
9.1;Einleitung;263
9.1.1;Dialog und Handlungsbeispiele;263
9.2;Unterlassene Schmerztherapie;265
9.3;Pathologische Arzt-Patient-Beziehung;267
9.3.1;Immunisierungsstrategien gegen Enttäuschungen;267
9.3.2;Besonderheiten bei Schmerz;268
9.3.3;Verwirrung, Angst und Selbstüberschätzung - die normale Pathologie der Patient-Behandler-Beziehung;268
9.3.4;Die Bewertungsfallen bei chronischen Schmerzen;269
9.3.5;Forcierte Abgrenzung: Ich kann nichts finden, Sie haben nichts. ;270
9.3.6;Lösungsvorschläge;271
9.3.7;Der Umgang mit Rückschlägen;272
9.4;Serielle Therapie;272
9.4.1;Vorgehensweise;273
9.4.1.1;Peripher - zentral;273
9.4.1.2;Stufenbehandlung;273
9.4.1.3;Ausschleichen der Behandlung;273
9.5;Rein deskriptive Diagnosen;274
9.6;Polypragmasie;275
9.7;Ärztliche Verhaltensmuster - der Arzt als Chronifizierer?;276
9.7.1;Versicherungen;277
9.7.1.1;Gesetzliche Krankenversicherung;277
9.7.1.2;Rentenversicherungsträger;277
9.7.1.3;Private Zusatzversicherungen;277
9.7.1.4;Rechtsschutzversicherungen;277
9.7.2;Politik;278
9.7.2.1;Soziales Netz;278
9.7.2.2;Lohn ärztlicher Tätigkeit;278
9.7.2.3;Physiotherapie;278
9.7.2.4;Bürokratie;279
9.7.3;Arzt;279
9.8;Worauf ist bei der Begutachtung von Schmerzen zu achten?;280
9.8.1;Rechtliche Voraussetzungen;280
9.8.1.1;Zivilrecht;280
9.8.1.2;Sozialrecht;280
9.8.2;Praktische Umsetzung;280
9.8.2.1;Leitlinien der Schmerzbegutachtung;281
9.8.2.2;Die Kernfragen bei der Begutachtung von Rückenschmerzen;281
9.8.3;Literatur;282
10;7 Praktische Umsetzung;284
10.1;Gesellschaften, Gruppierungen, Verbände;284
10.1.1;Geschichte und Bedeutung;284
10.1.2;Qualifikationen;285
10.1.2.1;Teilnahme an der Qualitätssicherungsvereinbarung zur schmerztherapeutischen Versorgung chronisch schmerzkranker Patienten (§135 Abs. 2 SGB V);285
10.2;Politische Voraussetzungen und Möglichkeiten;286
10.2.1;Interdisziplinarität;287
10.2.2;Die Schmerzkonferenz;288
10.3;Gesetzliche Vorgaben, rechtliche Handhabung;289
10.3.1;Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit, Notwendigkeit;289
10.3.1.1;Gesetzliche Krankenversicherung;289
10.3.1.2;Private Krankenversicherung;290
10.3.1.3;Heilbehandlung durch die Unfallversicherungsträger;291
10.3.2;Handhabung von Leitlinien;291
10.3.2.1;Medizinischer Standard;291
10.3.2.2;Richtlinien;292
10.3.2.3;Leitlinien;292
10.3.2.4;Finanzielle Verflechtungen bei der Erstellung von Leitlinien;294
10.3.2.5;Qualitätszirkel;295
10.3.3;Dokumentation;295
10.3.3.1;Karteikarte oder EDV?;295
10.3.3.2;Fachspezifische Dokumentation Invasive Schmerztherapie ;296
10.3.3.3;Eingangsdiagnostik und Abschlussuntersuchung Akupunktur;296
10.3.4;Aufklärung;296
10.3.4.1;Aufklärungspflicht;296
10.3.4.2;Aufklärungszweck;297
10.3.4.3;Zeitpunkt der Aufklärung;297
10.3.4.4;Umfang der Aufklärung;297
10.3.4.5;Wirtschaftliche Aufklärungspflicht;298
10.3.4.6;Aufklärung bei Medikamenten;298
10.3.4.7;Form und Dokumentation der Aufklärung;298
10.3.4.8;Folgen eines Aufklärungsfehlers;299
10.3.5;Prinzipien der wirtschaftlichen Umsetzung;299
10.3.5.1;Ambulante Versorgung durch niedergelassene Ärzte;299
10.3.5.2;Schmerztherapie nach der Schmerztherapievereinbarung für chronisch schmerzkranke Patienten;299
10.3.5.3;Privatärztliche Tätigkeit;300
10.3.5.4;Integrierte Versorgungsmodelle;300
10.3.6;Literatur;300
11;8 Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie ;301
12;Sachverzeichnis;303
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