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Rückenschmerzen und Nackenschmerzen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
653 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am01.10.20161. Aufl. 2016
Rückenschmerz ist aufgrund seiner Häufigkeit und vielfältigen Ursachen nicht nur für Orthopäden und Neurologen ein Thema, sondern auch für Psychologen, Schmerztherapeuten, Internisten und Allgemeinmediziner. In dem Band werden Entstehung und Chronifizierung von Rückenschmerz, seine Diagnostik und Therapie aus interdisziplinärer Sicht beschrieben. Auch besondere Patientengruppen wie Sportler, Kinder und ältere Menschen sowie Fragen der Rehabilitation werden berücksichtigt. Mit Fallbeispielen, zusammenfassenden Darstellungen und Praxistipps.


Prof. Dr. med. Hans-Raimund Casser ist ärztlicher Direktor des DRK Schmerz-Zentrums in Mainz.

Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring ist Leiterin der Abteilung für med. Psychologie und med. Soziologie der Ruhr-Universität in Bochum.


Prof. Dr. med. Annette Becker ist Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin, präventive und rehabilitative Medizin der Philipps-Universität in Marburg.




Prof. Dr. med. Ralf Baron ist Leiter der Sektion Neurologische Schmerzforschung und -therapie an der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR129,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR99,99

Produkt

KlappentextRückenschmerz ist aufgrund seiner Häufigkeit und vielfältigen Ursachen nicht nur für Orthopäden und Neurologen ein Thema, sondern auch für Psychologen, Schmerztherapeuten, Internisten und Allgemeinmediziner. In dem Band werden Entstehung und Chronifizierung von Rückenschmerz, seine Diagnostik und Therapie aus interdisziplinärer Sicht beschrieben. Auch besondere Patientengruppen wie Sportler, Kinder und ältere Menschen sowie Fragen der Rehabilitation werden berücksichtigt. Mit Fallbeispielen, zusammenfassenden Darstellungen und Praxistipps.


Prof. Dr. med. Hans-Raimund Casser ist ärztlicher Direktor des DRK Schmerz-Zentrums in Mainz.

Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring ist Leiterin der Abteilung für med. Psychologie und med. Soziologie der Ruhr-Universität in Bochum.


Prof. Dr. med. Annette Becker ist Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin, präventive und rehabilitative Medizin der Philipps-Universität in Marburg.




Prof. Dr. med. Ralf Baron ist Leiter der Sektion Neurologische Schmerzforschung und -therapie an der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642297755
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum01.10.2016
Auflage1. Aufl. 2016
Seiten653 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXX, 653 S.
Artikel-Nr.2096045
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Die Herausgeber;6
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;Autorenverzeichnis;13
5;Abkürzungen;19
6;I Bedeutung des Rücken-und Nackenschmerzes;21
6.1;1 Vom akuten zum chronischen Schmerz;22
6.1.1;Begriffsbestimmungen;23
6.1.2;Epidemiologie;25
6.1.3;Verlauf;27
6.1.4;Soziökonomische Bedeutung;28
6.1.5;Literatur;28
7;II Entstehungsund Chroni-fizierungmechanismen des Rückenund Nacken-schmerzes;30
7.1;2 Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie;31
7.1.1;Anatomie;32
7.1.2;Physiologie;37
7.1.3;Pathophysiologie;41
7.1.4;Literatur;44
7.2;3 Entstehung der Schmerzchronifizierung;45
7.2.1;Neurobiologie der Schmerz-chronifizierung;46
7.2.2;Schmerzgedächtnis;50
7.2.3;Literatur;54
7.3;4 Myofasziale Schmerzentstehung;57
7.3.1;Einleitung;58
7.3.2;Unterschiede zwischen Muskelund Hautschmerz;58
7.3.3;Periphere Mechanismen des myofaszialen Schmerzes;58
7.3.4;Zentralnervöse Chronifizierungs-mechanismen;60
7.3.5;Übertragung von Muskelschmerzen;61
7.3.6;Tonusveränderungen der Muskulatur als Schmerzursache;61
7.3.7;Die Bedeutung der Fascia thoracolumbalis für den nicht-spezifischen Rückenschmerz;62
7.3.8;Literatur;63
7.4;5 Körperliche Aktivität und biomechanische Mechanismen der Schmerzchronifizierung;65
7.4.1;Einleitung;66
7.4.2;Beziehung zwischen körperlicher Aktivität und Schmerz;66
7.4.3;Bedeutung von Kontextfaktoren für die Definition gesundheitsfördernder Aktivität;67
7.4.4;Aktivität und Mechanismen der Schmerzverstärkung;70
7.4.5;Wechsel zwischen körperlicher Belastung und Erholung;71
7.4.6;Individualisierung der Empfehlungen zu Be-und Entlastung im Alltag;72
7.4.7;Literatur;73
7.5;6 Risikofaktoren und psycho biologische Mechanismen der Chronifizierung;75
7.5.1;Einleitung;76
7.5.2;Wissenschaftliche Evidenz zu Risikofaktoren;76
7.5.3;Berücksichtigung in Leitlinien;82
7.5.4;Fazit;82
7.5.5;Literatur;83
7.6;7 Genetik;85
7.6.1;Einleitung;86
7.6.2;Genetische Ursachen von Rückenschmerz;86
7.6.3;Genetische Ursachen verminderter Nozizeption;87
7.6.4;Genetische Ursachen der Schmerzmodulation;87
7.6.5;Modulation der Pharmakodynamik durch genetische Varianten;87
7.6.6;Genetische Unterschiede der Pharmakokinetik von Analgetika;88
7.6.7;Zusammenfassung;89
7.6.8;Literatur;89
7.7;8 Spezifischer, nichtspezifischer, akuter/subakuter und chronischer Rückenschmerz: Definition;91
7.7.1;Literatur;93
8;III Versorgungspfade;94
8.1;9 Akuter/subakuter lumbaler Rückenschmerz;95
8.1.1;Diagnostische Strategie;96
8.1.2;Literatur;103
8.2;10 Chronischer Rückenschmerz;105
8.2.1;Primärversorgung/Allgemeinmedizin;106
8.2.2;Die Sicht des Hausarztes;107
8.2.3;Die Sicht des Orthopäden;109
8.2.4;Die Sicht des Neurologen;115
8.2.5;Die Sicht der Psychologin;116
8.2.6;Empfehlungen zur Versorgungs-koordination;117
8.2.7;Literatur;119
9;IV Diagnostik;120
9.1;11 Diagnostik der Schmerzintensität;121
9.1.1;Schmerzintensität und Schmerzdiagnostik;122
9.1.2;Forderungen an Skalen zur Schmerzmessung;122
9.1.3;Gebräuchliche Skalen zur Schmerzmessung;123
9.1.4;Schmerzmessung in der Pädiatrie;126
9.1.5;Schmerzmessung in der Geriatrie;127
9.1.6;Schmerzmessung im Krankenhaus;130
9.1.7;Literatur;133
9.2;12 Untersuchungstechniken;135
9.2.1;Orthopädie/funktionelle Untersuchung;136
9.2.2;Apparative Verfahren;147
9.2.3;Klinisch-neurophysiologische Diagnostik bei Rückenschmerzen;157
9.2.4;Literatur;160
9.3;13 Psychosoziale Diagnostik;162
9.3.1;Einleitung;163
9.3.2;Erstkontakt;163
9.3.3;Erster Folgekontakt;167
9.3.4;Erfassung von Risikofaktoren;174
9.3.5;Fazit;176
9.3.6;Literatur;176
9.4;14 Interdisziplinäres Assessment zur multimodalen Schmerztherapie;178
9.4.1;Aufgaben des Assessments;180
9.4.2;Organisation;180
9.4.3;Ärztliche Untersuchung;182
9.4.4;Physio-/moto-/ergotherapeutische Diagnostik;183
9.4.5;Psychologische und psychoso-matische Diagnostik;184
9.4.6;Sozialdiagnostik;185
9.4.7;Teambesprechung;185
9.4.8;Abschlussgespräch mit dem Patienten;186
9.4.9;Fazit für die Praxis;186
9.4.10;Literatur;187
10;V Edukation und Patientenperspektive;188
10.1;15 Information und Edukation des Patienten;189
10.1.1;Einleitung;191
10.1.2;Information und Edukation in ihrer wissenschaftlichen Bedeutung;192
10.1.3;Ziele und Inhalte von Edukation;192
10.1.4;Standardisierte Edukationsprogramme;194
10.1.5;Informationen in Printmedien;199
10.1.6;Informationsvermittlung - eine pädagogische Herausforderung;201
10.1.7;Fazit für die Praxis;203
10.1.8;Literatur;204
10.2;16 Gesprächsführung;206
10.2.1;Patientenzentrierte Gesprächsführung1;207
10.2.2;Motivierende Beratung;209
10.2.3;Die 5-A-Strategie;213
10.2.4;Fazit;215
10.2.5;Literatur;215
10.3;17 Biopsychosoziale Krankheitsmodelle;216
10.3.1;Einleitung;217
10.3.2;Vom Basiskonzept zu detaillierten Prozessen;217
10.3.3;Heiter-suppressiver Pfad (EER) der Schmerzchronifizierung;223
10.3.4;Zusammenfassung;225
10.3.5;Literatur;225
11;VI Behandlung;227
11.1;18 Medikamente;229
11.1.1;Einleitung;230
11.1.2;Nichtopioide Analgetika;230
11.1.3;Opioide;234
11.1.4;Muskelrelaxanzien;236
11.1.5;Antidepressiva;237
11.1.6;Antikonvulsiva;238
11.1.7;Literatur;238
11.2;19 Physiotherapie;239
11.2.1;Einleitung;241
11.2.2;Physiotherapeutische Maßnahmen und ihre Evidenz;241
11.2.3;Klassifizierung;245
11.2.4;Physiotherapie im interdisziplinären Assessment;245
11.2.5;Weitere physiotherapeutische Optionen;249
11.2.6;Physiotherapie in der interdisziplinären Behandlung;252
11.2.7;Irrwege und Probleme der Physiotherapie;255
11.2.8;Literatur;257
11.2.9;Perspektiven und Forderungen;256
11.3;20 Nackenschmerzen und sensomotorische Kontrolle;261
11.3.1;Einleitung;262
11.3.2;Sensomotorische Anpassungen;262
11.3.3;Auswirkungen auf die Behandlung;267
11.3.4;Fazit;269
11.3.5;Literatur;269
11.4;21 Physikalische Verfahren;273
11.4.1;Epidemiologische Einordnung von Rückenschmerzen;274
11.4.2;Klassifikation von Rückenschmerzen [1-3, 5, 6];274
11.4.3;Physikalisch-therapeutische Optionen bei nichtspezifischen Rückenschmerzen;275
11.4.4;Patientenberatung;278
11.4.5;Zusammenfassung der empfohlenen physikalischen Therapiemaßnahmen;279
11.4.6;Literatur;279
11.5;22 Manuelle Medizin;280
11.5.1;Definition;281
11.5.2;Indikationen und Kontraindikationen;282
11.5.3;Risiken und Komplikationen;283
11.5.4;Evidenzbasierte Medizin;284
11.5.5;Literatur;285
11.6;23 Orthopädische Hilfsmittel;286
11.6.1;Einleitung;287
11.6.2;Rumpforthesen und ihre Funktionsprinzipien;288
11.6.3;Einsatz bei Schmerzsyndromen der Wirbelsäule;288
11.6.4;Literatur;291
11.7;24 Ergotherapie;292
11.7.1;Einführung;293
11.7.2;Befunderhebung;293
11.7.3;Interventionen;293
11.7.4;Literatur;295
11.8;25 Potenzial des analgetischen Placeboeffekts in der Rückenschmerztherapie;296
11.8.1;Placeboeffekte in der Therapie von Rückenschmerzen;297
11.8.2;Was ist ein analgetischer Placebound Noceboeffekt?;297
11.8.3;Wie entsteht der analgetische Placeboeffekt?;298
11.8.4;Wie wird der analgetische Placeboeffekt aufrechterhalten?;300
11.8.5;Neurobiologie der Placeboanalgesie;300
11.8.6;Klinischer Einsatz von Placeboeffekten;300
11.8.7;Placeboeffekte in der Schmerz-behandlung: praktische Implikationen;301
11.8.8;Literatur;304
11.9;26 Psychologische Verfahren;306
11.9.1;Entspannungstechniken bei chronischen Rückenschmerzen;307
11.9.2;Kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren in der psychologischen Schmerztherapie;310
11.9.3;Literatur;317
11.10;27 ektionstherapie und Injektionstechniken an der Wirbelsäule;319
11.10.1;Einleitung;320
11.10.2;Behandlungsprinzip;320
11.10.3;Bildsteuerung;321
11.10.4;Voraussetzungen und Kontraindikationen;321
11.10.5;Injektionstechniken;321
11.10.6;Literatur;326
11.11;28 Anästhesiologische Schmerz-therapie bei Rückenschmerzen;327
11.11.1;Einleitung;328
11.11.2;Lumbale Injektionstherapie;328
11.11.3;Peridurale Injektionstechniken;329
11.11.4;Periduralanästhesie mit Katheter;330
11.11.5;Probleme, Fehler, Gefahren;331
11.11.6;Spinale Medikamentenapplikation mittels Katheter und Pumpe;332
11.11.7;Literatur;332
11.12;29 Neuromodulation;333
11.12.1;Einleitung;334
11.12.2;Epidurale Rückenmarkstimulation und ihre Varianten;334
11.12.3;Hochfrequenzstimulation und Burststimulation;335
11.12.4;Subkutane Stimulation (periphere Nervenfeldstimulation, PNfS );335
11.12.5;Intrathekale Medikamenten-applikation über implantierbare Pumpensysteme;335
11.12.6;Literatur;336
11.13;30 Operative und minimal-invasive Verfahren bei Rückenund Nackenschmerz;338
11.13.1;Rückenschmerz;339
11.13.2;Nackenschmerz;347
11.13.3;Literatur;354
11.14;31 Akupunktur bei Rückenschmerzen;357
11.14.1;Geschichte und heutige Bedeutung der Akupunktur;358
11.14.2;Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Akupunktur;359
11.14.3;Akupunkturtherapie in der Praxis;360
11.14.4;Die GERAC-Akupunktur und Akupunkturqualität;362
11.14.5;Literatur;363
11.15;32 Multimodale Schmerztherapie;364
11.15.1;Wissenschaftliche Grundlagen;365
11.15.2;Aktuelle Versorgungssituation;366
11.15.3;Rechtliche Grundlagen;366
11.15.4;Kriterien der Patientenauswahl;367
11.15.5;Erhöhtes Risiko der Schmerzchronifizierung;367
11.15.6;Fortgeschrittene Chronifizierung;368
11.15.7;Therapiemotivation;369
11.15.8;Ausschlusskriterien;369
11.15.9;Fazit für die Praxis;370
11.15.10;Literatur;371
11.16;33 Bewegungstherapie in der Behandlung von Rückenschmerz;373
11.16.1;Begriffsklärung;374
11.16.2;Zusammenhänge und Wirkmechanismen zwischen Rückenschmerz und Bewegung;374
11.16.3;Wirksamkeit bewegungs-therapeutischer Interventionen;376
11.16.4;Konsequenzen für die Gestaltung bewegungstherapeutischer Interventionen;379
11.16.5;Offene Forschungsfragen;380
11.16.6;Literatur;381
12;VII Rehabilitation und Langzeitbetreuung;383
12.1;34 Wiedereingliederung;384
12.1.1;Einleitung;385
12.1.2;Planung der beruflichen Wiedereingliederung;385
12.1.3;Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben;386
12.1.4;Stufenweise Wiedereingliederung (STW);389
12.1.5;Literatur;390
12.2;35 Ergonomie - Arbeitsplatzgestaltung;391
12.2.1;Einführung;392
12.2.2;Ergonomische Kriterien am Arbeitsplatz;392
12.2.3;Hebetechniken;393
12.2.4;Ergonomische Prinzipien im Haushalt und bei Freizeitaktivitäten;393
12.2.5;Rückengesundheit;394
12.2.6;Literatur;394
12.3;36 Chronic-Care-Management;396
12.3.1;Einleitung;397
12.3.2;Hintergrund;398
12.3.3;Das Chronic-Care-Modell;398
12.3.4;Umsetzung und Evidenz des Chronic-Care-Modells;399
12.3.5;Ein Chronic-Care-Modell für Schmerzpatienten;400
12.3.6;Literatur;401
12.4;37 Arbeitsmedizinische Aspekte;402
12.4.1;Einleitung;403
12.4.2;Belastung-BeanspruchungBewältigungskonzept;403
12.4.3;Arbeitsmedizinische Prävention von Rückenund Nackenschmerzen;404
12.4.4;Berufskrankheiten;409
12.4.5;Ausblick;410
12.4.6;Literatur;411
13;VIII Spezielle Krankheitsbilder;412
13.1;38 Nackenschmerzen;413
13.1.1;Zum Einstieg;414
13.1.2;Ätiologie;414
13.1.3;Verlauf und Prognose;414
13.1.4;Assessment;415
13.1.5;Behandlung;415
13.1.6;Vermeidung von Nackenschmerzen;416
13.1.7;Funktionsstörungen der HWS als häufigste Schmerzquelle und ihre Behandlung;416
13.1.8;Fazit für die Praxis;419
13.2;39 Osteoporose;420
13.2.1;Einleitung und Definition;421
13.2.2;Epidemiologie;421
13.2.3;Pathophysiologie;421
13.2.4;Männliche Osteoporose;422
13.2.5;Osteoporose bei Frauen mit Mammakarzinom;422
13.2.6;Diagnostik;423
13.2.7;Empfehlung zur spezifischen Osteoporosetherapie;425
13.2.8;Prävention;427
13.2.9;Osteoporose und Mortalität;427
13.2.10;Literatur;427
13.3;40 Bandscheibenvorfall;429
13.3.1;Definition;430
13.3.2;Anatomische Gegebenheiten;430
13.3.3;Pathologie des Bewegungssegments;430
13.3.4;Schwachstellen der Bandscheibe;431
13.3.5;Lokalisation und klinische Symptomatik;431
13.3.6;Radiologische Diagnostik;437
13.3.7;Therapie;437
13.3.8;Postdiskotomiesyndrom;442
13.3.9;Literatur;443
13.4;41 Spinalkanalstenose;444
13.4.1;Lumbale Spinalkanalstenose (LSS);445
13.4.2;Zervikale Spinalkanalstenose (ZSS);454
13.4.3;Literatur;456
13.5;42 Spondylitis und Spondylodiszitis;457
13.5.1;Definition;458
13.5.2;Klassifikation und Pathogenese;458
13.5.3;Epidemiologie;459
13.5.4;Differenzialdiagnosen;459
13.5.5;Diagnostik;459
13.5.6;Therapie;461
13.5.7;Literatur;464
13.6;43 Skoliose;465
13.6.1;Definition;466
13.6.2;Ursachen;466
13.6.3;Einteilung;466
13.6.4;Diagnostik;467
13.6.5;Verlauf und Prognose;469
13.6.6;Therapie;470
13.6.7;Fazit;473
13.6.8;Literatur;474
13.7;44 Wirbelsäulentumoren und -metastasen;475
13.7.1;Epidemiologie;476
13.7.2;Diagnostik;476
13.7.3;Primäre Knochentumoren;478
13.7.4;Sekundäre Knochentumoren (Skelettmetastasen);481
13.7.5;Therapie;483
13.7.6;Ergebnisse;489
13.7.7;Komplikationen;490
13.7.8;Literatur;491
13.8;45 Rheumatologische und neurologische Differenzialdiagnosen;492
13.8.1;Differenzialdiagnostik von Rückenschmerzen aus rheumatologischer Sicht;493
13.8.2;Neurologische Differenzialdiagnostik bei Rückenschmerzen;499
13.8.3;Literatur;505
14;IX Besondere Patientengruppen;507
14.1;46 Rückenund Nackenschmerzen bei Kindern und Jugendlichen;508
14.1.1;Epidemiologie;509
14.1.2;Diagnostik;509
14.1.3;Spezifische Krankheitsbilder;512
14.1.4;Literatur;514
14.2;47 Rückenund Nackenschmerz im Leistungssport;516
14.2.1;Einleitung;517
14.2.2;Relevanz von Rückenschmerz im Leistungssport;517
14.2.3;Rückenschmerz bei Athleten und Nichtathleten;517
14.2.4;Nackenschmerz im Leistungssport;519
14.2.5;Zusammenfassung;520
14.3;48 Ältere Patienten;522
14.3.1;Einleitung;523
14.3.2;Epidemiologie;523
14.3.3;Altersspezifische Diagnostik;525
14.3.4;Therapeutische Besonderheiten im Alter;529
14.3.5;Fazit;532
14.3.6;Literatur;533
14.4;49 Geschlechtsunterschiede bei chronischem Muskelund Rückenschmerz;534
14.4.1;Epidemiologische und klinische Hinweise auf Geschlechtsunterschiede;535
14.4.2;Experimentelle Hinweise auf Geschlechtsunterschiede;536
14.4.3;Sonderfall Rückenschmerz;539
14.4.4;Abschließende Bemerkungen;540
14.4.5;Literatur;540
15;X Management;542
15.1;50 Versorgungskonzepte in der Schmerzmedizin;543
15.1.1;Einleitung;544
15.1.2;Ambulante Versorgung;544
15.1.3;Stationäre und teilstationäre Versorgung;545
15.1.4;Rehabilitation;546
15.1.5;Fazit;547
15.1.6;Literatur;547
15.2;51 Struktur der schmerz-medizinischen Versorgung in Deutschland: Klassifikation schmerzmedizinischer Einrichtungen;549
15.2.1;Hintergrund;550
15.2.2;Bedarf schmerzmedizinischer Versorgung;550
15.2.3;Unübersichtliche Versorgungsstrukturen;550
15.2.4;Versorgungsrelevanz;556
15.2.5;Gültigkeit;557
15.2.6;Literatur;557
15.3;52 Leitlinie Nackenschmerz der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM);558
15.3.1;Fallbeispiel;559
15.3.2;Hintergrund und Zielsetzung;559
15.3.3;Entwicklungsschritte;560
15.3.4;Wichtige Empfehlungen der Leitlinie;561
15.3.5;Abschließende Diskussion zum Fallbeispiel;565
15.3.6;Literatur;565
15.4;53 Integrierte Versorgung für Patienten mit Rückenschmerzen;568
15.4.1;Einleitung;569
15.4.2;Aktuelle Situation;569
15.4.3;Ziele;570
15.4.4;Ablauf von Integrationsversorgungsprojekten;572
15.4.5;Typische Projekte;573
15.4.6;Erfolgskriterien und Therapieergebnisse;575
15.4.7;Fazit;578
15.4.8;Literatur;579
15.5;54 Lendenwirbelsäulenbegutachtung;581
15.5.1;Auftrag zur Begutachtung und Fragestellung;582
15.5.2;Allgemeine Grundlagen der Begutachtung;582
15.5.3;Besonderheiten in der Begutachtung;583
15.5.4;Diagnose;585
15.5.5;Beurteilung;586
15.5.6;Grundlegende Schwierigkeiten einheitlicher Begutachtung;586
15.5.7;Literatur;587
15.6;55 Halswirbelsäulenbegutachtung;588
15.6.1;Historisches;589
15.6.2;Hypothetische Erklärungsversuche;590
15.6.3;Bildgebende Diagnostik;592
15.6.4;Radiologische Hypothesen;592
15.6.5;Folgen hypothetischer Diagnosen;593
15.6.6;Gesicherte Erkenntnisse;593
15.6.7;Crashversuche und Rechtsprechung;595
15.6.8;Schweregradeinteilungen;595
15.6.9;Beweisrechtliche Aspekte;597
15.6.10;Bedeutung vorbestehender Veränderungen;599
15.6.11;Praktische Begutachtung;599
15.6.12;Verhalten des Unfallbeteiligten unmittelbar nach Unfall;600
15.6.13;Erstbefund;601
15.6.14;Lösung des Kausalitätsproblems;601
15.6.15;Gutachtliche Systematik;601
15.6.16;Häufige gutachtliche Fehler;603
15.6.17;Resümee;603
15.6.18;Zusammenfassung;603
15.6.19;Literatur;604
15.7;56 Gesundheitsökonomische Aspekte von Rückenschmerzen;606
15.7.1;Einleitung;607
15.7.2;Krankheitskostenanalysen;607
15.7.3;Kosteneffektivität von Interventionen;613
15.7.4;Schlussfolgerung;616
15.7.5;Literatur;617
15.8;57 Leitlinien für die Primär-versorgung: vom runden Tisch zur realen Praxis;619
15.8.1;Einleitung;620
15.8.2;Herausforderungen der Leitlinien-implementierung aus der Perspektive eines Hausarztes;620
15.8.3;Deimplementierung täglicher Routinen;621
15.8.4;Kommunikation statt Aktionismus;621
15.8.5;Kluft zwischen Empfehlung und Versorgungsrealität;622
15.8.6;Wege aus dem Dilemma;623
15.8.7;Literatur;625
16;Serviceteil;626
16.1;Internetadressen;627
16.2;Stichwortverzeichnis;629
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Autor

Prof. Dr. med. Hans-Raimund Casser ist ärztlicher Direktor des DRK Schmerz-Zentrums in Mainz.

Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring ist Leiterin der Abteilung für med. Psychologie und med. Soziologie der Ruhr-Universität in Bochum.

Prof. Dr. med. Annette Becker ist Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin, präventive und rehabilitative Medizin der Philipps-Universität in Marburg.



Prof. Dr. med. Ralf Baron ist Leiter der Sektion Neurologische Schmerzforschung und -therapie an der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel.