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Die Qualität von Bürgerbeteiligungsverfahren

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
472 Seiten
Deutsch
oekom verlagerschienen am01.10.2014
Die Bürgerbeteiligung boomt. Vielen Prozessen fehlt jedoch noch die Professionalität, die für effektives Arbeiten nötig wäre. Es gibt keine dezidierte Ausbildung, keine anerkannten Standards und mit dem Netzwerk Bürgerbeteiligung erst seit kurzem eine etablierte Fachgemeinschaft. Die Beiträge dieses Sammelbands formulieren Qualitätskriterien und Standards und schaffen damit eine Grundlage, um die bisher informellen Bürgerbeteiligungsverfahren zu institutionalisieren. Die Beteiligungsverfahren Planungszelle und Bürgergutachten sind vergleichsweise hochstandardisiert und daher als Fallstudie besonders für die Professionalisierung, Qualitätssicherung, Standardisierung und Institutionalisierung der frühzeitigen, gestaltenden Bürgerbeteiligung geeignet. Die Beiträge des Sammelbands vergleichen dazu viele alte und neue Beteiligungsverfahren. Dieser Band geht aus einer Tagung der Friedrich Ebert Stiftung hervor, er vereint führende Wissenschaftler und erfahrene Praktiker für Bürgerbeteiligungsfahren. Die Herausgeberinnen und Herausgeber sind im Qualitätsnetz Bürgergutachten verbunden.

Hans-Liudger Dienel ist Professor für Arbeitslehre, Technik und Gesellschaft an der TU Berlin und leitet zusätzlich das dortige nexus Institut für Kooperationsmanagement. Antoine Vergne hat über die Geschichte der Planungszelle promoviert und arbeitet bei Missions Publiques, einem Think Tank für Bürgerbeteiligung in Paris. Kerstin Franzl arbeitet am nexus Institut für Kooperationsmanagement in Berlin an Bürgerbeteiligungsprojekten. Raban Daniel Fuhrmann ist Sprecher des Procedere Verbunds für Prozedurale Praxis. Hans J. Lietzmann ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Wuppertal und Leiter der Forschungsstelle für Bürgerbeteiligung.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,00
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR27,99

Produkt

KlappentextDie Bürgerbeteiligung boomt. Vielen Prozessen fehlt jedoch noch die Professionalität, die für effektives Arbeiten nötig wäre. Es gibt keine dezidierte Ausbildung, keine anerkannten Standards und mit dem Netzwerk Bürgerbeteiligung erst seit kurzem eine etablierte Fachgemeinschaft. Die Beiträge dieses Sammelbands formulieren Qualitätskriterien und Standards und schaffen damit eine Grundlage, um die bisher informellen Bürgerbeteiligungsverfahren zu institutionalisieren. Die Beteiligungsverfahren Planungszelle und Bürgergutachten sind vergleichsweise hochstandardisiert und daher als Fallstudie besonders für die Professionalisierung, Qualitätssicherung, Standardisierung und Institutionalisierung der frühzeitigen, gestaltenden Bürgerbeteiligung geeignet. Die Beiträge des Sammelbands vergleichen dazu viele alte und neue Beteiligungsverfahren. Dieser Band geht aus einer Tagung der Friedrich Ebert Stiftung hervor, er vereint führende Wissenschaftler und erfahrene Praktiker für Bürgerbeteiligungsfahren. Die Herausgeberinnen und Herausgeber sind im Qualitätsnetz Bürgergutachten verbunden.

Hans-Liudger Dienel ist Professor für Arbeitslehre, Technik und Gesellschaft an der TU Berlin und leitet zusätzlich das dortige nexus Institut für Kooperationsmanagement. Antoine Vergne hat über die Geschichte der Planungszelle promoviert und arbeitet bei Missions Publiques, einem Think Tank für Bürgerbeteiligung in Paris. Kerstin Franzl arbeitet am nexus Institut für Kooperationsmanagement in Berlin an Bürgerbeteiligungsprojekten. Raban Daniel Fuhrmann ist Sprecher des Procedere Verbunds für Prozedurale Praxis. Hans J. Lietzmann ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Wuppertal und Leiter der Forschungsstelle für Bürgerbeteiligung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783865816535
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum01.10.2014
Reihen-Nr.11
Seiten472 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1477007
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Die Qualität von Bürgerbeteiligungsverfahren;1
2;Albrecht Koschützke - Grußwort: Qualität in der Bürgerbeteiligung;6
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;Einleitung;12
4.1;Roland Roth - Zur Einführung: Potenziale und Grenzen der Qualitätssicherung und Institutionalisierung von Partizipationsmodellen am Beispiel der Planungszelle;14
4.1.1;1 Ungebrochene Dominanz repräsentativer Institutionen;14
4.1.2;2 Planungszelle als besonderes Beteiligungsformat;16
4.1.3;Literatur;20
4.2;Hans-Liudger Dienel & Raban Fuhrmann - Editorial: Qualität und Qualitätssicherung der Bürgerbeteiligung;22
4.2.1;1 Gute Beteiligung durch gute Verfahren?;22
4.2.2;2 Gute Praxis durch gute Theorie: Versuch einer Verfahrenstheorie für gute Beteiligung;24
4.2.3;3 Überblick über die Beiträge in diesem Band;35
4.2.4;Literatur;42
5;Das Verfahren Planungszelle/Bürgergutachten: Qualitätssicherung und Institutionalisierung im Überblick;44
5.1;Planungszelle - Citizens Juries - Jury Citoyen: Diffusion einer politischen Innovation;46
5.1.1;1 Einführung;46
5.1.2;2 Die zweifache Entstehung einer politischen Innovation: 1969-1979;47
5.1.3;3 Zwischen begrenzter Verbreitung und Vorzeigeprojekten: 1980-1991;50
5.1.4;4 Partizipativer Boom und internationale Anerkennung: 1992-2002;51
5.1.5;5 Der Preis des Ruhms? 2002-2006;58
5.1.6;6 Der Beginn eines neuen Zyklus? 2006-2011;60
5.1.7;7 Hypothesen zur Geschichte der Modelle;61
5.1.8;Literatur;66
5.2;Hans-Liudger Dienel - Definition und Sicherung der Qualität informeller Bürgerbeteiligung als Voraussetzung für ihre rechtliche Institutionalisierung: Das Beispiel Planungszelle/Bürgergutachten;68
5.2.1;Das Beispiel Planungszelle/Bürgergutachten;68
5.2.1.1;1 Einleitung;68
5.2.1.2;2 Rückblick: Die fehlende Institutionalisierung der deliberativen Verfahren;71
5.2.1.3;3 Das bisherige Scheitern der rechtlichen Kodifizierung der deliberativen Bürgerbeteiligung;72
5.2.1.4;4 Qualitätssicherung bei der Planungszelle;77
5.2.1.5;5 Qualitätskriterien für das Verfahren Planungszelle/Bürgergutachten;80
5.2.1.6;6 Die Zukunft der Institutionalisierung und der Qualitätssicherung der Planungszelle und des Bürgergutachtens;84
5.2.1.7;Literatur;86
5.3;Hans J. Lietzmann - Repräsentation und Bürgerbeteiligung: Planungszellen als Teil einer neuen Gewaltenteilung ?;88
5.3.1;1 Einleitung: Die "Krise der Repräsentation"?;88
5.3.2;2 Die Debatte;89
5.3.3;3 Drei Dynamiken in der gegenwärtigen Politik;90
5.3.4;4 Neue Gewaltenteilung, Bürgerbeteiligung und Planungszellen;94
5.3.5;5 Resümee;100
5.3.6;Literatur;102
5.4;Hilmar Sturm - Planungszelle/Bürgergutachten als hochstandardisiertes Verfahren;104
5.4.1;1 Einleitung;104
5.4.2;2 Warum Standards?;105
5.4.3;3 Vorgeschichte und Grundlagen;105
5.4.4;4 Qualitätsaspekte;107
5.4.5;5 Kriterien im Überblick: Was konstituiert eine Planungszelle, was ein Bürgergutachten?;107
5.4.6;6 Kriterien und Standards für Planungszellen und Bürgergutachten im Detail;109
5.4.7;7 Weiteres Vorgehen;118
5.4.8;Literatur;120
6;Qualitätskriterien der Planungszelle;122
6.1;Helmut Klages - Anwendungs- und Erfolgsbedingungen von Bürgerbeteiligung am Beispiel der Planungszelle;124
6.1.1;1 Der persönliche Hintergrund der Beschäftigung mit der Themenstellung;124
6.1.2;2 Qualitätskriterien der Bürgerbeteiligung als Auswahl- und Entscheidungsproblem;124
6.1.3;3 Verlebendigung der Demokratie als zentrales Ziel der Bürgerbeteiligung;125
6.1.4;4 "Offenheit für alle" als Bedingung einer "breiten" Bürgerbeteiligung;126
6.1.5;5 Ein Seitenblick auf die Planungszelle;127
6.1.6;6 Die Attraktivität des Beteiligungsvorgangs als Qualitätskriterium der Bürgerbeteiligung;128
6.1.7;7 Die Attraktivität des Beteiligungsergebnisses als Qualitätskriterium;129
6.1.8;8 Die Notwendigkeit der Institutionalisierung der Bürgerbeteiligung; verschiedene Strategien im Umgang mit der Angst vor der "Spielwiese";130
6.1.9;9 Bedingungen für die Gewinnung der Entscheider;131
6.2;Birgit Böhm - Muss man Planungszelle lernen?;136
6.2.1;1 Verschiedene Positionen zur Ausgangsfrage;136
6.2.2;2 Wie Planungszelle bisher gelernt wird;138
6.2.3;3 Aufgaben der Prozessbegleitung in Planungszellen;140
6.2.4;4 Qualifizierungsanforderungen an Prozessbegleiter für Planungszellen;145
6.2.5;5 Schlussfolgerung: Planungszelle muss man lernen;149
6.2.6;Literatur;152
6.3;Rüdiger Goldschmidt, Piet Sellke & Ortwin Renn - Wie ist kompetente Beteiligung von Bürgern möglich?;154
6.3.1;Schlussfolgerungen aus der Evaluation von drei europäischen Beteiligungsverfahren nach dem Grundmodell der "Planungszelle";154
6.3.1.1;1 Einleitung;154
6.3.1.2;2 Struktur und Ablauf der Partizipationsverfahren;155
6.3.1.3;3 Untersuchungskonzepte der drei Evaluationsprojekte;157
6.3.1.4;4 Zentrale Ergebnisse der Evaluationsprojekte;161
6.3.1.5;5 Zusammenfassende Betrachtung der Befunde;177
6.3.1.6;Literatur;185
6.4;Tim Weber & Frank Rehmet - Ein Vergleich: Das direktdemokratische Ranking von Mehr Demokratie e. V.;186
6.4.1;Wie Gesetzgebung messbar, vergleichbar und verbesserbar wird;186
6.4.1.1;1 Einleitung;186
6.4.1.2;2 Methodik des Volksentscheid-Rankings;187
6.4.1.3;3 Wirkungen des Rankings;191
6.4.1.4;4 Ergebnisse des Rankings;193
6.4.1.5;5 Bewertungsmassstab;195
6.4.1.6;6 Fazit;208
6.4.1.7;Literatur;210
7;Qualitätssicherung in der Praxis;212
7.1;Akinori Shinoto - Deliberatives Bürgerforum in Japan: Ein Kompaktmodell?;214
7.1.1;1 Einleitung;214
7.1.2;2 Die Entwicklung in Japan;215
7.1.3;3 Das Beispiel der Stadt Mitaka;220
7.1.4;4 Deliberatives Bürgerforum - ein anderer Typ der Planungszelle;225
7.1.5;5 Vorschlag eines Zwei-Tage-Modells;226
7.1.6;6 Probleme und Chancen des deliberativen Bürgerforums;227
7.1.7;7 Wissenschaftliche Ansätze für die Qualitätssicherung und internationale Zusammenarbeit;232
7.1.8;Literatur;234
7.2;Ayano Hirose - Die wissensgenerierende Stadt: Die Fallstudie der Bürgerdiskussionen in der Stadt Mitaka;236
7.2.1;1 Einleitung;236
7.2.2;2 Die Perspektive der Wissensgenerierung - das japanische Konzept "Ba";237
7.2.3;3 Einführung der Planungszelle in Mitaka;238
7.2.4;4 Der Fall der Stadt Mitaka: Mitaka Machizukuri Diskussion-2006;239
7.2.5;5 Die Mitaka-Version der Planungszelle: die Mitaka-Methode;245
7.2.6;6 Mitaka Machizukuri Discussion 2007;247
7.2.7;7 Erkenntnisse aus den beiden Machizukuri Diskussionen;249
7.2.8;8 Eine hybride Diskussion 2008;250
7.2.9;9 Verbreitung in anderen Städten Japans;251
7.2.10;10 Implikationen und Empfehlungen;252
7.2.11;Literatur;253
7.3;Kerstin Franzl - Die Planungszelle in China;256
7.3.1;Möglichkeiten und Grenzen der Einführung eines hoch standardisierten Verfahrens;256
7.3.1.1;1 Einleitung;256
7.3.1.2;2 Felder der Partizipation in China;259
7.3.1.3;3 Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Durchführung von Planungszellen in China;268
7.3.1.4;4 Fazit;277
7.3.1.5;Literatur;280
7.4;Hans Harms - Die Planungszelle in Spanien;284
7.4.1;1 Einleitung;284
7.4.2;2 Die aktuelle Krise und die strukturellen Probleme der repräsentativen Demokratie;287
7.4.3;3 Das Ende einer Epoche und die Neugestaltung der Gesellschaft;288
7.4.4;4 Die Ausnahmesituation in Planungszellen;289
7.4.5;Literatur;291
7.5;Emmeline Cooper - Die demokratische Wirksamkeit von Planungszellen und Citizens' Juries: Ein deutsch-britischer Vergleich aus der Sicht von Praktikern;292
7.5.1;1 Die Beurteilung demokratischer Wirksamkeit;294
7.5.2;2 Planungszellen und Citizens' Juries: Steigerung ihrer demokratischen Wirksamkeit;305
7.5.3;3 Schlussbemerkungen;308
7.5.4;Literatur;310
7.6;Carolin Schröder - Strategische Beteiligung an der Stadtteilentwicklung: Mittelfristige Wirkungen von Planungszellen im Bund-Länder-Programm Soziale Stadt;312
7.6.1;1 Wirkungsreichweiten und -richtungen von Planungszellen;312
7.6.2;1 Die Umsetzung von Planungszellen in Berlin;314
7.6.3;2 Wahrnehmbare Wirkungen des Verfahrens;317
7.6.4;3 Schlussfolgerungen und Ausblick;326
7.6.5;Literatur;330
7.7;Mathias König & Wolfgang König - Qualitätskriterien von Planungszellen: Entwicklung und empirische Befunde;334
7.7.1;1 Einleitung und Problemstellung;334
7.7.2;2 Untersuchungsgegenstand: Die Planungszellen im Rahmen der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz;336
7.7.3;3 Qualität: Annäherung an eine Begriffsbestimmung;338
7.7.4;4 Qualitätskriterien moderner Bürgerbeteiligung;340
7.7.5;5 Empirische Befunde;347
7.7.6;6 Ausblick;353
7.7.7;Literatur;356
7.8;Timo Rieg - Planungszellen mit Jugendlichen als Youth Citizens' Juries;358
7.8.1;1 Zur Genese der Idee Jugendplanungszelle;359
7.8.2;2 Die Jugendplanungszellen der LJV;360
7.8.3;3 Zu einigen ausgewählten Qualitätsaspekten der Jugendplanungszellen;362
7.8.4;4 Perspektiven für den Einsatz von Jugendplanungszellen;367
7.8.5;Literatur;369
7.9;Nicolas Bach - Kriterien für eine erfolgreiche Beteiligung Jugendlicher in Schülerplanungszellen: Evaluation des ersten Bochumer Jugendforums;370
7.9.1;1 Einleitung;370
7.9.2;2 Evaluationskriterien für das erste Bochumer Jugendforum;371
7.9.3;3 Methoden der Evaluation;373
7.9.4;4 Bewertung des ersten Bochumer Jugendforums;373
7.9.5;5 Zusammenfassung der Ergebnisse;381
7.9.6;6 Erfolgskriterien für Schülerplanungszellen;382
7.9.7;Literatur;384
7.10;Thamy Pogrebinschi - Partizipation im großen Stil: Lektionen aus Brasilien;386
7.10.1;1 Gemeinsame Deliberation von Staat und Zivilgesellschaft;388
7.10.2;2 Ausweitung des Prozesses;393
7.10.3;3 Offenheit an der Basis;395
7.10.4;4 Umfangreiche Partizipation;397
7.10.5;5 Ausweitung und Entwicklung der NPPC;402
7.10.6;Literatur;404
8;Ausblick und Anhang;406
8.1;Antoine Vergne - Ausblick: Auf dem Weg zu erneuerten Qualitätsstandards für die Planungszelle;408
8.1.1;1 Einleitung;408
8.1.2;1 Einbeziehung;409
8.1.3;2 Relevanz;412
8.1.4;3 Deliberation;415
8.1.5;4 Fairness;417
8.1.6;5 Schluss;420
8.1.7;Literatur;423
8.2;Hans-Liudger Dienel & Kerstin Franzl - Handbuch Planungszellen und Bürgergutachten;424
8.2.1;1 Einführung;424
8.2.2;2 Merkmale des Verfahrens "Planungszelle";427
8.2.3;3 Vorbereitung der Planungszelle;430
8.2.4;4 Durchführung der Planungszelle;440
8.2.5;5 Nachbereitung;448
8.2.6;6 Kosten;451
8.2.7;7 Anhänge;453
8.3;Abkürzungsverzeichnis;460
8.4;Autoren;464
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