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Grundlagen der Volkswirtschaftslehre

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
480 Seiten
Deutsch
Schäffer-Poeschel Verlagerschienen am16.04.20042. überarbeitete Auflage 2004
Mit den Mitteln der mikroökonomischen Theorie werden sowohl die Möglichkeiten des Marktes als 'Koordinator' der Wirtschaft, als auch dessen Grenzen und die Rolle des Staates dargestellt. Berücksichtigung findet dabei stets der Zusammenhang zwischen der notwendigen Theorie und wirtschaftspolitischen sowie unternehmerischen Entscheidungen. Neu in der 2. Auflage: Revision des deutschen und europäischen Wettbewerbsrechts, wirtschaftspolitische Aktivitäten um die Familienpolitik, Forschungsergebnisse der Neuen Institutionen- und Informationsökonomik.

Prof. Dr. Anton Frantzke lehrt Volkswirtschaft an der Fachhochschule Augsburg.mehr

Produkt

KlappentextMit den Mitteln der mikroökonomischen Theorie werden sowohl die Möglichkeiten des Marktes als 'Koordinator' der Wirtschaft, als auch dessen Grenzen und die Rolle des Staates dargestellt. Berücksichtigung findet dabei stets der Zusammenhang zwischen der notwendigen Theorie und wirtschaftspolitischen sowie unternehmerischen Entscheidungen. Neu in der 2. Auflage: Revision des deutschen und europäischen Wettbewerbsrechts, wirtschaftspolitische Aktivitäten um die Familienpolitik, Forschungsergebnisse der Neuen Institutionen- und Informationsökonomik.

Prof. Dr. Anton Frantzke lehrt Volkswirtschaft an der Fachhochschule Augsburg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783799262354
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum16.04.2004
Auflage2. überarbeitete Auflage 2004
ReihePraxisnahes Wirtschaftsstudium
Seiten480 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2293 Kbytes
Artikel-Nr.1484336
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort der Herausgeber;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsübersicht;12
4;Inhaltsverzeichnis;13
5;Abkürzungsverzeichnis;21
6;Abbildungsverzeichnis;22
7;Tabellenverzeichnis;26
8;Teil I;28
8.1;1 Volkswirtschaft;30
8.1.1;1.1 Einleitung;30
8.1.2;1.2 Die Abgrenzung von Volkswirtschaftslehre;33
8.1.3;1.3 Aufgaben und Methoden der Volkswirtschaftslehre;37
8.1.4;1.4 Der erste Schritt: Beobachten und Erkennen;38
8.1.5;1.5 Der zweite Schritt: Verstehen;39
8.1.5.1;1.5.1 Hypothesen, Theorien und Modelle;39
8.1.5.2;1.5.2 Kritik an volkswirtschaftlichen Theorien;40
8.1.5.3;1.5.3 Mikroökonomische und makroökonomische Theorie;41
8.1.5.4;1.5.4 Das Marginalprinzip;42
8.1.5.5;1.5.5 Das Prinzip der Opportunitätskosten;43
8.1.6;1.6 Der dritte Schritt: Handeln;44
8.1.6.1;1.6.1 Wirtschaftspolitische Ziele;44
8.1.6.2;1.6.2 Werturteile und Volkswirtschaftslehre;46
8.1.7;Schlüsselbegriffe;47
8.1.8;Kontrollfragen;47
8.1.9;Weiterführende Literatur;48
8.2;2 Grundbegriffe;49
8.2.1;2.1 Die ökonomischen Bedürfnisse der Menschen;49
8.2.2;2.2 Die Güter;51
8.2.2.1;2.2.1 Freie und knappe Güter;51
8.2.2.2;2.2.2 Konsumgüter und Produktionsgüter;53
8.2.2.3;2.2.3 Private und öffentliche Güter;55
8.2.3;2.3 Die Produktion von Gütern;55
8.2.3.1;2.3.1 Gesamtwirtschaftliche Produktion;56
8.2.3.2;2.3.2 Die Produktionsfaktoren;58
8.2.4;2.4 Knappheit und ökonomisches Prinzip;63
8.2.4.1;2.4.1 Die Produktionsmöglichkeitenkurve;65
8.2.4.2;2.4.2 Die Opportunitätskosten;67
8.2.5;2.5 Spezialisierung und Arbeitsteilung;69
8.2.6;2.6 Tausch und Markt;71
8.2.7;2.7 Der wirtschaftliche Kreislauf;73
8.2.8;Schlüsselbegriffe;75
8.2.9;Kontrollfragen;76
8.2.10;Weiterführende Literatur;77
8.3;3 Wirtschaftssysteme;78
8.3.1;3.1 Die zentralen Fragestellungen;78
8.3.2;3.2 Institutionelle und organisatorische Grundprobleme;80
8.3.3;3.3 Wirtschaftssysteme als Organisationsform;81
8.3.3.1;3.3.1 Das System der Marktwirtschaft;82
8.3.3.2;3.3.2 Das System der Zentralverwaltungswirtschaft;83
8.3.3.3;3.3.3 Wie planwirtschaftlich ist die Marktwirtschaft?;85
8.3.3.4;3.3.4 Das Beispiel der DDR;85
8.3.4;3.4 Der Zusammenhang von wirtschaftlichem;87
8.3.5;3.5 Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen;89
8.3.6;3.6 Warum die Zentralverwaltungswirtschaft;90
8.3.6.1;3.6.1 Funktionsmängel der Planung;90
8.3.6.2;3.6.2 Konsequenzen aus den Planungsmängeln;92
8.3.6.3;3.6.3 Die politische Dimension;94
8.3.7;Schlüsselbegriffe;94
8.3.8;Kontrollfragen;95
8.3.9;Weiterführende Literatur;95
8.4;4 Die Elemente der;96
8.4.1;4.1 Die Nachfrage der Konsumenten;98
8.4.2;4.2 Das Angebot der Unternehmen;101
8.4.3;4.3 Die Preisbildung;105
8.4.4;4.4 Elastizitäten von Nachfrage und Angebot;107
8.4.4.1;4.4.1 Die Preiselastizität der Nachfrage;108
8.4.4.2;4.4.2 Der Zusammenhang von Nachfragefunktion;110
8.4.4.3;4.4.3 Weitere Elastizitäten;114
8.4.5;Schlüsselbegriffe;116
8.4.6;Kontrollfragen;116
8.4.7;Weiterführende Literatur;117
9;Teil II;118
9.1;5 Die Nachfrageentscheidung;120
9.1.1;5.1 Die Konsummöglichkeiten des privaten Haushalts;122
9.1.2;5.2 Die Bedürfnisse und Präferenzen;126
9.1.2.1;5.2.1 Indifferenzkurven und Indifferenzkurvensysteme;128
9.1.2.2;5.2.2 Ordinale Nutzenfunktion;134
9.1.3;5.3 Die Entscheidung über den optimalen Konsumplan;135
9.1.4;5.4 Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage;140
9.1.4.1;5.4.1 Einkommens- und Preisveränderungen;140
9.1.4.2;5.4.2 Optimaler Konsumplan und Nachfragefunktion;147
9.1.4.3;5.4.3 Die Aggregation der Nachfrage;148
9.1.4.4;5.4.4 Die ökonomischen Randfaktoren;149
9.1.5;5.5 Einkommen und Faktorangebot;150
9.1.5.1;5.5.1 Arbeitseinkommen;150
9.1.5.2;5.5.2 Kapitaleinkommen;151
9.1.6;Schlüsselbegriffe;152
9.1.7;Kontrollfragen;152
9.1.8;Weiterführende Literatur;153
9.2;6 Die Angebotsentscheidung;154
9.2.1;6.1 Produktionstechnologie und Produktionsfunktion;157
9.2.1.1;6.1.1 Das Konzept der Produktionsfunktion;158
9.2.1.2;6.1.2 Spezielle Produktionsfunktionen;169
9.2.1.3;6.1.3 Produktionsfunktion und Transformationskurve;176
9.2.2;6.2 Optimaler Produktionsplan und Produktionskosten;177
9.2.2.1;6.2.1 Die Minimalkostenkombination;178
9.2.2.2;6.2.2 Die Kostenfunktion;183
9.2.3;6.3 Vom firmenspezifischen Angebot zum Marktangebot;193
9.2.3.1;6.3.1 Das kurzfristige Güterangebot;197
9.2.3.2;6.3.2 Das langfristige Güterangebot;201
9.2.3.3;6.3.3 Die Aggregation des Angebots;203
9.2.3.4;6.3.4 Die ökonomischen Randfaktoren;206
9.2.4;6.4 Die Faktornachfrage;207
9.2.5;Schlüsselbegriffe;212
9.2.6;Kontrollfragen;213
9.2.7;Weiterführende Literatur;214
9.3;7 Die Koordination der;215
9.3.1;7.1 Die Preisbildung auf Märkten;217
9.3.1.1;7.1.1 Das Marktgleichgewicht;218
9.3.1.2;7.1.2 Der Preisfindungsprozess;221
9.3.1.3;7.1.3 Die Interdependenz der Märkte;227
9.3.1.4;7.1.4 Spekulation und Preisbildung;234
9.3.1.5;7.1.5 Kurz- und langfristiges Marktgleichgewicht;237
9.3.2;7.2 Preisbildung auf Märkten;238
9.3.2.1;7.2.1 Das Angebotsmonopol;239
9.3.2.2;7.2.2 Die monopolistische Konkurrenz;253
9.3.2.3;7.2.3 Die oligopolistische Konkurrenz;259
9.3.2.4;7.2.4 Preisdifferenzierung als Mittel zur Gewinnsteigerung;269
9.3.3;7.3 Spezielle Märkte - die Faktormärkte;271
9.3.3.1;7.3.1 Der Arbeitsmarkt;272
9.3.3.2;7.3.2 Der Kapitalmarkt;274
9.3.4;Schlüsselbegriffe;276
9.3.5;Kontrollfragen;276
9.3.6;Weiterführende Literatur;277
9.4;8 Die Effizienz der marktwirt-schaftlichen;279
9.4.1;8.1 Die Konsumenten- und Produzentenrente;281
9.4.2;8.2 Wie optimal ist die Marktwirtschaft?;286
9.4.2.1;8.2.1 Das Handels- oder Tauschoptimum;288
9.4.2.2;8.2.2 Das Produktionsoptimum;291
9.4.2.3;8.2.3 Das Koordinationsoptimum:;293
9.4.2.4;8.2.4 Zusammenfassung:;304
9.4.2.5;8.2.5 Kritik an der paretianischen Wohlfahrtsanalyse;305
9.4.3;8.3 Preise und Werte;308
9.4.4;8.4 Außenhandel und gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt;310
9.4.5;Schlüsselbegriffe;314
9.4.6;Kontrollfragen;314
9.4.7;Weiterführende Literatur;315
10;Teil III;316
10.1;9 Die Aufgaben des Staates;318
10.1.1;9.1 Versagen des Marktmechanismus;324
10.1.1.1;9.1.1 Regeln zum Schutze des Wettbewerbs;325
10.1.1.2;9.1.2 Bereitstellung öffentlicher Güter;326
10.1.1.3;9.1.3 Vermeidung externer Effekte;328
10.1.1.4;9.1.4 Korrektur der marktbestimmten Einkommens-und;330
10.1.1.5;9.1.5 Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung;332
10.1.1.6;9.1.6 Bereitstellung einer im Wert stabilen Währung;335
10.1.1.7;9.1.7 Resümee;336
10.1.2;9.2 Wirtschaftspolitische Ziele und Mittel;337
10.1.2.1;9.2.1 Der politische Entscheidungsprozess;337
10.1.2.2;9.2.2 Die Möglichkeiten wirtschaftspolitischer;338
10.1.2.3;9.2.3 Die Grenzen staatlicher Einflussnahme:;339
10.1.2.3.1;Staatsversagen;339
10.1.3;9.3 Die Ausgaben des Staates;341
10.1.3.1;9.3.1 Niveau der Staatsausgaben;342
10.1.3.2;9.3.2 Staatsausgaben nach Aufgabenbereichen;344
10.1.3.3;9.3.3 Ist die deutsche Staatsquote zu hoch?;346
10.1.4;9.4 Die Steuern und Abgaben;348
10.1.4.1;9.4.1 Niveau und Struktur der staatlichen Einnahmen;349
10.1.4.2;9.4.2 Die Tarife der Lohn- und Einkommenssteuer;352
10.1.4.3;9.4.3 Die Beitragssätze der Sozialversicherung;354
10.1.4.4;9.4.4 Wie Steuern das ökonomische Verhalten beeinflussen;355
10.1.4.5;9.4.5 Wer trägt die Steuerlast?;357
10.1.4.6;9.4.6 Konsum- oder Einkommensbesteuerung?;359
10.1.4.7;9.4.7 Prinzipien der Besteuerung;362
10.1.5;Schlüsselbegriffe;365
10.1.6;Kontrollfragen;365
10.1.7;Weiterführende Literatur;366
10.2;10 Wettbewerb;368
10.2.1;10.1 Was ist Wettbewerb?;369
10.2.1.1;10.1.1 Aufgaben des Wettbewerbs;371
10.2.2;10.2 Wettbewerbspolitische Konzeptionen und Leitbilder;372
10.2.2.1;10.2.1 Die vollständige Konkurrenz;372
10.2.2.2;10.2.2 Der funktionsfähige Wettbewerb;373
10.2.2.3;10.2.3 Das Konzept der Chicago School;376
10.2.3;10.3 Wettbewerbsbeschränkungen:;377
10.2.3.1;10.3.1 Kartelle und abgestimmte Verhaltensweisen;378
10.2.3.2;10.3.2 Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung;380
10.2.3.3;10.3.3 Unternehmenskonzentration;382
10.2.4;10.4 Deutsche und Europäische Wettbewerbspolitik;388
10.2.4.1.1;Wettbewerbspolitik;391
10.2.4.2;10.4.1 Generelles Kartellverbot;391
10.2.4.2.1;Kartellverbot in der Europäischen Union;392
10.2.4.3;10.4.2 Missbrauchsaufsicht bei marktbeherrschenden;393
10.2.4.4;10.4.3 Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen;396
10.2.4.5;10.4.4 Die Ausnahmebereiche;405
10.2.5;10.5 Wettbewerbspolitik und Außenhandel;405
10.2.6;Schlüsselbegriffe;406
10.2.7;Kontrollfragen;406
10.2.8;Weiterführende Literatur;407
10.3;11 Bereitstellung;409
10.3.1;11.1 Private versus öffentliche Güter;409
10.3.1.1;11.1.1 Private Güter;411
10.3.1.2;11.1.2 Öffentliche Güter (Kollektivgüter);411
10.3.1.3;11.1.3 Quasi-private Güter;412
10.3.1.4;11.1.4 Quasi-öffentliche Güter (Allmendegüter);413
10.3.2;11.2 Beispiele für wichtige öffentliche Güter;414
10.3.2.1;11.2.1 Innere Sicherheit;414
10.3.2.2;11.2.2 Äußere Sicherheit;415
10.3.2.3;11.2.3 Grundlagenwissen;415
10.3.2.4;11.2.4 Bildung und Ausbildung;416
10.3.3;11.3 Beispiele für quasi-öffentliche Güter;417
10.3.4;11.4 Welche öffentlichen Güter in welchem Umfang?;420
10.3.5;Schlüsselbegriffe;422
10.3.6;Kontrollfragen;422
10.3.7;Weiterführende Literatur;422
10.4;12 Externe Effekte;423
10.4.1;12.1 Externe Erträge in der Produktion;425
10.4.2;12.2 Externe Kosten in der Produktion;426
10.4.3;12.3 Externe Effekte und optimale Wirtschaftsstruktur;428
10.4.4;12.4 Externe Effekte im Konsum;430
10.4.5;12.5 Technologie-, Bildungs- und Familienpolitik;431
10.4.5.1;12.5.1 Technologiepolitik;432
10.4.5.2;12.5.2 Patente;435
10.4.5.3;12.5.3 Bildungspolitik;436
10.4.5.4;12.5.4 Familienpolitik;439
10.4.6;12.6 Einige Überlegungen zur Umweltpolitik;440
10.4.6.1;12.6.1 Umweltpolitische Instrumente;441
10.4.6.2;12.6.2 Verursacherprinzip versus Nutznießerprinzip;448
10.4.6.3;12.6.3 Die Verhandlungslösung (Coase-Theorem);451
10.4.6.4;12.6.4 Umweltpolitische Schlussfolgerungen;454
10.4.7;Schlüsselbegriffe;456
10.4.8;Kontrollfragen;456
10.4.9;Weiterführende Literatur;457
10.5;13 Einkommens-und;458
10.5.1;13.1 Die Aufteilung des Volkseinkommens;460
10.5.1.1;13.1.1 Erklärung der funktionalen Einkommensverteilung;466
10.5.1.2;13.1.2 Die Streuung der Arbeitseinkommen;468
10.5.2;13.2 Die personelle Einkommens-und;470
10.5.2.1;13.2.1 Die Daten;470
10.5.2.2;13.2.2 Einfluss der Vermögenssituation;474
10.5.2.3;13.2.3 Gesellschaftliche Verteilungsprinzipien;475
10.5.2.4;13.2.4 Grenzen von Verteilung und Umverteilung;478
10.5.2.5;13.2.5 Umverteilung in der Bundesrepublik Deutschland;481
10.5.3;Schlüsselbegriffe;484
10.5.4;Kontrollfragen;485
10.5.5;Weiterführende Literatur;485
10.6;14 Wirtschaftspolitische;487
10.6.1;14.1 Wirtschaftspolitik in der repräsentativen;490
10.6.2;14.2 Wirtschaftspolitische Entscheidungsträger;495
10.6.2.1;14.2.1 Die Gebietskörperschaften;495
10.6.2.2;14.2.2 Die Deutsche Bundesbank;496
10.6.2.3;14.2.3 Die Tarifparteien;496
10.6.3;14.3 Der Einfluss der Interessenverbände;497
10.6.4;Schlüsselbegriffe;499
10.6.5;Kontrollfragen;500
10.6.6;Weiterführende Literatur;500
11;Stichwortregister;502mehr
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Autor

Anton FrantzkeProf. Dr. Anton Frantzke lehrt Volkswirtschaft an der Fachhochschule Augsburg.Bernd P. PietschmannProf. Dr. Bernd P. Pietschmann, Fachhochschule AachenDietmar VahsProf. Dr. Dr. h.c. Dietmar Vahs studierte an der Universität Tübingen Volks- und Betriebswirtschaftslehre und war mehrere Jahre als Führungskraft in einem großen Automobilkonzern tätig. Seit 1998 leitet er das Institut für Change Management und Innovation (CMI) der Hochschule Esslingen und ist Managing Partner der Beratergruppe Quality-Awareness-Experts (qa-experts.de), die Unternehmen auf dem Weg zur Innovations- und Qualitätsexzellenz begleitet.
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