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Vergeltung & Abrechnung

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
860 Seiten
Deutsch
Aufbau Verlage GmbHerschienen am03.07.20171. Auflage
Vergeltung - Die Sonderermittlerin Hannah Jakob, ausgebildete Kriminalpsychologin, ist bundesweit im Einsatz. Ihr Spezialgebiet: vermisste Frauen und Kinder. Dabei hat sie einen ungewöhnlichen Partner: ihr Hund Kotti. Ihr neuester Fall fordert ihren Einsatz in ihrer Heimatstadt Berlin. Ein Anwalt ist spurlos verschwunden. Eigentlich nichts für Hannah, doch Robert Bleichert ist eine überaus zwielichtige Figur. Er war nicht nur Berater im Rotlichtmilieu, sondern übernahm auch die Vertretung von Eltern, gegen die wegen des Verdachts der Kindesmisshandlung ermittelt wurde. Dann wird eine tote junge Frau gefunden - und der Fall nimmt ungeahnte Ausmaße an. Ein rasanter Thriller von der Autorin der Bestseller 'Hafenmord' und 'Bernsteinmord'. Abrechnung - Hannah Jakob und ihr schwerster Fall. Zwei Frauen sind spurlos verschwunden. Sowohl Katja Mohr als auch Michelle Heckler hatten sich in einem Flüchtlingsheim um Jugendliche gekümmert. Als die Leiche von Michelle Heckler südöstlich von Berlin am Zeuthener See gefunden wird, bestätigen sich die düsteren Annahmen: Die Frau wurde zu Tode gefoltert. Hannah Jakob, die Kriminalpsychologin, ist zunächst unschlüssig, ob sie sich in den Fall einschalten soll, doch immerhin besteht die Hoffnung, Katja Mohr noch lebend zu finden. Als Hannah ersten Hinweisen nachgeht, ist sie verblüfft. Die Verschwundene hatte mit ihrer vor Jahren verschollenen Schwester Liv zu tun...



Katharina Peters schloss ein Studium in Germanistik und Kunstgeschichte ab. Sie begeistert sich für japanische Kampfkunst und lebt mit ihren Hunden in Schleswig-Holstein. An die Ostsee fährt sie, um zu recherchieren, zu schreiben - und gelegentlich auch zu entspannen. 

Aus der Rügen-Serie mit Romy Beccare sind »Hafenmord«, »Dünenmord«, »Klippenmord«, »Bernsteinmord«, »Leuchtturmmord«, »Deichmord«, »Strandmord«, »Fischermord«, »Schiffsmord«, »Ankermord«, »Ufermord«, »Inselmord« und »Wintermord« lieferbar.

Aus der Ostsee-Serie sind »Todesstrand«, »Todeshaff«, »Todeswoge«, »Todesklippe«, »Todeswall«, »Todesbrandung« sowie »Todesküste« lieferbar.

Mit der Kriminalpsychologin Hannah Jakob als Hauptfigur sind »Herztod«, »Wachkoma«, »Vergeltung«, »Abrechnung«, »Toteneis« und »Abgrund« lieferbar.

In der Bornholm-Serie sind erschienen: »Bornholmer Schatten«, »Bornholmer Falle«, »Bornholmer Flucht« sowie »Bornholmer Finale«.

Unter www.katharinapeters.com finden Sie alle lieferbaren Titel und mehr zur Autorin.
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Produkt

KlappentextVergeltung - Die Sonderermittlerin Hannah Jakob, ausgebildete Kriminalpsychologin, ist bundesweit im Einsatz. Ihr Spezialgebiet: vermisste Frauen und Kinder. Dabei hat sie einen ungewöhnlichen Partner: ihr Hund Kotti. Ihr neuester Fall fordert ihren Einsatz in ihrer Heimatstadt Berlin. Ein Anwalt ist spurlos verschwunden. Eigentlich nichts für Hannah, doch Robert Bleichert ist eine überaus zwielichtige Figur. Er war nicht nur Berater im Rotlichtmilieu, sondern übernahm auch die Vertretung von Eltern, gegen die wegen des Verdachts der Kindesmisshandlung ermittelt wurde. Dann wird eine tote junge Frau gefunden - und der Fall nimmt ungeahnte Ausmaße an. Ein rasanter Thriller von der Autorin der Bestseller 'Hafenmord' und 'Bernsteinmord'. Abrechnung - Hannah Jakob und ihr schwerster Fall. Zwei Frauen sind spurlos verschwunden. Sowohl Katja Mohr als auch Michelle Heckler hatten sich in einem Flüchtlingsheim um Jugendliche gekümmert. Als die Leiche von Michelle Heckler südöstlich von Berlin am Zeuthener See gefunden wird, bestätigen sich die düsteren Annahmen: Die Frau wurde zu Tode gefoltert. Hannah Jakob, die Kriminalpsychologin, ist zunächst unschlüssig, ob sie sich in den Fall einschalten soll, doch immerhin besteht die Hoffnung, Katja Mohr noch lebend zu finden. Als Hannah ersten Hinweisen nachgeht, ist sie verblüfft. Die Verschwundene hatte mit ihrer vor Jahren verschollenen Schwester Liv zu tun...



Katharina Peters schloss ein Studium in Germanistik und Kunstgeschichte ab. Sie begeistert sich für japanische Kampfkunst und lebt mit ihren Hunden in Schleswig-Holstein. An die Ostsee fährt sie, um zu recherchieren, zu schreiben - und gelegentlich auch zu entspannen. 

Aus der Rügen-Serie mit Romy Beccare sind »Hafenmord«, »Dünenmord«, »Klippenmord«, »Bernsteinmord«, »Leuchtturmmord«, »Deichmord«, »Strandmord«, »Fischermord«, »Schiffsmord«, »Ankermord«, »Ufermord«, »Inselmord« und »Wintermord« lieferbar.

Aus der Ostsee-Serie sind »Todesstrand«, »Todeshaff«, »Todeswoge«, »Todesklippe«, »Todeswall«, »Todesbrandung« sowie »Todesküste« lieferbar.

Mit der Kriminalpsychologin Hannah Jakob als Hauptfigur sind »Herztod«, »Wachkoma«, »Vergeltung«, »Abrechnung«, »Toteneis« und »Abgrund« lieferbar.

In der Bornholm-Serie sind erschienen: »Bornholmer Schatten«, »Bornholmer Falle«, »Bornholmer Flucht« sowie »Bornholmer Finale«.

Unter www.katharinapeters.com finden Sie alle lieferbaren Titel und mehr zur Autorin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783841214416
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum03.07.2017
Auflage1. Auflage
Seiten860 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4657 Kbytes
Artikel-Nr.2377704
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1

Krüger kam zügig zur Sache, als er wenige Minuten nach Hannahs Dienstbeginn am Montagmorgen in ihrem Büro im BKA aufkreuzte.

»Du kriegst heute Nachmittag Besuch von einem LKA-Kollegen, der Unterstützung bei einem Fall braucht. Ein arroganter, rotznäsiger Spinner«, bemerkte ihr Vorgesetzter, während er sich einen Stuhl heranzog. »Gibt vor, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, und kommt in keinem Team klar - soviel kann ich im Namen seines Kommissariatsleiters vorausschicken.«

»Das klingt vielversprechend.«

Krüger strich über seine Halbglatze und deutete ein Lächeln an. »Es geht um einen Vermisstenfall hier in Berlin. Vielleicht hast du davon gehört - ein Anwalt, Anfang Fünfzig. Trotz wochenlanger Suche und Recherchen einer Sonderkommission hat man nicht den geringsten Hinweis gefunden, jedenfalls keine konkrete Spur, die eine weitere Beschäftigung mit dem Fall in großem Stil rechtfertigen würde.«

Nein, davon Hannah hatte nichts mitbekommen. Nach dem aufreibenden Fall in Lübeck war sie Anfang August nach Berlin zurückgekehrt, um auszuspannen und ihre Beziehung mit Achim zu kitten. Dieses Vorhaben war, um es kurz und bündig auf den Punkt zu bringen, gescheitert. Auch Korsika hatte ihren tiefsitzenden Konflikten nicht die Schärfe nehmen können, ganz im Gegenteil. Nicht den Hauch einer vagen Chance hatte Hannah ihrer Partnerschaft noch eingeräumt, und sie war nach wenigen Tagen alleine in die Hauptstadt zurückgeflogen, um während des restlichen Urlaubs ihren Umzug zu managen.

Seit einigen Tagen wohnte sie in einem Dachgeschossapartment in Treptow, ganz in der Nähe ihrer Dienststelle, und fühlte sich dort zu ihrer eigenen Verblüffung seit der ersten Stunde wohl. Nach sechs Jahren Beziehung und Zusammenleben im gediegenen Idyll am Nikolassee schien ihr der Nachhall der Trennung auffällig still oder genauer gesagt: Sie hatte deutlich Schlimmeres erwartet als ein paar unruhige Nächte, in denen sie ihre Entscheidung immer wieder durchkaute. Auch Windhundmischling Kotti wirkte - ja: unbeeindruckt. Allerdings war Kotti immer ihr Hund gewesen, ihr ständiger Begleiter, seit sie ihn vor Jahren am Kottbusser Tor aufgegabelt hatte, und für ihn war die Sache ganz einfach: Er blieb schlicht an ihrer Seite, egal, wohin sie ging und mit wem. Oder ich mache mir etwas vor und träume klammheimlich von einer zweiten Chance, grübelte sie. Möglicherweise erwischt mich der Schock in den nächsten Tagen oder Wochen völlig unvermutet, und mein Leben bricht dann wie ein Kartenhaus zusammen ... Abschied, Trennung, Verlust, Vermisste. Scheint durch und durch mein Lebensthema zu sein. Dagmar hatte bei ihrem letzten Telefonat so etwas angedeutet. Der Kontakt zur Lübecker Kommissariatsleiterin, die ihr nach anfänglichen Reibereien im Laufe der gemeinsamen Ermittlungen in der Hansestadt immer mehr ans Herz gewachsen war, gestaltete sich erfreulich lebhaft.

Krüger will mich ablenken, wurde Hannah plötzlich klar - natürlich wusste er, dass sie ausgezogen war, aber es war nicht seine Art, viele Worte darüber zu verlieren oder sich als Gesprächspartner für Liebeskummer anzubieten. Was hatte eigentlich sie, deren Spezialgebiet vermisste Frauen und Kinder waren, und zwar bundesweit, mit dem Verschwinden eines Berliner Anwalts zu schaffen, nachdem eine LKA-Sonderkommission mit ihren Recherchen erfolglos geblieben war und ein junger Ermittler schlechte Manieren bewiesen hatte? Beschäftigungstherapie?

Krüger räusperte sich, und Hannah wurde plötzlich klar, dass er seit geraumer Zeit auf eine Entgegnung von ihr wartete. »Tut mir leid, die Sache muss an mir vorbeigegangen sein. Aber verrat mir doch mal, warum der Kollege ...«

»Mark Springer.«

»Okay, warum der Kollege Springer sich immer noch damit befasst, wenn nicht einmal eine Sonderkommission fündig und der große Alarm abgeblasen wurde.«

Krüger verschränkte die Hände. »Es gab und gibt einiges an Aktenmaterial aufzuarbeiten, wenn ich seinen Vorgesetzten richtig verstanden habe.«

Hannah hob eine Braue. »Ach? Braucht der rotznäsige Spinner - deine Worte - dafür eine Beraterin? Womöglich eine Erziehungsberaterin?«

Krüger deutete ein Lächeln an. »Vielleicht. Aber möglicherweise ist ihm etwas aufgefallen, denn dumm ist der Knabe nicht. Das nur so nebenbei.« Er erhob sich abrupt. »Ich halte es jedenfalls für eine gute Idee, wenn du dich da mit einklinkst.«

»Ähm ...«

»Hör dir doch einfach mal an, was er vorzubringen hat, okay? Ich lass dir die Akte zukommen. Wegschicken kannst du ihn immer noch und dir dann irgendwo einen anderen Fall herauspicken, der vielversprechender oder dringender klingt.«

Bevor Hannah zu einer weiteren Erwiderung ansetzen konnte, war Krüger zur Tür hinausgeschlüpft, vergleichsweise elegant, wenn man berücksichtigte, dass der Mann knapp zwei Meter groß war und gut und gerne hundertzwanzig Kilo auf die Waage brachte. Sie seufzte, und Kotti warf ihr einen langen fragenden Blick zu, bevor er sich wieder ausstreckte und die Augen schloss.

Sehr wahrscheinlich war es seine letzte Chance beim LKA - setzte er die auch in den Sand, würde man ihn durchreichen, nach unten, versteht sich. Wahrscheinlich würde er bei irgendeiner Raub- und Einbruchtruppe in Charlottenburg landen und Dienst nach Vorschrift schieben oder in Rudow zum Einsatz kommen, Spezialgebiet: Kleingartenanlagen, was die Sache auch nicht besser machte.

Mark traf diese Feststellung nahezu sachlich, allenfalls mit einem zynischen Unterton durchsetzt. Im letzten Team hatte er sich tatsächlich mit jedem angelegt, und davor war es auch nicht viel besser gewesen. Er vergriff sich häufig im Ton, weil er selten mit seiner Meinung hinterm Berg hielt und kaum etwas mehr ausstehen konnte als Inkompetenz, Trägheit und Duckmäuserei, womöglich vereint in einer Person. Er würde niemanden aus dem Trupp vermissen, na ja, die meisten jedenfalls nicht, und umgekehrt galt natürlich Ähnliches. Was ihm allerdings fehlen würde, war die Herausforderung, knifflige Fälle, an denen man sich die Zähne ausbeißen konnte, weil jegliche Hinweise fehlten oder die wenigen vielversprechenden Spuren dann doch ins Leere führten. Die Sache mit Bleichert war so ein Fall.

Mark wunderte sich nicht, dass die Ermittlungen im Sande verlaufen waren. Es hatte, zumindest seiner Ansicht nach, an allem gefehlt: Koordination, Übersicht, einer Soko-Leitung, die engagiert und zielstrebig handelte und nicht in jeder Einbahnstraße stehenblieb, durchsetzungsfähigen und fantasievollen Ermittlern, die sich auch nicht von einem Sam Windhoff und seinen Bodyguards ans Bein pinkeln ließen. Windhoff war Besitzer mehrerer Erotikclubs, Bordelle und einschlägig bekannter Bars, und der vermisste Anwalt hatte auch für ihn gearbeitet. Mark war felsenfest davon überzeugt, dass sein Verschwinden direkt oder indirekt mit seinem Engagement im Rotlichtmilieu zusammenhing und sich entsprechende Indizien auf den zweiten oder dritten Blick erschließen würden - wenn man ihn denn endlich wagte.

Keine zwei Tage nach Auflösung der Kommission war Mark mit der Aufgabe betraut worden, die Akte nachzuarbeiten, wie es sein Chef im Ton höflich, aber süffisant grinsend formulierte ... Man hätte ihn auch zum Fegen in den Keller schicken können. Das Ganze war selbstverständlich als Strafmaßnahme gedacht, bei der nichts anderes herauskommen sollte, als dass er sich zu Tode langweilte, aber dafür niemandem mehr in die Quere und stattdessen endlich zur Einsicht kam. »Mach dir ein paar ruhige Wochen«, war noch die netteste Kollegenbemerkung gewesen, mit der man ihn schulterklopfend hinauskomplimentiert hatte. Irgendein Scherzkeks hatte ihm Bleistift, Anspitzer, eine Schachtel mit Büroklammern und einen Smiley-Notizblock auf den Schreibtisch gelegt - für zukünftige wichtige Aufgaben. Sehr witzig.

Niemand hatte damit gerechnet, dass er das Ganze ernst nehmen, geschweige tatsächlich einzelne Ermittlungsaspekte herausgreifen und prüfen würde. Für den Kontakt zum BKA hatte schließlich zu seiner eigenen Verblüffung der stellvertretende Soko-Leiter Torsten Baumann gesorgt - einer der wenigen Kollegen, mit denen Mark es sich noch nicht komplett verscherzt hatte und dem offensichtlich auch etwas daran lag, dass der Fall noch einmal unter die Lupe genommen wurde. Mit kritisch abwiegelnden Einwänden hatte er sich jedenfalls bemerkenswert zurückgehalten, als Mark seine Einschätzungen vor ihm ausbreitete.

»Da sitzt eine Kriminalpsychologin, die sich vorrangig mit Vermisstenfällen beschäftigt«, hatte Baumann schließlich erklärt. »Sie hat früher auch beim LKA gearbeitet - Schwerpunkt: Verhöre, Motivforschung. Sie ist ausgebildete Kommissarin, also keine Sesselfurzerin, ziemlich taff. Sie hat gute Ideen und Möglichkeiten abseits der üblichen Routinen. Versuch, sie zu überzeugen.«

»Okay, mach ich.«

»Noch was - benimm dich!«

»Wie immer.«

»Besser nicht.«

Mark lächelte.

»Ich meine es ernst. Sie vergisst keinen einzigen dummen Spruch, der dir fatalerweise über die Lippen kommen sollte, und keine Bemerkung, egal zu welchem Thema, und das darfst du wörtlich nehmen. Überleg dir also gut, was du sagst.«

»Aha.« Du spinnst, Baumann, aber gut, ich gebe mir Mühe. Offensichtlich hat die Lady einen guten Stand und einen noch besseren Ruf, und sie wird respektiert. Kann man von mir nicht gerade behaupten.

Als Mark wenige Tage nach dieser energischen Einweisung das Büro von Hannah Jakob betrat, fiel ihm als Erstes der Hund auf. Sanfte Bernsteinaugen, die ihn einen Moment fixierten, bevor sie sich...
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Katharina Peters schloss ein Studium in Germanistik und Kunstgeschichte ab. Sie begeistert sich für japanische Kampfkunst und lebt mit ihren Hunden in Schleswig-Holstein. An die Ostsee fährt sie, um zu recherchieren, zu schreiben - und gelegentlich auch zu entspannen. 

Aus der Rügen-Serie mit Romy Beccare sind »Hafenmord«, »Dünenmord«, »Klippenmord«, »Bernsteinmord«, »Leuchtturmmord«, »Deichmord«, »Strandmord«, »Fischermord«, »Schiffsmord«, »Ankermord«, »Ufermord«, »Inselmord« und »Wintermord« lieferbar.

Aus der Ostsee-Serie sind »Todesstrand«, »Todeshaff«, »Todeswoge«, »Todesklippe«, »Todeswall«, »Todesbrandung« sowie »Todesküste« lieferbar.

Mit der Kriminalpsychologin Hannah Jakob als Hauptfigur sind »Herztod«, »Wachkoma«, »Vergeltung«, »Abrechnung«, »Toteneis« und »Abgrund« lieferbar.

In der Bornholm-Serie sind erschienen: »Bornholmer Schatten«, »Bornholmer Falle«, »Bornholmer Flucht« sowie »Bornholmer Finale«.

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