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KlappentextTokio 1946: Eine dramatische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Kriegsverbrecherprozesse
Tokio 1946: Der Richter Rem Brink ist vom niederländischen Außenministerium zu den sogenannten Tokioter Prozessen gesandt worden, um mit den Siegermächten die japanischen Kriegsverbrechen aufzuarbeiten. Brink ist sich seiner besonderen Verantwortung bewusst, sucht gleichzeitig aber auch Zerstreuung in einer Liaison mit der jungen Sängerin Michiko. Durch sie lernt er eine ganz andere, faszinierende Seite Japans kennen. Doch als Michiko ihn um einen Gefallen bittet, der seinen politischen und moralischen Grundsätzen widerspricht, wird die Beziehung auf eine harte Probe gestellt ...
Die Zerbrechlichkeit der Welt ist eine ergreifende Liebesgeschichte und ein Roman über kulturelle Fremdheit, Neuanfang, Schuld und Vergebung. Kees van Beijnum bettet dies eindringlich und authentisch in ein weltpolitisch bedeutsames, aber kaum bekanntes Kapitel der Nachkriegszeit ein.
Kees van Beijnum, geboren 1954, arbeitete zunächst als Journalist. Inzwischen hat er elf Romane geschrieben, die mit vielen Literaturpreisen (u.a. dem renommierten AKO-Preis) ausgezeichnet wurden. Er gehört zu den renommiertesten Autoren der Niederlande.
Tokio 1946: Der Richter Rem Brink ist vom niederländischen Außenministerium zu den sogenannten Tokioter Prozessen gesandt worden, um mit den Siegermächten die japanischen Kriegsverbrechen aufzuarbeiten. Brink ist sich seiner besonderen Verantwortung bewusst, sucht gleichzeitig aber auch Zerstreuung in einer Liaison mit der jungen Sängerin Michiko. Durch sie lernt er eine ganz andere, faszinierende Seite Japans kennen. Doch als Michiko ihn um einen Gefallen bittet, der seinen politischen und moralischen Grundsätzen widerspricht, wird die Beziehung auf eine harte Probe gestellt ...
Die Zerbrechlichkeit der Welt ist eine ergreifende Liebesgeschichte und ein Roman über kulturelle Fremdheit, Neuanfang, Schuld und Vergebung. Kees van Beijnum bettet dies eindringlich und authentisch in ein weltpolitisch bedeutsames, aber kaum bekanntes Kapitel der Nachkriegszeit ein.
Kees van Beijnum, geboren 1954, arbeitete zunächst als Journalist. Inzwischen hat er elf Romane geschrieben, die mit vielen Literaturpreisen (u.a. dem renommierten AKO-Preis) ausgezeichnet wurden. Er gehört zu den renommiertesten Autoren der Niederlande.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783641180133
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum03.10.2016
Seiten480 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1321 Kbytes
Artikel-Nr.1941583
Rubriken
Genre9200