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Erklären in der Soziologie

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
122 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am26.04.20171. Aufl. 2017
Andrea Maurer stellt erstmals die erkenntnistheoretischen Grundlagen und die Geschichte des Programms der 'erklärenden Soziologie' umfassend dar - im Mittelpunkt stehen die Logik handlungsbasierter Erklärungen und deren aktuelle Vertreter und Werkzeuge. Die Autorin erörtert kritisch die Umsetzung und Reichweite des Forschungsprogramms am Beispiel der Frage sozialer Ordnungsbildung.










Prof. Dr. Andrea Maurer ist Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Wirtschaftssoziologie an der Universität Trier.
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Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99
Book on DemandKartoniert, Paperback
EUR44,99

Produkt

KlappentextAndrea Maurer stellt erstmals die erkenntnistheoretischen Grundlagen und die Geschichte des Programms der 'erklärenden Soziologie' umfassend dar - im Mittelpunkt stehen die Logik handlungsbasierter Erklärungen und deren aktuelle Vertreter und Werkzeuge. Die Autorin erörtert kritisch die Umsetzung und Reichweite des Forschungsprogramms am Beispiel der Frage sozialer Ordnungsbildung.










Prof. Dr. Andrea Maurer ist Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Wirtschaftssoziologie an der Universität Trier.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658177768
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum26.04.2017
Auflage1. Aufl. 2017
Seiten122 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenIX, 122 S. 8 Abbildungen
Artikel-Nr.2389118
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;Abbildungsverzeichnis;8
3;Vorwort;9
4;1. Einleitung;10
5;2. Grundlegung der erklärenden Soziologie in der Idee rationaler Theorie und Praxis;13
5.1;2.1 Aufklärung und Schottische Moralphilosophie;17
5.2;2.2 Soziologie als Real- und Handlungswissenschaft: Max Weber;21
5.3;2.3 Kritischer Rationalismus;24
5.4;2.4 Grundprinzipien und Anliegen;29
6;3. Institutionalisierung der erklärenden Soziologie nach 1945;32
6.1;3.1 Kontroversen;33
6.1.1;3.1.1 Der Positivismusstreit;33
6.1.2;3.1.2 Der Heidelberger Soziologentag 1964;34
6.1.3;3.1.3 Verhältnis zum Rational-Choice-Ansatz;35
6.2;3.2 Ereignisse;36
6.2.1;3.2.1 Theorievergleich und Gründung der deutschen Theoriesektion;36
6.2.2;3.2.2 Makro-Mikro-Makro-Debatte;37
6.3;3.3 Akteure und Netzwerke;39
6.3.1;3.3.1 Hans Albert und die Einheit der Gesellschaftswissenschaft;39
6.3.2;3.3.2 Begründer, Reformer und Innovatoren;40
6.3.3;3.3.3 Makler und Brücken;43
6.4;3.4 Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte;44
7;4. Modelle handlungsbasierter Erklärungen in der Soziologie;47
7.1;4.1 Der verstehend-erklärende Ansatz Max Webers;48
7.1.1;4.1.1 Handlungstypologie;48
7.1.2;4.1.2 Situationsmodell: die geltende Ordnung;51
7.1.3;4.1.3 Die Erklärungslogik der Protestantischen Ethik;53
7.1.4;4.1.4 Weber als Bezugspunkt der erklärenden Soziologie;55
7.2;4.2 Modell mehrstufiger handlungstheoretisch fundierter Erklärungen;56
7.2.1;4.2.1 Logik und Struktur;57
7.2.2;4.2.2 Elemente;60
7.2.3;4.2.3 Besonderheiten;67
7.3;4.3 Rekursive Handlung-Struktur-Verbindungen;68
7.3.1;4.3.1 Grundlagen und Anspruch;69
7.3.2;4.3.2 Handlungs- und Situationsmodelle;71
7.3.3;4.3.3 Merkmale rekursiver Erklärungsmodelle;73
8;5. Erklären mit Mechanismen;76
8.1;5.1 Warum Erklären mit Mechanismen?;76
8.2;5.2 Logik und Form;80
8.2.1;5.2.1 Erklären mit Mechanismus-Modellen: Raymond Boudon;80
8.2.2;5.2.2 Analytische Soziologie: Peter Hedström;82
8.3;5.3 Mechanismus-Erklärungen als eine Variante erklärender Soziologie;85
9;6. Soziale Ordnungsbildung;90
9.1;6.1 Grundanliegen und Forschungsprogramm;90
9.2;6.2 Soziale Interdependenzen und Erwartungsbildung;92
9.2.1;6.2.1 Kernmodell;93
9.2.2;6.2.2 Problemkonturierungen;95
9.3;6.3 Die Realisierung gemeinsamer Absichten;99
9.3.1;6.3.1 Gemeinsame Anliegen und geltende Situationsdefinition;99
9.3.2;6.3.2 Einfache Unsicherheit;100
9.3.3;6.3.3 Trittbrettfahreranreize;101
9.3.4;6.3.4 Trittbrettfahreranreize in großen Gruppen;103
9.3.5;6.3.5 Soziale Mechanismen und gemeinsame Absichten;104
9.4;6.4 Soziale Formen und Mechanismen der Erwartungsbildung;107
10;7. Ausblick;110
11;Literaturverzeichnis;115
11.1;Internetquellen;126
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