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Eine Leiche zum Advent

von
Penzler, OttoHrsg.Bauer, StefanÜbersetzungPesch, HelmutÜbersetzungAnna Lena RömischÜbersetzungRöhl, BarbaraÜbersetzungFranken, AxelÜbersetzungCzech, WinfriedÜbersetzungSchichtel, ThomasÜbersetzung
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
Deutsch
Bastei Lübbeerschienen am09.09.20161. Aufl. 2016
Das größte Weihnachtskrimi-Buch aller Zeiten als hochwertiges Geschenk für alle Krimifans mit teils raren Geschichten

Verdächtige Weihnachtsmänner, skrupellose Nikoläuse, tödliche Weihnachtsbraten und Leichen unter Mistelzweigen - vergessen Sie den Einkaufsstress, achten Sie nicht auf das ungewohnte Geräusch in Ihrem Kamin, auf den eigenartigen Nachgeschmack Ihres Glühweins, auf die seltsame rote Flüssigkeit, die aus den Strümpfen am Kaminsims tropft. Ignorieren Sie das schwere Keuchen direkt hinter Ihnen - lesen und genießen Sie Weihnachten mit Sherlock Holmes, Nero Wolfe, Inspector Banks, Inspector Morse, Pater Brown, Ellery Queen und vielen, vielen anderen.
Edgar-Award-Preisträger Otto Penzler hat über 40 Geschichten zusammengestellt, die alle Aspekte einer mörderisch guten Weihnacht berücksichtigen: Spannendes und Witziges, Schauriges und Rätselhaftes.
Mit Geschichten von Peter Robinson, Mary Higgins Clark, Arthur Conan Doyle, G.K. Chesterton, Isaac Asimov, Max Allan Collins, Colin Dexter, Thomas Hardy, H.R.F. Keating, Peter Lovesey, Ed McBain u.v.a.

Das Buch eignet sich aufgrund seines Gewichts auch hervorragend als Mordwerkzeug.

Also wirklich ein Geschenk für alle!

Otto Penzler ist einer der international führenden Fachleute für Kriminalliteratur. Er verlegt seit vielen Jahrzehnten Kriminalromane, hat in New York den legendären Mysterious Bookshop gegründet, ist Autor hochgelobter Fachliteratur und einer der versiertesten Herausgeber des Genres. Er wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet, u.a. zweimal mit dem Edgar Award. Seine Kontakte zu Krimiautoren weltweit sind unübertroffen - das zeigt sich vor allem in seinen Krimi-Anthologien, in denen nur hochklassige Namen vertreten sind. Otto Penzler lebt mit seiner Frau Lisa Atkinson in New York City und in Connecticut.


Otto Penzler ist einer der international führenden Fachleute für Kriminalliteratur. Er verlegt seit vielen Jahrzehnten Kriminalromane, hat in New York den legendären Mysterious Bookshop gegründet, ist Autor hochgelobter Fachliteratur und einer der versiertesten Herausgeber des Genres. Er wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet, u.a. zweimal mit dem Edgar Award. Seine Kontakte zu Krimiautoren weltweit sind unübertroffen - das zeigt sich vor allem in seinen Krimi-Anthologien, in denen nur hochklassige Namen vertreten sind. Otto Penzler lebt mit seiner Frau Lisa Atkinson in New York City und in Connecticut.
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Verfügbare Formate
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EUR9,99
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Produkt

KlappentextDas größte Weihnachtskrimi-Buch aller Zeiten als hochwertiges Geschenk für alle Krimifans mit teils raren Geschichten

Verdächtige Weihnachtsmänner, skrupellose Nikoläuse, tödliche Weihnachtsbraten und Leichen unter Mistelzweigen - vergessen Sie den Einkaufsstress, achten Sie nicht auf das ungewohnte Geräusch in Ihrem Kamin, auf den eigenartigen Nachgeschmack Ihres Glühweins, auf die seltsame rote Flüssigkeit, die aus den Strümpfen am Kaminsims tropft. Ignorieren Sie das schwere Keuchen direkt hinter Ihnen - lesen und genießen Sie Weihnachten mit Sherlock Holmes, Nero Wolfe, Inspector Banks, Inspector Morse, Pater Brown, Ellery Queen und vielen, vielen anderen.
Edgar-Award-Preisträger Otto Penzler hat über 40 Geschichten zusammengestellt, die alle Aspekte einer mörderisch guten Weihnacht berücksichtigen: Spannendes und Witziges, Schauriges und Rätselhaftes.
Mit Geschichten von Peter Robinson, Mary Higgins Clark, Arthur Conan Doyle, G.K. Chesterton, Isaac Asimov, Max Allan Collins, Colin Dexter, Thomas Hardy, H.R.F. Keating, Peter Lovesey, Ed McBain u.v.a.

Das Buch eignet sich aufgrund seines Gewichts auch hervorragend als Mordwerkzeug.

Also wirklich ein Geschenk für alle!

Otto Penzler ist einer der international führenden Fachleute für Kriminalliteratur. Er verlegt seit vielen Jahrzehnten Kriminalromane, hat in New York den legendären Mysterious Bookshop gegründet, ist Autor hochgelobter Fachliteratur und einer der versiertesten Herausgeber des Genres. Er wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet, u.a. zweimal mit dem Edgar Award. Seine Kontakte zu Krimiautoren weltweit sind unübertroffen - das zeigt sich vor allem in seinen Krimi-Anthologien, in denen nur hochklassige Namen vertreten sind. Otto Penzler lebt mit seiner Frau Lisa Atkinson in New York City und in Connecticut.


Otto Penzler ist einer der international führenden Fachleute für Kriminalliteratur. Er verlegt seit vielen Jahrzehnten Kriminalromane, hat in New York den legendären Mysterious Bookshop gegründet, ist Autor hochgelobter Fachliteratur und einer der versiertesten Herausgeber des Genres. Er wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet, u.a. zweimal mit dem Edgar Award. Seine Kontakte zu Krimiautoren weltweit sind unübertroffen - das zeigt sich vor allem in seinen Krimi-Anthologien, in denen nur hochklassige Namen vertreten sind. Otto Penzler lebt mit seiner Frau Lisa Atkinson in New York City und in Connecticut.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783732529919
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum09.09.2016
Auflage1. Aufl. 2016
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2194481
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Gold, Weihrauch und Mord
Catherine Aird

»Weihnachten!«, sagte Henry Tyler. »Bäh!«

»Und wir erwarten dich wie gewöhnlich an Heiligabend«, fuhr seine Schwester Wendy gelassen fort.

»Aber ...«, sagte er durchs Telefon von London aus, »aber, Wen...«

»Es ist zwecklos, so zu tun, als wärst du der verkleidete Ebenezer Scrooge, Henry.«

»Humbug!«, rief Henry mit mehr Nachdruck aus.

»Unsinn!«, verkündete seine Schwester gänzlich ungerührt. »Du genießt Weihnachten ganz genauso wie die Kinder. Und das weißt du auch.«

»Ah, aber dieses Jahr muss ich vielleicht über die Feiertage in London bleiben ...« Henry Tyler verbrachte seine Arbeitstage - und in diesen unruhigen Zeiten auch ziemlich viele seiner Arbeitsnächte - im Außenministerium in Whitehall.

Was er gerade mit seiner Schwester machte, wäre in Botschaftskreisen sofort als »die Reaktion testen« erkannt worden. In den unteren Chargen seiner Abteilung war es schlichter bekannt als »einen Versuchsballon starten«. Wie man es auch nannte, Henry Tyler war Experte darin.

»Und es ist auch zwecklos, zu erwähnen, dass es Schwierigkeiten im Baltikum gibt«, entgegnete Wendy Witherington herzlich.

»Eigentlich«, sagte Henry, »ist es der Balkan, der uns im Moment ein wenig Kopfschmerzen bereitet.«

»Die Kinder würden es dir nie verzeihen, wenn du nicht da wärst«, sagte Wendy und spielte damit eine Trumpfkarte aus; allerdings war das nicht wirklich nötig. Sie wusste, dass nichts außer einer internationalen Krise Henry zur Weihnachtszeit von ihrem Zuhause in dem kleinen Marktflecken Berebury im Herzen des ländlichen Calleshire fernhalten konnte. Das Problem war, dass internationale Krisen heutzutage nicht annähernd so selten waren wie früher einmal.

»Ach, die Kinder!«, sagte ihr in sie vernarrter Onkel. »Und was wünschen sie sich dieses Jahr vom Weihnachtsmann?«

»Edward will eine Lok für seine Modelleisenbahn.«

»Tatsächlich?«

»Eine rote Hornby-LMS-Lok mit dem Namen Princess Elizabeth «, fügte Wendy Witherington sogleich hinzu. »Es ist eine 4-6-2.«

Henry machte sich eine Notiz und staunte dabei darüber, dass seine Schwester, die völlig außerstande schien, zwischen dem Baltikum und dem Balkan zu unterscheiden - und den Balearen vermutlich ebenfalls -, die Einzelheiten einer Lokomotive für die Modelleisenbahn eines Kindes sofort abrufbereit hatte.

»Und Jennifer?«, fragte er.

Wendy seufzte. »Das Gute Schiff Lollipop. Ach so, und wenn du kommst, Henry, dann solltest du ihr besser erklären können, wie es kommt, dass sie zwar Shirley Temple im Kino sehen konnte - wir haben sie letzte Woche mitgenommen -, Shirley Temple sie aber nicht.«

Henry, der während der vergangenen zehn Tage eine Menge Zeit dem Versuch gewidmet hatte, einem Minister der Regierung Ihrer Majestät zu erklären, was genau Monsieur Pierre Laval wohl für die beste Zukunft Frankreichs im Sinn haben mochte, sagte, dass er sein Bestes tun würde.

»Wer wird sonst noch da sein, Wen?«

»Unsere alten Freunde Peter und Dora Watkins - du erinnerst dich doch an sie, oder?«

»Er ist irgendwas bei der Bank, richtig?«, fragte Henry.

»Fast Filialleiter!«, entgegnete Wendy. »Und dann wird noch Toms alter Onkel George kommen.«

»Ich hoffe«, stöhnte Henry, »dass dein Barometer dem gewachsen ist! Letztes Jahr musste es schwere Zeiten durchmachen.« Toms Onkel George war seinerzeit ein angesehener Hersteller wissenschaftlicher Instrumente gewesen. »Er hat es fast zu Tode angetippt!«

Wendy war mit den Gedanken immer noch bei ihren Hausgästen. »Ach ja, es werden auch noch zwei Flüchtlinge da sein.«

»Zwei Flüchtlinge?« Henry runzelte die Stirn, obwohl er allein in seinem Zimmer im Außenministerium war. Man wurde allmählich sehr vorsichtig bei manchen Flüchtlingen.

»Ja, der Pfarrer hat uns gebeten, zwei Flüchtlinge aus dem Lager in der Calleford Road einzuladen, dieses Jahr über Weihnachten bei uns zu wohnen. Du erinnerst dich doch noch an unseren Mr. Wallis, nicht wahr, Henry?«

»Lange Predigten?«, riskierte Henry.

»Dann erinnerst du dich also an ihn«, sagte Wendy ohne Ironie. »Nun, er hat alles über irgendeine Kirchenorganisation arrangiert. Wir müssen sehr nett zu ihnen sein, weil sie alles verloren haben.«

»Mach ihnen nützliche Geschenke, meinst du«, sagte Henry, der den letzten Satz mühelos dechiffriert hatte.

»Warme Strümpfe und Schals und solche Sachen«, stimmte Wendy Witherington ihm vage zu. »Und dann sind da noch ein paar Leute, die an Heiligabend hierher zum Abendessen kommen.«

»Ach ja?«

»Unser Doktor und seine Frau, Friar heißen sie. Ihr mangelt es ein bisschen an Feingefühl, aber seine Gesellschaft ist ganz angenehm. Und«, sagte Wendy und holte Luft, »unsere neuen Nachbarn von nebenan - mit dem Namen Steele - kommen auch. Er hat letzten Sommer die Apotheke am Platz gekauft. Wir kennen sie nicht besonders gut - ich glaube, er hat eine seiner Mitarbeiterinnen geheiratet -, aber es schien mir richtig, sie zu Weihnachten einzuladen.«

»Ganz recht«, sagte Henry. »Das war´s?«

»Ah, und die kleine Miss Hooper.«

»Hat ihre Maße geschickt, stimmt´s?«

»Du weißt, was ich meine«, entgegnete seine Schwester unbeeindruckt. »Sie kommt dann immer. Übrigens rechne ich damit, dass sie die Flüchtlinge kennt. Sie macht viel Kirchenarbeit.«

»Was sind das für Flüchtlinge?«, erkundigte Henry sich vorsichtig.

Aber das wusste Wendy nicht.

Henry war sich selbst nicht sicher, auch nicht, nachdem er sie kennengelernt hatte, und sein Schwager war ebenfalls keine Hilfe.

»Tut mir leid, alter Mann«, sagte dieser große Held, als sie sich an Heiligabend im Wohnzimmer versammelten, um das Eintreffen der restlichen Tischgäste zu erwarten. »Ich weiß nur, dass dieses Paar letzten Monat von irgendwo aus Mitteleuropa angekommen ist mit nichts als dem, was sie am Leib hatten.«

»Besser arm dran als Arm ab«, steuerte Gordon Friar, der Doktor, seine medizinische Sicht der Dinge bei.

»Soviel ich weiß«, sagte Tom Witherington, »sind sie auch nur knapp mit heiler Haut dort rausgekommen. Um Haaresbreite und so.«

»Wie der Dichter so weise sagte«, murmelte Henry: » Die einzige sichere Freiheit liegt im Weggehen .«

»Wenn ihr mich fragt«, sagte der alte Onkel George, ein Veteran des Burenkriegs, »sie taten recht daran, zu gehen, solange die Gelegenheit noch günstig war.«

»Es ist die Art von Sache, mit der man gerne zu lange wartet«, verkündete Dr. Friar gewichtig. Zu lange mit etwas zu warten war der Albtraum jedes Doktors.

»Ich beneide sie nicht darum, dort zu sein, wo sie jetzt sind«, meinte Tom. »Das Lager, in dem sie untergebracht sind, ist ziemlich trostlos, besonders im Winter.«

Dies wurde in dem Moment, als sie den Raum betrat, sofort von Mrs. Godiesky bestätigt. Sie betrachtete das flackernde Feuer der Witheringtons mit tiefer Wertschätzung. »War uns so kaaalt, so kaaalt!«, sagte sie, während sie die Scheite, die neben dem offenen Kamin gestapelt waren, gierig anstarrte. »So viel kaaalt ...«

Das Englisch ihres Ehemanns war etwas besser, obwohl auch er mit starkem Akzent sprach. »Wenn wir zu jenem Zeitpunkt nicht gegangen wären«, er öffnete ausdrucksstark die Hände, »wer weiß, was dann aus uns geworden wäre!«

»Ja, wer weiß!«, echote Henry, der eigentlich eine sehr viel bessere Vorstellung als irgendein anderer der Anwesenden davon hatte, was womöglich aus den Godieskys geworden wäre, wenn sie den heimischen Herd nicht verlassen hätten, als sie es getan hatten. Berichte, die das Außenministerium erreichten, waren sehr, sehr entmutigend.

»Mein Fachbereich wurde über Nacht geschlossen«, erklärte Professor Godiesky. »Ohne irgendeine Warnung.«

»Es war schrrreeecklich«, sagte Mrs. Godiesky und streckte die Hände zum Feuer hin, als könnte sie sie nie wieder warm bekommen.

»Um welchen Bereich handelte es sich, Sir?«, erkundigte sich Henry beiläufig beim Professor.

»Chemie«, antwortete der Flüchtling, als gerade die beiden Watkins hereinkamen und vom aufgehängten Mistelzweig guten Gebrauch machten. Ihnen folgten kurz darauf durch die Tür daneben Robert und Lorraine Steele. In ihrem Fall waren die Vorstellungen förmlicher. Robert Steele war ein gutes Stück älter als seine Frau, die eine äußerst vorteilhafte Mischung aus Rot und Dunkelgrün trug, allerdings mit einem Rock, der ein Stück kürzer war als der von Wendy oder Dora und sogar noch auffälliger als der von Marjorie Friar, die offensichtlich nicht sehr modebewusst war.

»Wir sind ja so froh, dass sie es noch rechtzeitig geschafft haben!«, rief Wendy aus, während Tom sich damit beschäftigte, alle mit Sherry zu versorgen. »Es muss schwierig sein, wenn noch spät Medikamente auszugeben sind.«

»Heutzutage kein Problem mehr!«, dröhnte Robert Steele. »Ich habe jetzt einen jungen Mitarbeiter. Er ist eine große Hilfe.«

Dann wurde Miss Hooper, deren Rock der längste von allen war, hereingeführt. Sie war außer Atem und sprudelte über von Entschuldigungen dafür, dass sie so spät kam. »Wendy, Liebes, es tut mir ja so leid!«, sagte sie aufgeregt. »Ich fürchte, die Waits werden ruck, zuck hier sein ...«

»Und die werden nicht warten«, sagte Henry...

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Autor

Penzler, OttoHrsg.Bauer, StefanÜbersetzungPesch, HelmutÜbersetzungAnna Lena RömischÜbersetzungRöhl, BarbaraÜbersetzungFranken, AxelÜbersetzungCzech, WinfriedÜbersetzungSchichtel, ThomasÜbersetzungSchmidt, DietmarÜbersetzungSchumacher, RainerÜbersetzungJarzynka, DanielaÜbersetzungHeinen, StefanieÜbersetzung
Otto Penzler ist einer der international führenden Fachleute für Kriminalliteratur. Er verlegt seit vielen Jahrzehnten Kriminalromane, hat in New York den legendären Mysterious Bookshop gegründet, ist Autor hochgelobter Fachliteratur und einer der versiertesten Herausgeber des Genres. Er wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet, u.a. zweimal mit dem Edgar Award. Seine Kontakte zu Krimiautoren weltweit sind unübertroffen - das zeigt sich vor allem in seinen Krimi-Anthologien, in denen nur hochklassige Namen vertreten sind. Otto Penzler lebt mit seiner Frau Lisa Atkinson in New York City und in Connecticut.