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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
332 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am24.06.20162. Aufl. 2016
Physiotherapeuten, Sportlehrer und Fitnesstrainer finden in diesem Lehrbuch alle wichtigen Grundlagen und Trainingstipps für ein effektives und ansprechendes Pilates-Training. Die Autoren verknüpfen das traditionelle Pilates-Konzept mit den neusten Erkenntnissen der Sportwissenschaft und Physiotherapie. Sie zeigen dabei, wie Matten- und Geräteübungen ebenfalls in der Therapie eingesetzt werden können. Lernen Sie als Trainer Ihr Kursprogramm auf das Leistungsniveau Ihrer Kunden anzupassen und dabei auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. So gestalten Sie ein wirkungsvolles Pilates-Training zur Verbesserung von Koordination, Flexibilität und Stabilität.

Alexander Bohlander, Jahrgang 1964, ist eine ausgewiesene Kapazität im Pilates-Training in Europa und darüber hinaus. Nach der Ausbildung zum Physiotherapeuten (1991) qualifizierte er sich zum Heilpraktiker (1995) und schloss das Studium der Osteopathie ab (2005). Er war an der Gründung der ersten medizinischen Einrichtung beteiligt, die in Deutschland das Pilates-Training in Therapie und Rehabilitation integrierte. 1998 eröffnete er seine Praxis in Dormagen, in die ein kleines Pilates-Studio integriert ist. 2000 gründete er die Ausbildungsfirma Polestar in Deutschland und begann (federführend für Europa) Ausbildungen mit Dozenten aus den USA  anzubieten. 2002 eröffnete er das richtungsweisende Gesundheitszentrum SPRINGS in Köln, das sowohl das volle Spektrum des Pilates-Trainings, als auch eine anspruchsvolle ganzheitliche Therapie anbietet. 2009 wurde SPRINGS um eine Filiale in Köln erweitert. Als Dozent ist Alexander Bohlander weltweit tätig und prägte durch seinen ganzheitlichen Ansatz maßgeblich die Entwicklung des Pilates-Trainings in Therapie und Prävention.




Verena Geweniger, Jahrgang 1951, unterrichtete nach Abschluss ihres Sportstudiums an Deutschen Auslandsschulen in Südamerika und lernte dort 1984 Pilates-Abfolgen als 'Floorwork' in einem Ballettstudio kennen. Sie eröffnete nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1987 bei Darmstadt ein Studio für funktionelle Gymnastik. Über den Hersteller der Balanced Body Pilates-Geräte Ken Endelman (Calif./USA) lernte sie 1997 Alexander Bohlander kennen und absolvierte seinen ersten Pilates-Ausbildungslehrgang in Köln mit Elizabeth Larkam und Brent Anderson. Ihre Kenntnisse in der Pilates-Methode vertiefte sie in den folgenden Jahren u.a. durch Aufenthalte bei Alan Herdman in London und dem Polestar-Ausbildungszentrum in Miami, wo sie auch 2001 an der Gründung des Amerikanischen Pilates-Verbands (PMA) teilnahm. Auf ihre Initiative wurde 2006 der Deutschen Pilates Verband e.V. gegründet, dem sie seitdem als Präsidentin vorsteht.
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Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR32,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR24,99

Produkt

KlappentextPhysiotherapeuten, Sportlehrer und Fitnesstrainer finden in diesem Lehrbuch alle wichtigen Grundlagen und Trainingstipps für ein effektives und ansprechendes Pilates-Training. Die Autoren verknüpfen das traditionelle Pilates-Konzept mit den neusten Erkenntnissen der Sportwissenschaft und Physiotherapie. Sie zeigen dabei, wie Matten- und Geräteübungen ebenfalls in der Therapie eingesetzt werden können. Lernen Sie als Trainer Ihr Kursprogramm auf das Leistungsniveau Ihrer Kunden anzupassen und dabei auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. So gestalten Sie ein wirkungsvolles Pilates-Training zur Verbesserung von Koordination, Flexibilität und Stabilität.

Alexander Bohlander, Jahrgang 1964, ist eine ausgewiesene Kapazität im Pilates-Training in Europa und darüber hinaus. Nach der Ausbildung zum Physiotherapeuten (1991) qualifizierte er sich zum Heilpraktiker (1995) und schloss das Studium der Osteopathie ab (2005). Er war an der Gründung der ersten medizinischen Einrichtung beteiligt, die in Deutschland das Pilates-Training in Therapie und Rehabilitation integrierte. 1998 eröffnete er seine Praxis in Dormagen, in die ein kleines Pilates-Studio integriert ist. 2000 gründete er die Ausbildungsfirma Polestar in Deutschland und begann (federführend für Europa) Ausbildungen mit Dozenten aus den USA  anzubieten. 2002 eröffnete er das richtungsweisende Gesundheitszentrum SPRINGS in Köln, das sowohl das volle Spektrum des Pilates-Trainings, als auch eine anspruchsvolle ganzheitliche Therapie anbietet. 2009 wurde SPRINGS um eine Filiale in Köln erweitert. Als Dozent ist Alexander Bohlander weltweit tätig und prägte durch seinen ganzheitlichen Ansatz maßgeblich die Entwicklung des Pilates-Trainings in Therapie und Prävention.




Verena Geweniger, Jahrgang 1951, unterrichtete nach Abschluss ihres Sportstudiums an Deutschen Auslandsschulen in Südamerika und lernte dort 1984 Pilates-Abfolgen als 'Floorwork' in einem Ballettstudio kennen. Sie eröffnete nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1987 bei Darmstadt ein Studio für funktionelle Gymnastik. Über den Hersteller der Balanced Body Pilates-Geräte Ken Endelman (Calif./USA) lernte sie 1997 Alexander Bohlander kennen und absolvierte seinen ersten Pilates-Ausbildungslehrgang in Köln mit Elizabeth Larkam und Brent Anderson. Ihre Kenntnisse in der Pilates-Methode vertiefte sie in den folgenden Jahren u.a. durch Aufenthalte bei Alan Herdman in London und dem Polestar-Ausbildungszentrum in Miami, wo sie auch 2001 an der Gründung des Amerikanischen Pilates-Verbands (PMA) teilnahm. Auf ihre Initiative wurde 2006 der Deutschen Pilates Verband e.V. gegründet, dem sie seitdem als Präsidentin vorsteht.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662490631
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum24.06.2016
Auflage2. Aufl. 2016
Seiten332 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVI, 332 S.
Artikel-Nr.1960230
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;5
2;Geleitwort;8
3;Vorwort zur 2. Auflage;9
4;Dankesworte;10
5;Die Autoren;11
6;Inhaltsverzeichnis;12
7;1Einleitung;16
7.1;Warum Pilates in der Prävention?;17
7.2;Warum Pilates in der Therapie ?;18
8;2Historie;19
8.1;Wer war Joseph Pilates?;20
8.2;Wie gelangte das Pilates-Training in die Therapie ?;22
8.3;Wo steht Pilates heute - in Europa und weltweit?;23
9;3Das Pilates-Konzept;25
9.1;Die Philosophie;26
9.2;Die traditionellen Bewegungsprinzipien;26
9.3;Die traditionellen Übungsreihen;27
9.4;Die traditionelle Didaktik und Methodik;29
9.4.1;Wie wurde der Unterricht traditionell aufgebaut?;30
10;4Pilates in der Prävention: Grundlagen;32
10.1;Methodische Definition;33
10.1.1;Bewegungskategorien;33
10.1.2;Funktionskreise (. Abb. 4.1);35
10.1.3;Funktionelle Anatomie;37
10.1.4;Funktionelle Biomechanik;44
10.1.5;Pilates-spezifische Terminologie;46
10.1.6;Allgemeine Krankheitsbilder und Kontraindikationen;50
10.2;Parameter der Regression und Progression;53
10.3;Techniken zur Testung;55
10.4;Fehlerquellen;67
10.5;Anwendung von Kleingeräten;72
11;5Die Übungen;74
11.1;Pilates in der Prävention: Das Basisprogramm;75
11.1.1;Atmung;75
11.1.2;Pelvic Clock;77
11.1.3;Shoulder Drops;79
11.1.4;Chest Lift;81
11.1.5;Dead Bug;83
11.1.6;Side to Side;85
11.1.7;Bridging I;87
11.1.8;Roll over I;89
11.1.9;Assisted Roll Up/Roll Down;91
11.1.10;Book openings;93
11.1.11;Side Kick-Serie I;95
11.1.12;Side Lift;97
11.1.13;Spine Stretch I;99
11.1.14;Mermaid I;101
11.1.15;Scarecrow;103
11.1.16;Swan;105
11.1.17;Dart;107
11.1.18;Quadruped;109
11.1.19;Roll Down;111
11.1.20;Standing Balance;113
11.2;Pilates in der Prävention: Das Aufbauprogramm;115
11.2.1;Hundred;115
11.2.2;Roll Up;117
11.2.3;Roll over II;119
11.2.4;Single Leg Circles;121
11.2.5;Rolling Like a Ball;123
11.2.6;Single Leg Stretch;125
11.2.7;Criss Cross;127
11.2.8;Bridging II;129
11.2.9;Mermaid II;133
11.2.10;Spine Stretch II;137
11.2.11;Spine Twist;139
11.2.12;Swan Dive;141
11.2.13;Single Leg Kick;143
11.2.14;Side Kick-Serie;145
11.2.15;Swimming;149
11.2.16;Leg Pull Front;151
11.2.17;Side Bend;153
11.2.18;Standing Single Leg Bal ance;155
11.3;Übergänge und Dehnungen;157
11.3.1;Übergänge;157
11.3.2;Dehnungen;163
12;6Stundenbilder;166
12.1;Motorische Grundlagen;167
12.2;Pilates-Mattenprogramm : Anfänger;172
12.3;Pilates-Mattenprogramm : Mittelstufe;178
12.4;Pilates-Mattenprogramm : Fortgeschrittene;184
12.5;Übungssammlung: Pilates-Übungen mit dem Roller;191
12.6;Pilates-Mattenprogramm für einen starken Rücken;200
12.7;Pilates-Mattenprogramm für Männer;208
12.8;Pilates-Mattenprogramm in der Schwangerschaft;218
12.9;Pilates-Mattenprogramm bei;224
12.10;Pilates-Übungen und Funktionskreise;229
13;7Pilates in der Therapie: Grundlagen;232
13.1;ICF-Klassifizierung in der Pilates-Therapie;233
13.2;Die Phasen der Rehabilitation;233
13.2.1;Akutphase;233
13.2.2;Subakute Phase;234
13.2.3;Phase der aktiven Rehabilitation;235
13.2.4;Phase der post-Rehabilitation;235
13.2.5;Schmerz und Rehabilitation;235
13.3;Kraft und Pilates-Training;236
13.4;Beweglichkeit und Pilates-Training;237
13.5;Neutrale zone und dynamische Stabilität;238
14;8Pilates in der Therapie: Anwendung;240
14.1;Die Pilates-Geräte;241
14.1.1;Der Reformer;242
14.1.2;Der Cadillac (Trapez Table);242
14.1.3;Der Chair;242
14.1.4;Der Spine Corrector;243
14.1.5;Traditionelle Pilates-Kleingeräte;243
14.2;Übungen mit den Pilates-Geräten;245
14.2.1;Reformer;245
14.2.2;Cadillac;269
14.2.3;Chair;283
14.3;Übungen in der Therapie auf der Matte;291
14.4;Trainingsaspekte;292
14.4.1;Vergleich: Geräte vs. Matte;292
14.4.2;Bewegung in der Muskelkette;292
15;9Pilates in der Therapie: Krankheitsbilder/ Patientenbeispiele;294
15.1;Orthopadie (chronisch/akut);295
15.1.1;Chronisches LWS-Syndrom;295
15.1.2;Impingementsyndrom;295
15.2;Neurologie (peripher/zentral);296
15.2.1;Zustand nach Diskektomie mit Teilparese;296
15.2.2;Multiple Sklerose;297
15.2.3;Schlaganfall (Apoplex) und Hemiplegie;299
15.3;Andere Erkrankungen;300
15.3.1;OnkologischeProbleme;300
15.3.2;Rheumatoide Arthritis;300
15.3.3;Fibromyalgie;301
15.3.4;Burn out/vegetative dystonie;301
15.4;Chirurgie;301
15.4.1;Zustand nach Hüftoder Knie-TEP (Totalendoprothese);301
15.4.2;OperativeEingriffe an Bändern oder Sehnen;301
15.5;Zusammenfassung;294
15.6;Frauengesundheit;301
15.7;Low Risk-High Risk-Modell und »Novice to Expert«;304
15.7.1;Low Risk-High Risk-Modell;304
15.7.2;»Novice to Expert« (Vom Anfänger zum Experten);305
16;10Motorisches Lernen im Pilates-Training;306
16.1;Motorisches Lernen in der Prävention;307
16.2;Motorisches Lernen in der Rehabilitation;309
17;11Anleitung und spezifisches Unterrichten;311
17.1;Anleitung;312
17.1.1;Anleitungsstrategien;312
17.2;Spezifisches Unterrichten;320
18;12Formelle Grundlagen der Anwendung des Pilates-Trainings;323
18.1;Pilates-Training in der Prävention;324
18.1.1;Aktueller Stand der Förderung von Pilates-Kursen;324
18.1.2;Welche Angaben werden für die Kursprüfung benötigt?;324
18.1.3;Rehasport-Vereine und Funktionstraining;326
18.1.4;Ambulante Rehabilitation;327
18.1.5;KG-Gerät;327
18.2;Dokumentation und Wirksamkeitsnachweise;327
18.2.1;In der Rehabilitation;327
18.2.2;In der Praxis;327
18.2.3;Im Pilates-Studio;328
19;Serviceteil;329
19.1;Anhang;330
19.2;Glossar;337
19.3;Medien und Literatur;339
19.4;Stichwortverzeichnis;342
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Autor

Alexander Bohlander, Jahrgang 1964, ist eine ausgewiesene Kapazität im Pilates-Training in Europa und darüber hinaus. Nach der Ausbildung zum Physiotherapeuten (1991) qualifizierte er sich zum Heilpraktiker (1995) und schloss das Studium der Osteopathie ab (2005). Er war an der Gründung der ersten medizinischen Einrichtung beteiligt, die in Deutschland das Pilates-Training in Therapie und Rehabilitation integrierte. 1998 eröffnete er seine Praxis in Dormagen, in die ein kleines Pilates-Studio integriert ist. 2000 gründete er die Ausbildungsfirma Polestar in Deutschland und begann (federführend für Europa) Ausbildungen mit Dozenten aus den USA anzubieten. 2002 eröffnete er das richtungsweisende Gesundheitszentrum SPRINGS in Köln, das sowohl das volle Spektrum des Pilates-Trainings, als auch eine anspruchsvolle ganzheitliche Therapie anbietet. 2009 wurde SPRINGS um eine Filiale in Köln erweitert. Als Dozent ist Alexander Bohlander weltweit tätig und prägte durch seinen ganzheitlichen Ansatz maßgeblich die Entwicklung des Pilates-Trainings in Therapie und Prävention.


Verena Geweniger, Jahrgang 1951, unterrichtete nach Abschluss ihres Sportstudiums an Deutschen Auslandsschulen in Südamerika und lernte dort 1984 Pilates-Abfolgen als "Floorwork" in einem Ballettstudio kennen. Sie eröffnete nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1987 bei Darmstadt ein Studio für funktionelle Gymnastik. Über den Hersteller der Balanced Body Pilates-Geräte Ken Endelman (Calif./USA) lernte sie 1997 Alexander Bohlander kennen und absolvierte seinen ersten Pilates-Ausbildungslehrgang in Köln mit Elizabeth Larkam und Brent Anderson. Ihre Kenntnisse in der Pilates-Methode vertiefte sie in den folgenden Jahren u.a. durch Aufenthalte bei Alan Herdman in London und dem Polestar-Ausbildungszentrum in Miami, wo sie auch 2001 an der Gründung des Amerikanischen Pilates-Verbands (PMA) teilnahm. Auf ihre Initiative wurde 2006 der Deutschen Pilates Verband e.V. gegründet, dem sie seitdem als Präsidentin vorsteht.