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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
448 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am09.05.20171. Auflage
MIT DER VERSUCHUNG TÜR AN TÜR von HILL, TERESA
Tolle Männer sind wie Schokolade: köstlich, aber ungesund! Weshalb Single Mom Lily um ihren neuen Nachbarn Nick Malone einen großen Bogen macht. Aber dann braucht der Traummann von nebenan ihre Hilfe, und mit jeder zärtlichen Berührung wächst Lilys Appetit auf Süßes ...
HALTET DIE BRAUT! von KIRK, CINDY
Verliebt, verlobt - abgehauen! Sylvie hat zu viel Schlimmes erlebt, um an ein Happy End mit Andrew zu glauben. Lieber jetzt ein paar Tränen weinen als später tausende. Doch sie hat nicht mit Andrew gerechnet. Warum will er nicht einsehen, dass sie seine Liebe nicht verdient hat?
TRAUMMANN AM HAKEN von JUMP, SHIRLEY
Funkenflug bis zum Himmel: Verzweifelt sieht Rachel das Geschäft ihres Vaters in Flammen aufgehen. Doch Colton, neuer Feuerwehrmann von Stone Gap, ist da. Mit starken Armen und einem Kuss, der sagt: Wenn alles zerstört ist, ist die beste Zeit für einen Neuanfang ...
KEIN GEHEIMNIS KANN UNS TRENNEN von WARREN, WENDY
Nach Thunder Ridge zurückzukehren war entweder ein Riesenfehler - oder die beste Entscheidung seines Lebens! Nate ist hin und hergerissen, als er Izzy wiedersieht, seine wunderschöne, unvergessene Sommerliebe. Aber warum geht sie ihm bloß beharrlich aus dem Weg?


Wendy lebt mit ihrem Ehemann in der Nähe der Pazifikküste. Ihr Haus liegt nordwestlich des schönen Willamette-Flusses inmitten einer Idylle aus gigantischen Ulmen, alten Buchläden mit einladenden Sesseln und einem großartigen Theater. Ursprünglich gehörte das Haus einer Frau namens Cinderella, die einen wunderbaren Garten mit Tausenden Blumen hinterließ. Wendy und ihr Mann bewirtschaften diesen eifrig, allerdings mit wechselndem Erfolg ... Wendy Warren ist Mitglied bei den 'Romance Writers of America' und war bereits Finalistin für den RITA®-Award. Wenn sie nicht schreibt, unternimmt sie gern lange Spaziergänge mit ihrem Hund, chattet mit guten Freunden und kocht für sich und ihren Ehemann.
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Produkt

KlappentextMIT DER VERSUCHUNG TÜR AN TÜR von HILL, TERESA
Tolle Männer sind wie Schokolade: köstlich, aber ungesund! Weshalb Single Mom Lily um ihren neuen Nachbarn Nick Malone einen großen Bogen macht. Aber dann braucht der Traummann von nebenan ihre Hilfe, und mit jeder zärtlichen Berührung wächst Lilys Appetit auf Süßes ...
HALTET DIE BRAUT! von KIRK, CINDY
Verliebt, verlobt - abgehauen! Sylvie hat zu viel Schlimmes erlebt, um an ein Happy End mit Andrew zu glauben. Lieber jetzt ein paar Tränen weinen als später tausende. Doch sie hat nicht mit Andrew gerechnet. Warum will er nicht einsehen, dass sie seine Liebe nicht verdient hat?
TRAUMMANN AM HAKEN von JUMP, SHIRLEY
Funkenflug bis zum Himmel: Verzweifelt sieht Rachel das Geschäft ihres Vaters in Flammen aufgehen. Doch Colton, neuer Feuerwehrmann von Stone Gap, ist da. Mit starken Armen und einem Kuss, der sagt: Wenn alles zerstört ist, ist die beste Zeit für einen Neuanfang ...
KEIN GEHEIMNIS KANN UNS TRENNEN von WARREN, WENDY
Nach Thunder Ridge zurückzukehren war entweder ein Riesenfehler - oder die beste Entscheidung seines Lebens! Nate ist hin und hergerissen, als er Izzy wiedersieht, seine wunderschöne, unvergessene Sommerliebe. Aber warum geht sie ihm bloß beharrlich aus dem Weg?


Wendy lebt mit ihrem Ehemann in der Nähe der Pazifikküste. Ihr Haus liegt nordwestlich des schönen Willamette-Flusses inmitten einer Idylle aus gigantischen Ulmen, alten Buchläden mit einladenden Sesseln und einem großartigen Theater. Ursprünglich gehörte das Haus einer Frau namens Cinderella, die einen wunderbaren Garten mit Tausenden Blumen hinterließ. Wendy und ihr Mann bewirtschaften diesen eifrig, allerdings mit wechselndem Erfolg ... Wendy Warren ist Mitglied bei den 'Romance Writers of America' und war bereits Finalistin für den RITA®-Award. Wenn sie nicht schreibt, unternimmt sie gern lange Spaziergänge mit ihrem Hund, chattet mit guten Freunden und kocht für sich und ihren Ehemann.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783733732912
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum09.05.2017
Auflage1. Auflage
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1551 Kbytes
Artikel-Nr.2365506
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL
Ich weiß nicht, was das ganze Theater soll. Lily Tanner rollte genervt die Augen, während sie mit ihrer älteren Schwester Marcy telefonierte. Sie hatte sich das Handy zwischen Ohr und Schulter geklemmt, während sie die Schulbrote für ihre beiden Mädchen machte.

Theater? Ihre Schwester schien fassungslos. Männer sind für dich Theater?

Nein, nicht Theater. Lily verstrich die Erdnussbutter auf dem Brot so hastig, dass die Scheibe riss. Es war die letzte Scheibe - sonst hatte sie nur noch den Knust, und den hassten ihre Töchter.

Wer macht Theater? Ihre Jüngste war hereingekommen, die sechsjährige Brittany.

Niemand , versicherte Lily ihr, während die Kleine sich wie im Trance durch die Küche bewegte und an ihrem Glas Milch nippte.

Kein ... Theater ist eine Zeit lang in Ordnung , setzte Marcy am Telefon ungerührt hinzu. Es ist auch absolut nachvollziehbar, wenn man bedenkt, was Richard dir zugemutet hat. Aber nach einer Weile braucht jede Frau wieder ein bisschen Theater.

Ach, verdammt, ich nenne das nicht Theater. Lily versuchte die Scheibe Brot zu retten. Ihr stand heute nicht der Sinn nach langen Tiraden ihrer Mädchen.

Du hast gesagt, niemand macht Theater , erinnerte Brittany sie.

Theater? Wer macht Theater? Ginny, das ältere der beiden Mädchen, war hereingekommen. Sie sah wie so oft in letzter Zeit besorgt aus. Geht es um Daddy? Hast du Theater mit Daddy?

Nein. Ich habe doch schon gesagt, dass niemand Theater macht. Lily seufzte. Ich habe mich nur mit eurer Tante Marcy unterhalten. Und es ging überhaupt nicht um Theater, es ging um ...

Na, da bin ich aber gespannt! , ließ sich Marcy an ihrem Ohr vernehmen.

... um Toffees. Etwas anderes fiel Lily so schnell nicht ein.

Marcy prustete laut los.

Lily schob die Brote in die Lunch-Box.

Ginny schien unsicher, ob sie ihrer Mutter glauben sollte.

Brittany hingegen verkündete mit der ganzen Inbrunst einer Sechsjährigen: Ich mag Toffees.

Na also. Lily lächelte ihre beiden Mädchen an. Jeder mag Toffees. Sie brachte die Kinder zur Tür.

Brittany zupfte sie am Stoff ihrer Shorts. Haben wir Toffees da?

Nein, Liebes, im Moment nicht. Aber vielleicht heute Abend. Ihr müsst euch jetzt beeilen, denn Mrs. Hamilton kann jeden Augenblick hier sein.

Lily winkte Betsy Hamilton zu, die an diesem Tag den Fahrdienst zur Schule hatte und gerade am Straßenrand vorgefahren war. Nachdem die Mädchen fort waren, wandte sie sich wieder ihrer Schwester am Telefon zu. Also wirklich, Marcy! Toffees? Für Männer und Sex?

He, du hast das Wort aufgebracht, nicht ich. Aber das wird fortan unser Code sein.

Wir brauchen kein Codewort. Wir brauchen überhaupt nicht über das Thema zu reden. Es geht mir gut , beharrte Lily.

Sie hatte wirklich etwas Besseres zu tun, als sich Gedanken über Männer zu machen. Nicht, solange sie jeden Tag tausend Dinge zu erledigen hatte und die Mädchen sie ständig in Beschlag nahmen. Und solange Richard so nervig war wie eh und je.

Wem stand da der Sinn nach Männern?

Darf ich dich daran erinnern, dass mir nur noch ein knappes Jahr für dieses Haus bleibt? Zehneinhalb Monate, um ganz genau zu sein. In der Zeit muss ich es so aufgemöbelt haben, dass es sich gut verkaufen lässt. Mein Anteil muss genug Geld bringen, damit ich für die Mädchen und mich ein anderes Haus kaufen kann. Damit dürfte ich in den kommenden Monaten mehr als ausgelastet sein.

Ich weiß, ich weiß.

Und wo sollte ich überhaupt einen Mann kennenlernen? Du kennst doch die Gegend hier. Alles verheiratete Paare mit Kindern im Alter meiner Mädchen. Und wenn sie sich scheiden lassen, bleibt die Frau mit den Kindern hier im Vorort, während der Mann sich mit seiner jungen Geliebten ein Liebesnest in der Stadt einrichtet. Sie seufzte frustriert auf.

Irgendwann muss die Frau dann aus Geldnot verkaufen, und es zieht wieder ein frisch verheiratetes Paar ein. Das ist ein Vorort wie tausend andere. Ich könnte mich hier einen ganzen Monat lang umsehen und nicht einen einzigen Mann treffen, der Single ist und für mich infrage käme - und selbst wenn, hätte ich keine Zeit für Dates. Ich habe ja kaum Zeit, in Ruhe einen Kaffee zu trinken.

Lily seufzte stumm. Ihre Schwester hatte keine Ahnung, wie ihr Leben im Moment tatsächlich aussah. Es war deprimierend, sich so alleingelassen zu fühlen - nur weil Richard sich auf seiner letzten Geschäftsreise nach Baltimore in eine Frau von Anfang Zwanzig verliebt hatte.

Es tut mir wirklich leid , sagte Marcy, und Lily hörte jetzt Marcys Kinder im Hintergrund. Ich wollte dir das Leben nicht noch schwerer machen. Ich wollte dich nur warnen, dass man eine Weile gut ohne ... Toffees leben kann, aber irgendwann ... nicht mehr. Du bist gerade einmal vierunddreißig. Wir haben alle unsere Bedürfnisse. Und wir alle fühlen uns gelegentlich einsam.

Ich vermisse nichts , beharrte Lily, und sammelte die halb vollen Gläser ein, die sich wie die Kaninchen im Haus zu vermehren schienen, sobald sie ihnen den Rücken zugekehrt hatte. Zumindest nicht, was ... Toffees betrifft. Ein schönes Schaumbad - ja, gut, das fehlt mir manchmal. Oder ein gutes Buch und genügend Zeit, um es ungestört lesen zu können. Aber Toffees ...

Lily unterbrach sich. Sie hatte gerade vier Tassen in den Geschirrspüler gestellt und richtete sich auf. Dabei fiel ihr Blick durch das Fenster auf das Nachbarhaus, das seit Wochen leer gestanden hatte.

Offenbar zog jetzt jemand ein. Ein Umzugswagen stand auf der Einfahrt. Muskulöse, von der Sonne gebräunte Arme reichten einen Tisch nach unten. Ein großer Rhododendron behinderte Lilys Blick.

Was ist? , fragte Marcy. Wo bist du jetzt?

Immer noch in der Küche. Lily sah die Arme erneut, jetzt gefolgt von einer muskulösen Schulter. Und dann der zweiten. Für einen Moment vergaß sie den Mund zu schließen. Zu den breiten Schultern gehörte der durchtrainierteste Waschbrettbauch, den sie jemals gesehen hatte. Lange, männliche Beine zeichneten sich unter einer engen Jeans ab, die lässig tief auf den Hüften hing. Oh ... Lily seufzte hingerissen.

Was ist? , fragte Marcy alarmiert. Ist alles in Ordnung?

Lily hatte das Gefühl, plötzlich in Flammen zu stehen. Eine wahre Hitzewelle durchlief ihren ganzen Körper bis in die letzte Zelle. Der Mann im Nachbarhaus war einfach atemberaubend: das Spiel seiner Muskeln ... der leicht glänzende Schweißfilm auf der nackten Brust ... Und plötzlich begriff sie, was ihre Schwester ihr hatte sagen wollen. Begriff, was sie für Bedürfnisse meinte.

Sie waren mit einem Schlag in ihr erwacht - drängend und einfach überwältigend.

Verdammt! Lily spürte, wie das Handy ihren plötzlich kraftlosen Fingern entglitt und zu Boden fiel.

Lily fürchtete, der Mann könne sie im Küchenfenster gesehen haben. Vielleicht hatte er auch gehört, wie ihr Telefon auf die Fliesen gefallen war. Letzteres war eher unwahrscheinlich bei der Entfernung, und wenn man berücksichtigte, dass auch noch die Wand des Hauses zwischen ihnen war.

Aber er fuhr abrupt herum und starrte sie direkt an. Peinlich betreten ging sie auf die Knie, um das Handy aufzuheben. Sie war völlig verwirrt - und heiß am ganzen Körper.

Als ob sie von jetzt auf gleich ein hohes Fieber bekommen hätte.

Wurde sie vielleicht krank?

Unwillkürlich legte Lily sich eine Hand auf die Stirn, um zu sehen, ob sie heiß war.

Eine Mutter konnte so etwas sofort feststellen - nachdem sie schon so oft mit fiebernden Kindern zu tun gehabt hatte.

Aber diesmal konnte sie es nicht sagen. Zumindest nicht mit Sicherheit.

Langsam richtete sie sich auf und warf verstohlen einen Blick aus dem Fenster. Sie sah nichts außer dem offenen Umzugswagen und ein paar Kartons.

Keine Spur von ihm.

Wahrscheinlich war es einer der Umzugsmänner gewesen. Sie warf einen suchenden Blick in den Schrank, in dem sie ihre Medikamente aufbewahrte. Die Männer in dieser Gegend sahen mit nacktem Oberkörper nicht so gut aus. Sie hatten weder solche Muskeln noch eine derart gebräunte Haut.

So einen Körper bekam man nicht in einem Bürojob.

Lily fand das Fieberthermometer und steckte es sich in den Mund, gerade als ihr Telefon sich schrill bemerkbar machte.

Wahrscheinlich wieder ihre Schwester. Lily wollte in diesem Moment nicht mit ihr sprechen, aber sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Marcy würde so lange anrufen, bis Lily sich meldete. Entweder das oder sie würde sich in den Wagen setzen und herkommen, um sich zu überzeugen, dass alles in Ordnung war. Zwischen ihren Häusern lag eine Fahrzeit von gerade einmal zwanzig Minuten. Marcy fühlte sich als ihre große Beschützerin, seit Richard ausgezogen war.

Das Thermometer piepte. Lily warf einen Blick auf die Anzeige.

Kein Fieber.

Merkwürdig.

Hallo , meldete sie sich rasch, tut mir leid, aber mir ist das Handy auf den Boden gefallen. Sie beugte sich leicht nach links, um aus dem Fenster sehen zu können. Und da war er wieder - gerade dabei,...
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Wendy lebt mit ihrem Ehemann in der Nähe der Pazifikküste. Ihr Haus liegt nordwestlich des schönen Willamette-Flusses inmitten einer Idylle aus gigantischen Ulmen, alten Buchläden mit einladenden Sesseln und einem großartigen Theater. Ursprünglich gehörte das Haus einer Frau namens Cinderella, die einen wunderbaren Garten mit Tausenden Blumen hinterließ. Wendy und ihr Mann bewirtschaften diesen eifrig, allerdings mit wechselndem Erfolg ... Wendy Warren ist Mitglied bei den "Romance Writers of America" und war bereits Finalistin für den RITA®-Award. Wenn sie nicht schreibt, unternimmt sie gern lange Spaziergänge mit ihrem Hund, chattet mit guten Freunden und kocht für sich und ihren Ehemann.