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Stimmt es, dass...?

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
152 Seiten
Deutsch
Schäffer-Poeschel Verlagerschienen am09.11.20121. Auflage 2012
Manche Fragen zur Wirtschaftswelt bleiben ungestellt - weil die Antwort zu kompliziert oder die Frage zu respektlos sein könnte? Genau solche Fragen stellt Norbert Häring täglich in der Handelsblatt-Kolumne 'Stimmt es, dass ...' ... Ist der Rettungsschirm ESM eine verkappte Bank? ... Soll Griechenland vielleicht gar nicht saniert werden? ... Bringt eine Frauenquote ungeeignete Kandidatinnen an die Spitze? ... Verdienen die Vorstände wirklich, was sie verdienen? Seine Antworten präsentiert Norbert Häring mit klaren Worten: - Pointierte Analysen, die aktuelles Wirtschaftsgeschehen und Ökonomielehre zusammenbringen. - In leichtem Ton legt er einfache Zusammenhänge offen.Für alle, die die Ordnung unserer Wirtschaft durchschauen und ihre Krise verstehen wollen.

Dr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers 'Ökonomie 2.0', der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von 'Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten.' Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift 'World Economics Journal'. Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR24,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR23,99

Produkt

KlappentextManche Fragen zur Wirtschaftswelt bleiben ungestellt - weil die Antwort zu kompliziert oder die Frage zu respektlos sein könnte? Genau solche Fragen stellt Norbert Häring täglich in der Handelsblatt-Kolumne 'Stimmt es, dass ...' ... Ist der Rettungsschirm ESM eine verkappte Bank? ... Soll Griechenland vielleicht gar nicht saniert werden? ... Bringt eine Frauenquote ungeeignete Kandidatinnen an die Spitze? ... Verdienen die Vorstände wirklich, was sie verdienen? Seine Antworten präsentiert Norbert Häring mit klaren Worten: - Pointierte Analysen, die aktuelles Wirtschaftsgeschehen und Ökonomielehre zusammenbringen. - In leichtem Ton legt er einfache Zusammenhänge offen.Für alle, die die Ordnung unserer Wirtschaft durchschauen und ihre Krise verstehen wollen.

Dr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers 'Ökonomie 2.0', der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von 'Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten.' Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift 'World Economics Journal'. Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783799267106
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum09.11.2012
Auflage1. Auflage 2012
Seiten152 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1374 Kbytes
Artikel-Nr.1515696
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Der Autor;14
4;Teil 1: Die Ordnung der Wirtschaft;16
4.1;Wachstum, Leben, Umwelt;16
4.1.1;Stimmt es, dass Geld uns nicht glücklich macht?;16
4.1.2;Richtet ungezügeltes Wirtschaftswachstum die Erde zugrunde?;17
4.1.3;Sind Amerikaner wirklich viel arbeitseifriger als Deutsche?;19
4.1.4;Steht die Waffenlobby zu Unrecht bei jedem Amoklauf im Fokus?;20
4.1.5;Ist die amtliche Inflationsrate willkürlich?;21
4.1.6;Warum wird der Club der Reichen kleiner?;23
4.1.7;Sollte die Flugticketsteuer abgeschafft werden?;25
4.1.8;Würden »intelligente« Stromzähler die Energiewende voranbringen?;27
4.2;Aufbegehrende Mehrheiten;29
4.2.1;Bringt eine Frauenquote ungeeignete Kandidatinnen an die Spitze?;29
4.2.2;Ist die Kritik der Männer an der Herdprämie der CSU heuchlerisch?;31
4.2.3;Enteignet Indien unsere Pharmaindustrie mit Zwangslizenzen?;32
4.2.4;War der Nobelpreis für Muhammad Yunus ein fataler Irrtum?;33
4.2.5;Ist Afrika zur Armut verdammt?;35
4.3;Unternehmen, Markt, Wettbewerb;36
4.3.1;Schadet es uns, wenn Unternehmen Marktmacht haben?;36
4.3.2;Stimmt es, dass es Unternehmen nur gibt, weil der Markt versagt?;37
4.3.3;Ist Werbung aus gesellschaftlicher Sicht Verschwendung?;39
4.3.4;Erhöht eine zentrale Voranmeldung der Benzinpreise den Wettbewerb?;40
4.3.5;Wollen Tankstellen durch wilde Preisbewegungen die Autofahrer verwirren?;41
4.3.6;Stimmt es, dass die Preismeldestelle Abzocke an der Tankstelle verhindert?;43
4.3.7;Stimmt es, dass der Wettbewerb der Banken um Privatkunden funktioniert?;44
4.3.8;Brauchen wir mehr Markt und Wettbewerb im Gesundheitswesen?;45
4.3.9;Sind die USA wirklich das gelobte Land der Eigentumsrechte?;47
4.3.10;Offenbart die Finanzkrise die Schwächen der angelsächsisch geprägten Rechnungslegung?;48
4.3.11;Stimmt es, dass Unternehmen ihre »Kapitalkosten« verdienen müssen?;50
4.4;Überbezahlte Nieten in Nadelstreifen oder Helden des Managements?;52
4.4.1;Verdienen die Vorstände wirklich, was sie verdienen?;52
4.4.2;Sollten die Boni der Vorstände an die Grundgehälter gekoppelt werden?;55
4.4.3;Dürfen deutsche Vorstände Insiderhandel betreiben?;56
4.5;Der Staat gibt, der Staat nimmt;57
4.5.1;Macht die Bevölkerungsalterung die Renten unbezahlbar?;57
4.5.2;Hilft die Riester-Rente Geringverdienern für das Alter vorzusorgen?;59
4.5.3;Ist ein hohes bedingungsloses Grundeinkommen für alle finanzierbar?;60
4.5.4;Fördert der Staat tatsächlich ein Scheinstudium mit 2000 Euro pro Jahr?;63
4.5.5;Fördert unser Steuerrecht den Export von Arbeitsplätzen?;64
4.5.6;Würde ein Spitzensteuersatz von 75 Prozent jede Initiative ersticken?;66
4.5.7;Ist die Pendlerpauschale sozial ungerecht?;68
4.5.8;Macht der Staat Familien mit Kindern arm?;70
4.6;Versteh einer die Ökonomen;71
4.6.1;Stimmt es, dass Wirtschaftsforschung politisch neutral sein sollte?;71
4.6.2;Sollen wir nicht verstehen, was Potenzialwachstum ist?;73
4.6.3;Stimmt es, dass die deutschsprachige Volkswirtschaft nicht der Rede wert ist?;75
4.6.4;Stimmt es, dass Staatsschulden ab einer gewissen Höhe das Wachstum bremsen?;77
4.6.5;Widerspricht der Fall Schlecker der Ökonomenlehre?;78
4.7;Irrungen und Verwirrungen ums Gold;79
4.7.1;Stimmt es, dass 2011 ein sehr schlechtes Jahr für die Bundesbank war?;79
4.7.2;Was macht das Gold der Bundesbank in New York?;81
4.7.3;Ist das Gold der Zentralbanken herrenlos?;82
5;Teil 2: Die Wirtschaft in der Krise;84
5.1;Wie Banken ihr Geld verdienen und Krisen verursachen;84
5.1.1;Unterscheidet nur die Lizenz eine Bank von einem Finanzjongleur?;84
5.1.2;Betreiben die Banken wirklich ein staatlich gestütztes Schneeballsystem?;85
5.1.3;Müssen wir unsere Banken tatsächlich immer auf Teufel komm raus retten?;89
5.1.4;Gibt es tatsächlich keine Alternative zu unserem krisenanfälligen Geldsystem?;90
5.1.5;Kann Geld rosten?;92
5.1.6;Ist die Manipulation des Libor-Zinses tatsächlich ein Riesenskandal?;94
5.1.7;Droht uns wegen der Geldschwemme eine Hyperinflation?;96
5.1.8;Vernachlässigen die Banken ihr Kerngeschäft, um durch Zocken das schnelle Geld zu verdienen?;98
5.1.9;Ist die Staatsschuldenkrise eine Folge der Bankenkrise?;99
5.1.10;Wollen Berlin und Brüssel größere Sicherheit der Banken verhindern?;101
5.1.11;Darf JP-Morgan-Chef Jamie Dimon sich selbst beaufsichtigen?;103
5.1.12;Stimmt es, dass Goldman Sachs die Finanzwelt reguliert?;104
5.2;Die Natur der Euro-Krise;106
5.2.1;Stimmt es, dass die Anleihemärkte heilsamen Druck ausüben?;106
5.2.2;Liegt der Sprengsatz für die Währungsunion im Außenhandel?;107
5.2.3;Ist Irland wirklich der Musterschüler unter den Krisenländern?;109
5.3;Die zwiespältige Rolle der Notenbanken;110
5.3.1;Braucht die EZB vielleicht bald neues Kapital vom Steuerzahler?;110
5.3.2;Muss die Bundesbank ihre Target-Guthaben abschreiben, wenn der Euro scheitert?;111
5.3.3;Versteht EZB-Chef Mario Draghi den Geldkreislauf nicht?;113
5.3.4;Hat die EZB mit ihrer Liquiditätsflut eine Kreditklemme verhindert?;114
5.3.5;Dürfen nur die Westeuropäer Banken verstaatlichen, die Griechen aber nicht?;115
5.3.6;Gibt es wirklich kein Mittel gegen Spekulationsblasen?;117
5.3.7;Stimmt es, dass die Europäische Zentralbank keine Bankenrettung betreibt?;119
5.3.8;Hätten die Notenbanken die Euro-Krise heimlich entschärfen können?;121
5.3.9;Stimmt es, dass die Schweiz an der Euro-Krise nur gewinnen kann?;123
5.4;Brandmauern und Brandbeschleuniger;125
5.4.1;Hilft eine Finanztransaktionssteuer Krisen zu vermeiden?;125
5.4.2;Schließt die Währungsunion ihre Pforten?;127
5.4.3;Stimmt es, dass die EZB mit einer Zinssenkung die Wirtschaft ankurbelt?;128
5.4.4;Sind die Brandmauern in Wahrheit Brandbeschleuniger?;130
5.4.5;Wäre ein allgemeiner Schuldenerlass möglich?;133
5.4.6;Ist der Rettungsschirm ESM eine verkappte Bank?;134
5.4.7;Fällen die Ratingagenturen politische Urteile?;136
5.5;Deutschland: Export-Europameister und Zahlmeister Europas;138
5.5.1;Hält die Europäische Zentralbank den deutschen Export am Leben?;138
5.5.2;Tut Minister Schäuble Buße für den 2. Weltkrieg?;139
5.5.3;Wird Deutschland bald der Zahlmeister einer Europa- Regierung sein?;140
5.5.4;Warum sind nur Familienunternehmer rettungsmüde?;142
5.5.5;Hat Angela Merkel in Brüssel dem Ende des Nationalstaats zugestimmt?;143
5.5.6;Warum hält nur Sarah Wagenknecht zu Hans-Werner Sinn?;146
5.6;Griechen und andere Sorgenkinder;148
5.6.1;Stimmt es, dass sinkende Löhne in den Krisenländern deren Wettbewerbsfähigkeit steigern?;148
5.6.2;Soll Griechenland vielleicht gar nicht saniert werden?;149
5.6.3;Hätte eine stärkere Lohnsenkung in Griechenland eine Währungsabwertung ersetzen können?;151
5.6.4;Stimmt es, dass Estland ein Beweis dafür ist, dass Lohnflexibilität Abwertung ersetzen kann?;152
5.6.5;Kann Argentinien als Vorbild für Griechenland dienen?;153
5.6.6;Sind die Griechen undankbar?;154
5.6.7;Betrieben die Griechen-»Retter« Konkursverschleppung?;155
5.6.8;Hätte Spaniens Regierung die Banken »umsonst« sanieren können?;157
5.6.9;Stimmt es, dass Zinsen von sieben Prozent für Spanien und Italien untragbar sind?;158
5.7;Nachwort: Wie lange lassen die Profiteure der Krise diese noch dauern?;160
6;Stichwortverzeichnis;164
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Autor

Norbert HäringDr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers "Ökonomie 2.0", der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von "Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten." Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift "World Economics Journal". Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt