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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
384 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am13.01.20171. Auflage
KOMM IN MEIN PARADIES von HOWARD, STEPHANIE
Die kleine Karibikinsel St. Silva wäre perfekt für Cassandras Hotelprojekt. Leider kann ihr die Genehmigung dafür nur der Mann geben, der sie vor Jahren zutiefst enttäuschte. Als Damon darauf besteht, dass sie ein paar Tage auf seiner Insel bleibt, ahnt Cassandra, was er vorhat ...
1001 SINNLICHE TAGE UND NÄCHTE? von STEPHENS, SUSAN
Den Palast von Scheich Kahlil im fernen Abadan neu gestalten - für Lucy wird ein Traum wahr. Doch als sie dem attraktiven Herrscher vorgestellt wird, traut sie ihren Augen nicht: Sie kennt ihn bereits! Und sie weiß, er könnte ihr das Liebste nehmen, was sie hat ...
HEIRATSANTRAG IN PARIS von HANNAY, BARBARA
Traurig bummelt Camille durch Paris. Sie kann Jonno einfach nicht vergessen. Und allein in der Stadt der Liebe wird der Schmerz nur noch schlimmer. Doch als sie das kleine Café am Montmartre aufsucht, von dem er so viel erzählt hat, steht ihr Traummann auf einmal vor ihr ...


Die Kreativität war immer schon ein Teil von Barbara Hannays Leben: Als Kind erzählte sie ihren jüngeren Schwestern Geschichten und dachte sich Filmhandlungen aus, als Teenager verfasste sie Gedichte und Kurzgeschichten. Auch für ihre vier Kinder schrieb sie und ermutigte sie stets dazu, ihren kreativen Neigungen nachzugehen. Doch erst als sich die beruflichen Träume ihre Kinder erfüllt hatten, dachte Barbara Hannay ernsthaft darüber nach, ihre eigenen künstlerischen Ambitionen zu verfolgen. Zu diesem Zeitpunkt unterrichtete sie eine elfte Klasse in zeitgenössischer Literatur und entdeckte dabei eher zufällig das Genre Liebesgeschichten. Romances begeisterten sie - sie las sie leidenschaftlich gern, und wenig später begann sie mit ihrem ersten Manuskript. Um hauptberuflich als Autorin zu arbeiten, brach sie sogar ihr weiterführendes Studium an der University of Queensland ab. Der bevorzugte Schauplatz für ihre Romances ist das australische Outback. Wie schön diese Landschaft ist, hat sie bei verschiedenen Campingurlauben und Kanutouren erlebt. Barbaras Ehemann, der früher Journalist und Herausgeber einer Zeitschrift war, hat sie immer sehr unterstützt. Inzwischen wohnen sie auf Magnetic Island, einer paradiesischen Insel, die zum Great Barrier Reef gehört und ein geschütztes Landschaftsdenkmal ist. Für Barbara ist es einer der schönsten, unberührtesten Plätze der Welt und zudem nur 20 Minuten mit der Fähre vom lebhaften Townsville entfernt.
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Produkt

KlappentextKOMM IN MEIN PARADIES von HOWARD, STEPHANIE
Die kleine Karibikinsel St. Silva wäre perfekt für Cassandras Hotelprojekt. Leider kann ihr die Genehmigung dafür nur der Mann geben, der sie vor Jahren zutiefst enttäuschte. Als Damon darauf besteht, dass sie ein paar Tage auf seiner Insel bleibt, ahnt Cassandra, was er vorhat ...
1001 SINNLICHE TAGE UND NÄCHTE? von STEPHENS, SUSAN
Den Palast von Scheich Kahlil im fernen Abadan neu gestalten - für Lucy wird ein Traum wahr. Doch als sie dem attraktiven Herrscher vorgestellt wird, traut sie ihren Augen nicht: Sie kennt ihn bereits! Und sie weiß, er könnte ihr das Liebste nehmen, was sie hat ...
HEIRATSANTRAG IN PARIS von HANNAY, BARBARA
Traurig bummelt Camille durch Paris. Sie kann Jonno einfach nicht vergessen. Und allein in der Stadt der Liebe wird der Schmerz nur noch schlimmer. Doch als sie das kleine Café am Montmartre aufsucht, von dem er so viel erzählt hat, steht ihr Traummann auf einmal vor ihr ...


Die Kreativität war immer schon ein Teil von Barbara Hannays Leben: Als Kind erzählte sie ihren jüngeren Schwestern Geschichten und dachte sich Filmhandlungen aus, als Teenager verfasste sie Gedichte und Kurzgeschichten. Auch für ihre vier Kinder schrieb sie und ermutigte sie stets dazu, ihren kreativen Neigungen nachzugehen. Doch erst als sich die beruflichen Träume ihre Kinder erfüllt hatten, dachte Barbara Hannay ernsthaft darüber nach, ihre eigenen künstlerischen Ambitionen zu verfolgen. Zu diesem Zeitpunkt unterrichtete sie eine elfte Klasse in zeitgenössischer Literatur und entdeckte dabei eher zufällig das Genre Liebesgeschichten. Romances begeisterten sie - sie las sie leidenschaftlich gern, und wenig später begann sie mit ihrem ersten Manuskript. Um hauptberuflich als Autorin zu arbeiten, brach sie sogar ihr weiterführendes Studium an der University of Queensland ab. Der bevorzugte Schauplatz für ihre Romances ist das australische Outback. Wie schön diese Landschaft ist, hat sie bei verschiedenen Campingurlauben und Kanutouren erlebt. Barbaras Ehemann, der früher Journalist und Herausgeber einer Zeitschrift war, hat sie immer sehr unterstützt. Inzwischen wohnen sie auf Magnetic Island, einer paradiesischen Insel, die zum Great Barrier Reef gehört und ein geschütztes Landschaftsdenkmal ist. Für Barbara ist es einer der schönsten, unberührtesten Plätze der Welt und zudem nur 20 Minuten mit der Fähre vom lebhaften Townsville entfernt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783733743581
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum13.01.2017
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.0279
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2182465
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL
Einige Dinge im Leben passieren nur, um uns auf die Probe zu stellen. Und Damon Grey war der Mann, der für den größten Aufruhr in ihrem bisherigen Leben verantwortlich gewesen war.

Es galt einiges zu tun, ihn wieder loszuwerden und aus ihrer Umgebung zu entfernen. Sollte er doch anderen Frauen auf die Nerven gehen!

Cassandra Cassie Redland, die kühle und gutaussehende Erbin der international agierenden Hotelgruppe Redland, die ihren Hauptsitz in London hatte, saß gerade in Damon Greys Vorzimmer. Sie saß sehr aufrecht auf dem stilvollen Chromlederstuhl, gekleidet in einen schicken anthrazitfarbenen Anzug, der ihre Schlankheit betonte. Das aschblonde Haar hatte sie zu einer perfekten Frisur mit eleganter Stirnrolle gestylt. Ihr ganzes Äußeres strahlte Selbstbewusstsein und Cleverness aus. Nur das leichte nervöse Klopfen mit den Fingernägeln auf der Armlehne verriet ihre Ungeduld.

Die Tür zu Damon Greys Büro öffnete sich, und die Sekretärin kam wieder heraus.

Mr. Grey lässt bitten â¦

Cassandra hatte sich bereits erhoben und stählte sich innerlich für die ihr jetzt bevorstehende Herausforderung. Ihre braunen Augen, die einen wunderbaren Kontrast zu ihrem blonden Haar bildeten, blitzten vor Energie.

Vielen Dank! , wandte sie sich mit ironischer Stimme an die Sekretärin. Wie gütig von ihm, jetzt doch noch Zeit für mich zu finden! Und schon stolzierte sie durch die Bürotür.

Cassandra hielt kurz inne, als sie den Raum begutachtete. Er war riesig, doch der Schreibtisch an der gegenüberliegenden Wand war leer. Wo zum Teufel war Damon Grey?

Doch dann entdeckte sie ihn draußen auf der Veranda. Der Mann saß an einem gedeckten Tisch und sprach etwas in ein Mobiltelefon. Das Gesicht hatte er von ihr abgewandt. Er sah noch immer blendend aus, das schwarze Haar passte gut zu seiner Sonnenbräune, und zu einem weißen Hemd trug er eine dunkle Hose. Ihre Gegenwart dagegen ignorierte er völlig.

Nun, sie würde sich durch solche Spielchen nicht in die Enge treiben lassen. Sie betrat mit offensichtlicher Gelassenheit die riesige Dachterrasse, die einen spektakulären Ausblick auf den Trafalgar Square mit der Nelsonsäule bot.

Deine Sekretärin hat mich hereingebeten. Ich dachte, du wärst endlich soweit, mit mir zu sprechen.

Der kühle Tonfall ihrer Stimme verriet, dass sie nicht bereit war, hier herumzustehen, bis Monsieur sich endlich bequemen würde, sich ihr zu widmen.

Damon drehte sich langsam zu ihr um, um sie in Augenschein zu nehmen. Einen Moment lang trafen sich ihre Blicke, und die Luft schien auf einmal wie elektrisch geladen.

Er beendete sein Telefongespräch. Okay, ich rufe Sie morgen wieder an. Er drückte den Ausknopf und legte den Apparat auf dem Tisch ab, während er sie immer noch genau beobachtete. Hallo, Cassandra , begrüßte er sie und lächelte sie grimmig an.

Einen Augenblick lang fühlte sich Cassandra verunsichert. Zwiespältige Gefühle bewegten sie - Schmerz und auch eine gewisse Sehnsucht. Es war, als sei sie um sechs Jahre zurückversetzt worden, als sie gerade zwanzig Jahre alt war und sehr verletzlich. Und sehr verliebt in diesen Mann.

Sein schmales Gesicht hatte sich in den letzten Jahren kaum verändert. Es war vielleicht etwas kantiger geworden, die Wangenknochen traten stärker hervor, das Kinn war fest wie immer und deutete auf Entschlossenheit hin. Und seine dunkelblauen Augen, deren Farbe dem Blau eines tiefen Sees im hohen Norden glich, verrieten Intelligenz, Kampfgeist, Ehrgeiz und eine gefährliche Leidenschaftlichkeit.

Cassandra wich seinem Blick nicht aus, sondern erwiderte ihn so unbeteiligt wie möglich. Sie war sechs Jahre älter geworden und würde sich von seiner Gegenwart nicht mehr überwältigen lassen, wie es damals meist passiert war. Aber ihr Verstand und sein Verrat hatten sie davor bewahrt, sich ihm ganz auszuliefern. Sie war dankbar, dass ihr eine Katastrophe erspart geblieben war.

Sie stählte sich innerlich. Hallo, wie nett, dass du Zeit für mich finden konntest!

Wie könnte ich mir das Vergnügen deiner Gegenwart entgehen lassen? Er musterte sie von oben bis unten, sein Ton war ebenfalls mehr als ironisch. Ein Treffen mit dir ist wie ein Sonnenstrahl an einem kalten Tag.

Dass er genau das Gegenteil meinte, war Cassandra sehr wohl bewusst. Er hatte sie einmal einen kalten Fisch genannt, und so schien er sie immer noch einzuschätzen. Und mit dieser Ansicht stand er nicht allein da. Vielen Menschen gelang es nicht, hinter ihre Maske zu sehen, sondern nahmen sie einfach ohne großes Nachdenken als kühle Karrierefrau wahr, die über Leichen gehen würde, bevorzugt männliche, um ihre Pläne durchzusetzen. Sie hatte in den vergangenen Jahren gelernt, mit diesem Urteil zu leben. Es verletzte sie nicht, wie das vielleicht früher der Fall gewesen wäre, sondern sie hatte sich damit arrangiert, nutzte dieses Image geschäftlich zu ihren Gunsten. So ließ man sie weitgehend in Ruhe ihr Leben nach ihrer Fasson leben.

Sie war immun gegen die Art von verbalen Boshaftigkeiten, wie Damon sie jetzt äußerte. Nun, ich glaube, deswegen bin ich nicht hergekommen, um deinen Tag mit Wärme zu erfüllen. Damon würde es ja sicher nicht schwerfallen, irgendwelche Frauen zu finden, die sich liebevoll um ihn kümmerten. Ich möchte mich voll aufs Geschäft konzentrieren.

Keine Angst, ich habe nichts anderes erwartet. Er lachte kurz und bitter auf. Das ist das einzige, meine liebe Cassandra, in dem du wirklich gut bist.

Vielen Dank! Und du hast recht, in Geschäftsdingen bin ich tatsächlich kaum zu schlagen.

Sie hatte seine Worte, die er mehr als Beleidigung gedacht hatte, in ein Kompliment für sich umgedeutet. Was er auch immer zu sagen hatte, sie würde ihm nicht das Vergnügen gönnen, sich seine angriffslustigen Worte gegen ihre Persönlichkeit zu Herzen zu nehmen. Diese Macht über ihre Gefühle hatte er nicht mehr.

So, dann können wir ja gleich zur Sache kommen. Sie griff nach ihrer schwarzen Aktenmappe und zog ein Dokument heraus. Ich möchte, dass du mir das hier erklärst.

Ich denke, ich möchte zuerst zu Mittag essen.

Damon ignorierte das Schriftstück und hob den Silberdeckel von einem Teller, auf dem geräucherter Lachs mit Fenchelsalat angerichtet war.

Soll ich etwa hier herumstehen und warten, bis du fertig bist? Cassandra war mehr als irritiert. Ich habe wirklich etwas Besseres zu tun.

Ich hindere dich nicht daran. Tu, was du nicht lassen kannst! Er warf ihr einen kurzen, stechenden Blick zu. Mir ist das völlig gleichgültig.

Natürlich. Das Treffen war ja auch auf ihre Initiative hin zustande gekommen. Als er nach dem Weinkühler griff und sich ein Glas Chablis einschenkte, starrte Cassandra ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Sie hatte keine andere Wahl, als mit ihm zu sprechen. Und ihre Sekretärin hatte fünfmal anrufen müssen, bevor überhaupt ein Termin festgelegt werden konnte. Und er hatte ihr über ihre Sekretärin mitteilen lassen, dass er höchstens eine halbe Stunde Zeit für sie habe. Damon Grey war inzwischen ein Geschäftsmann mit einem übervollen Terminkalender. Er war ein Mann, der es beruflich geschafft hatte.

Als sie ihn vor sechs Jahren kennengelernt hatte, war er bereits auf dem Weg nach oben gewesen. Er war damals dreißig Jahre alt und voller Ambitionen. Ich werde meinen Weg gehen , hatte er zu jenem Zeitpunkt gesagt. Und er gehörte inzwischen zu den zehn wichtigsten Unternehmerpersönlichkeiten in Großbritannien. Welchen Industriebereich man auch nannte, er hatte immer irgendwie seine Hand im Spiel, und auch in der Finanzwelt mischte er ganz oben mit. Von diesem riesigen Büro im Zentrum von London aus kontrollierte er ein kleines Imperium. Und hatte buchstäblich die Welt zu seinen Füßen.

Darf ich dir ein Glas Wein anbieten? Er sah sie fragend an.

Nein danke, während der Arbeit trinke ich keinen Alkohol, ich behalte lieber einen klaren Kopf.

Ganz wie du willst. Leider kann ich dir nichts zu essen anbieten, es reicht nämlich nur für eine Person. Aber nimm doch bitte Platz, du machst mich noch ganz nervös.

Natürlich war kein Wort daran wahr. Damon Grey hatte Nerven wie Drahtseile. Dennoch, es war vielleicht sinnvoll, sich zu setzen. Ganz geschäftsmäßig legte sie Mappe und Schreiben auf dem Tisch ab.

Das ist ein Fax, das ich gestern erhalten habe. Da du anscheinend nur wenig Zeit hast, sollte ich es dir vielleicht jetzt während des Essens vorlesen, und wir können anschließend darüber diskutieren.

Warum ziehst du nicht die Jacke aus?

Nein, danke! Cassandra sah gar nicht ein, warum sie das tun sollte.

Nun, es ist ziemlich warm.

Damit hatte er allerdings recht. Obwohl es schon Mitte Oktober war, brannte die Sonne ziemlich heiß auf die Terrasse herab, der Himmel war strahlend blau. Das war kein Wetter, das man eigentlich mit London assoziierte.

Ich fühle mich bestens, danke , versicherte sie ihm kurz angebunden. Und jetzt darf ich vielleicht auf dieses Fax zurückkommen â¦

Damon hatte sie die ganze Zeit über genauestens beobachtet. Weißt du, dass du immer mehr wie Celia aussiehst? Die Ähnlichkeit ist wirklich frappierend. Er nippte an seinem Weinglas.

Cassandra spürte, wie sie sich unwillkürlich verkrampfte. An solche Bemerkungen war sie eigentlich gewöhnt. Sie hatte dieselbe Haarfarbe wie ihre Mutter und die gleichen...
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Autor

Die Kreativität war immer schon ein Teil von Barbara Hannays Leben: Als Kind erzählte sie ihren jüngeren Schwestern Geschichten und dachte sich Filmhandlungen aus, als Teenager verfasste sie Gedichte und Kurzgeschichten. Auch für ihre vier Kinder schrieb sie und ermutigte sie stets dazu, ihren kreativen Neigungen nachzugehen. Doch erst als sich die beruflichen Träume ihre Kinder erfüllt hatten, dachte Barbara Hannay ernsthaft darüber nach, ihre eigenen künstlerischen Ambitionen zu verfolgen. Zu diesem Zeitpunkt unterrichtete sie eine elfte Klasse in zeitgenössischer Literatur und entdeckte dabei eher zufällig das Genre Liebesgeschichten. Romances begeisterten sie - sie las sie leidenschaftlich gern, und wenig später begann sie mit ihrem ersten Manuskript. Um hauptberuflich als Autorin zu arbeiten, brach sie sogar ihr weiterführendes Studium an der University of Queensland ab. Der bevorzugte Schauplatz für ihre Romances ist das australische Outback. Wie schön diese Landschaft ist, hat sie bei verschiedenen Campingurlauben und Kanutouren erlebt. Barbaras Ehemann, der früher Journalist und Herausgeber einer Zeitschrift war, hat sie immer sehr unterstützt. Inzwischen wohnen sie auf Magnetic Island, einer paradiesischen Insel, die zum Great Barrier Reef gehört und ein geschütztes Landschaftsdenkmal ist. Für Barbara ist es einer der schönsten, unberührtesten Plätze der Welt und zudem nur 20 Minuten mit der Fähre vom lebhaften Townsville entfernt.