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Fehlzeiten-Report 2017

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
541 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am04.10.20171. Aufl. 2017
Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der Fehlzeiten-Report 2017 fokussiert im diesjährigen Schwerpunkt das Thema 'Krise und Gesundheit' und beleuchtet es aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive. Es wird aufgezeigt, welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement für die Prävention und Bewältigung von Krisen spielen kann. 28 Fachbeiträge erörtern u.a.: 

Von welchen Krisen können Beschäftigte im Laufe ihres Berufslebens betroffen sein?

Auf welche Weise bewältigen Unternehmen neue Herausforderungen wie die digitale Transformation oder Wachstumskrisen?

Wie können Unternehmen bei kritischen Lebensereignissen Hilfestellung leisten?

Welche Empfehlungen lassen sich aus theoretischen Präventionsmodellen und praktischen Erfahrungen ableiten? 

Welche Konzepte und Angebote bietet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, um individuelle und betriebliche Krisen zu meistern?



Darüber hinaus machen umfassende Daten und Analysen den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. 





Aus dem Inhalt

Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen

Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten

Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle, Langzeitarbeitsunfähigkeiten oder Inanspruchnahme von Kinderpflegekrankengeld

Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen

Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen

Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen






Professor Dr. Bernhard Badura
Universität Bielefeld

Professor Dr. Antje Ducki
Beuth Hochschule für Technik, Berlin

Helmut Schröder
Joachim Klose
Markus Meyer
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR64,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR49,99

Produkt

KlappentextDer Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der Fehlzeiten-Report 2017 fokussiert im diesjährigen Schwerpunkt das Thema 'Krise und Gesundheit' und beleuchtet es aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive. Es wird aufgezeigt, welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement für die Prävention und Bewältigung von Krisen spielen kann. 28 Fachbeiträge erörtern u.a.: 

Von welchen Krisen können Beschäftigte im Laufe ihres Berufslebens betroffen sein?

Auf welche Weise bewältigen Unternehmen neue Herausforderungen wie die digitale Transformation oder Wachstumskrisen?

Wie können Unternehmen bei kritischen Lebensereignissen Hilfestellung leisten?

Welche Empfehlungen lassen sich aus theoretischen Präventionsmodellen und praktischen Erfahrungen ableiten? 

Welche Konzepte und Angebote bietet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, um individuelle und betriebliche Krisen zu meistern?



Darüber hinaus machen umfassende Daten und Analysen den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. 





Aus dem Inhalt

Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen

Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten

Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle, Langzeitarbeitsunfähigkeiten oder Inanspruchnahme von Kinderpflegekrankengeld

Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen

Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen

Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen






Professor Dr. Bernhard Badura
Universität Bielefeld

Professor Dr. Antje Ducki
Beuth Hochschule für Technik, Berlin

Helmut Schröder
Joachim Klose
Markus Meyer
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662546321
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum04.10.2017
Auflage1. Aufl. 2017
Reihen-Nr.2017
Seiten541 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIII, 541 S. 121 Abbildungen
Artikel-Nr.2499057
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;1»Nervöse Systeme« - Leben in Zeiten der Krise: Ein Überblick;14
3.1;»Crisis - what crisis?« Definition und Bestimmungsmerkmale von Krisen;14
3.2;Kriseneskalation: Wenn Zeitdruck und Komplexität aufeinandertreffen;15
3.3;Krisenursachen: Multipel, verkettet und begrenzt beeinflussbar;15
3.4;Prävention und Krisenbewälti-gung - vorbereitetes Handeln im Notfallmodus;15
3.4.1;Erfahrung - der wichtigste Helfer in der Krise;16
3.4.2;Wenn nichts mehr geht: Die Fähigkeit zur Akzeptanz;16
3.4.3;Psychologie des Krisenmanage-ments = Kohärenzerhalt;16
3.4.4;Gutes Krisenmanagement ist vor allem gute Krisenkommunikation;17
3.5;Gesundheit: Krisenverursacher, Opfer oder Nutznießer?;17
3.6;Krisen machen stark: Resilienz;18
3.7;Die Beiträge im Einzelnen;18
4;Einführung;22
4.1;2Krisen: Ein universelles Phänomen von überlebenskritischer Ambivalenz;23
4.1.1;Einführung;23
4.1.2;Krisenbegriff;23
4.1.2.1;Begriffsursprung und Entwicklung;23
4.1.2.2;Versuch einer interdisziplinären Begriffsbestimmung;24
4.1.2.3;Abgrenzung gegenüber artverwandten Begriffen;25
4.1.2.4;Problematik der Begriffsverwendung;26
4.1.3;Krisenebenen;26
4.1.3.1;Individualkrisen;26
4.1.3.2;Unternehmens-/ (Organisations-)krisen;27
4.1.3.3;Nationale/regionale und weltweite Krisen;28
4.1.3.4;Konnektivität von Krisenebenen;29
4.1.4;Krisenverläufe;29
4.1.4.1;Krisen als zeitlich begrenzte Prozesse;29
4.1.4.2;Phasen von Krisenprozessen;29
4.1.5;Krisenmanagement;30
4.1.5.1;Begriff und Aufgaben des Krisenmanagements;30
4.1.5.2;Schwerpunkte des Krisenmanagements;30
4.1.6;Fazit;31
4.2;3Soziale Ungleichheit, Arbeit und Gesundheit;34
4.2.1;Einleitung;34
4.2.2;Entwicklung von Armut und sozialer Ungleichheit in Deutschland;35
4.2.3;Soziale Unterschiede in der Ge-sundheit und Lebenserwartung;36
4.2.4;Arbeitsweltbezogene Einflüsse und Arbeitsbelastungen;38
4.2.5;Gesundheitliche Auswirkungen von Arbeitslosigkeit;40
4.2.6;Diskussion;42
5;Krisen auf Ebene der Unternehmen;47
5.1;4Digitalisierung: Herausforderungen meistern und Krisen vermeiden;48
5.1.1;Digitalisierung in der Ära 4.0;48
5.1.1.1;Von der Insellösung zum vernetzten System;49
5.1.1.2;Der Mensch in der digitalen Arbeitswelt;49
5.1.2;Krisenrisiken für Beschäftigte in der digitalen Transformation;51
5.1.2.1;Digitalisierung bedeutet permanente Restrukturierung;51
5.1.2.2;Mit Spannungsfeldern umgehen;53
5.1.3;Handlungsfelder einer Betrieb-lichen Gesundheitsförderung in der digitalen Transformation;54
5.1.3.1;Unternehmenskultur und Gesundheit;55
5.1.3.2;Arbeitsgestaltung und Gesundheit;55
5.1.3.3;Arbeitsorganisation und Gesundheit;55
5.1.3.4;Führung und Gesundheit;56
5.1.3.5;Gesunder Lebensund Arbeitsstil;57
5.1.4;Fazit;58
5.2;5Wachstumskrisen in jungen Unternehmen und Gesundheit;61
5.2.1;Gesundheitsrelevante Herausforderungen von Wachstumskrisen;61
5.2.1.1;Krisenmodelle und ihre Kernaussagen;61
5.2.1.2;Belastungen in der Wachstums-phase;62
5.2.2;Anforderungen, Belastungen und Ressourcen - ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Geschäftsführungen junger Unternehmen im;63
5.2.2.1;Ziele des Verbundprojekts;63
5.2.2.2;Situations-und Anforderungsanalyse;64
5.2.2.3;Anforderungen und Belastungsfaktoren;65
5.2.2.4;Ressourcen;65
5.2.3;Schlussfolgerungen für die Entwicklung des Präventionsprogramms;66
5.2.4;Grundstruktur des verhältnis-präventiven Angebots;67
5.2.4.1;Gesamtübersicht;67
5.2.4.2;Basisund Vertiefungsmodule;68
5.2.5;Resümee und Ausblick auf das weitere Vorgehen;68
5.3;6Wege aus der Krise: Gesund führen auf der Basis werteorientierter Unternehmensführung;71
5.3.1;Der Zusammenhang von Führung und Gesundheit in Organisationen;71
5.3.2;»Gute Führung« in einer sich wandelnden Arbeitswelt;73
5.3.3;Werteorientierung als Basis für eine gesunde Führungskultur;75
5.3.3.1;Werte als Ressourcen für Krisenbewältigung und Resilienz;76
5.3.3.2;Wertekonflikte als organisa-tionale Herausforderung;76
5.3.3.3;Das Topmanagement ist Modell für »Gesunde Führung« - im Guten wie im Schlechten;78
5.3.3.4;Umgang mit wertebezogenen Spannungsfeldern;78
5.3.4;»Gesunde Führung« als Lernprozess im Unternehmen;79
5.3.4.1;Schritte zu gesunder Führung in Organisationen;80
5.3.5;Fazit;82
5.4;7Krisenbewältigung und Möglichkeiten der Prävention bei Einsatzkräften;84
5.4.1;Was ist eine Krise und ein Trauma?;84
5.4.2;Die Arbeit von Einsatzkräften: Belastungen und (mögliche) Folgen;84
5.4.3;Belastungen, denen Einsatzkräfte ausgesetzt sind;85
5.4.4;Einflussnahme auf mögliche Auswirkungen durch Moderatorvariablen;85
5.4.5;Folgen der Belastungen in Abhängigkeit der Moderatorvariablen;87
5.4.6;Präventionsmöglichkeiten;87
5.4.6.1;Primäre persönliche Prävention;88
5.4.6.2;Sekundäre persönliche Prävention (Intervention);88
5.4.6.3;Tertiäre persönliche Prävention (Nachsorge);89
5.4.6.4;Primäre organisatorische Prävention;90
5.4.6.5;Sekundäre und tertiäre organisatorische Prävention;91
5.4.7;Fazit;92
5.5;8Stressbearbeitung nach beruflichen kritischen Ereignissen mittels Critical Incident Stress Management (CISM);94
5.5.1;Psychologische Erste Hilfe nach kritischen Ereignissen in Betrieben;94
5.5.2;Stressreaktionen nach kritischen Ereignissen - psychologische Krisen;95
5.5.3;Critical Incident Stress Management - ein Programm zur psychologischen Ersten Hilfe durch Kollegen;96
5.5.4;CISM-Interventionen;97
5.5.5;Fazit;98
5.6;9Gewalt am Arbeitsplatz und Möglichkeiten der Prävention;100
5.6.1;Was sind Aggressionen und Gewalt? Grundlegendes und Begriffs-klärung;100
5.6.2;Wie entstehen Aggressionen und Gewalt? Theorien und Erklärungsansätze;102
5.6.3;Wie geht man mit Aggressionen und Gewalt um? Präventionsansätze und Maß-nahmen der Sekundärprävention;103
5.6.4;Fazit;105
6;Teamkrisen;107
6.1;10Interorgani sationale Zusammenarbeit: Erfolgsfaktor statt Krise;108
6.1.1;Formen der Zusammenarbeit;108
6.1.2;Interorganisationale Zusammenarbeit als besondere Form der Teamarbeit;109
6.1.3;Kritische Erfolgsfaktoren für interorganisationale Zusammenarbeit;110
6.1.4;Beispiel einer Teamkrise bis hin zum Zerfall eines Projektteams;112
6.1.5;Mögliche gesundheitliche Auswirkungen der interorganisa-tionalen Zusammenarbeit;113
6.1.6;Zugespitzt: Interorganisationale Zusammenarbeit in Krisensituationen;113
6.1.7;Fazit;114
6.2;11Krisen in Teams: Teamresilienz als Präventions-und Bewältigungsstrategie;116
6.2.1;Einleitung;116
6.2.2;Krisen in Teams;116
6.2.3;Wirkung von Teamkrisen und ihre Relevanz für die Gesundheit der Mitarbeiter;118
6.2.4;Wie Krisen in Teams erfolgreich gemeistert werden können: Teamresilienz;119
6.2.4.1;Wie zeigt sich resilientes Verhalten in Teams?;119
6.2.4.2;Teamresilienz fördern;121
6.2.5;Fazit;122
6.3;12Mobbing am Arbeitsplatz;125
6.3.1;Definition und Erscheinungsformen;125
6.3.2;Ausgangslage;125
6.3.3;Epidemiologie;127
6.3.4;Entstehung und Verlauf;127
6.3.5;Folgen von Mobbing;128
6.3.5.1;Gesundheitliche Folgen;128
6.3.5.2;Folgen für Betrieb und Gesellschaft;130
6.3.6;Früherkennung und Diagnostik;130
6.3.7;Therapie;131
6.3.8;Prävention;132
6.3.9;Fazit;132
7;Individuelle Krisen;134
7.1;13Die betriebliche Unterstützung von Mitarbeitern bei kritischen Lebensereignissen;136
7.1.1;Einführung;136
7.1.2;Darstellung der Befragungsergebnisse;140
7.1.2.1;Die Relevanz von kritischen Lebensereignissen für Beschäftigte und Unternehmen;140
7.1.2.2;Kritische Lebensereignisse im Unternehmen ansprechen;142
7.1.2.3;Unterstützung durch das Unternehmen - Wer hilft dem Beschäftigten?;146
7.1.2.4;Unterstützende Maßnahmen im Unternehmen - Was wird ange-boten und was wird gewünscht?;148
7.1.3;Zusammenfassung der Ergebnisse;152
7.1.3.1;Kritische Lebensereignisse und die betriebliche Unterstützung der Beschäftigten;152
7.1.3.2;Fazit - Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen?;153
7.2;14Der Berufseinstieg als Krise? Arbeitsplatzunsicherheit bei jungen Beschäftigten;156
7.2.1;Einleitung;156
7.2.2;Arbeitsplatzunsicherheit: Definition und gesundheitliche Auswirkungen;157
7.2.3;Einflussfaktoren der Arbeitsplatzunsicherheit;157
7.2.3.1;Kontextfaktoren;157
7.2.3.2;Soziodemografische Faktoren;157
7.2.3.3;Arbeitsbezogene Faktoren;158
7.2.3.4;Psychosoziale Faktoren;158
7.2.4;Arbeitsplatzunsicherheit bei jungen Beschäftigten: Eine Untersuchung mit dem SOEP;158
7.2.4.1;Vorgehensweise und Stichprobe;159
7.2.4.2;Variablen;159
7.2.4.3;Ergebnisse;160
7.2.5;Diskussion;161
7.2.6;Fazit;163
7.3;15Burnout als Zeichen einer Organisationskrise1;165
7.3.1;Hintergrund;165
7.3.1.1;Burnout: konzeptionelle Grundlagen, Relevanz und Ursachenforschung;165
7.3.1.2;Forschungsziel und Untersuchungshypothesen;167
7.3.2;Methodisches Vorgehen im Rahmen der Analyse der Befragungsdaten;168
7.3.3;Ergebnisse der Analyse der Befragungsdaten;169
7.3.4;Diskussion: Zum Zusammenhang von Sozialkapital und Burnout;172
7.4;16Krisen bewältigen - Eingliederung von Mitarbeitern mit psychischen Erkrankungen;177
7.4.1;Einführung;177
7.4.2;Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements;178
7.4.3;Hemmende Faktoren und ihre Ursachen;179
7.4.4;Faktoren einer erfolgreichen Eingliederung;181
7.4.5;Fazit;184
7.5;17Unterstützung des Rückkehrprozesses bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit;185
7.5.1;Einleitung;185
7.5.2;Betriebliche Wiedereingliederung nach koronarer Herzkrankheit;185
7.5.2.1;Förderliche und hemmende Faktoren der Wiedereingliederung;187
7.5.2.2;Programme zur Unterstützung der Wiedereingliederung;187
7.5.3;Prävention von Herz-KreislaufErkrankungen im betrieblichen Setting;189
7.5.3.1;Arbeitsbedingte Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit;189
7.5.3.2;Berufsgruppen mit erhöhtem Risiko für Herz-KreislaufErkrankungen;190
7.5.3.3;Betriebliche Gesundheits-förderung und Prävention bei koronarer Herzkrankheit;191
7.5.4;Fazit;192
7.6;18Ein Weg aus der gesundheitlichen wie beruflichen Krise - Berufliche Rehabilitation von langzeiterkrankten bzw. behinderten Mensc;196
7.6.1;Einleitung;196
7.6.2;Berufliche Rehabilitation;197
7.6.3;Passung von Person und (Arbeits-)Umwelt;199
7.6.3.1;Das »Integrative Job-Design-Modell« von Grant, Fried und Juillierat (2011);199
7.6.3.2;Das Theoriemodell der Rehabilitation von Gerdes und Weis (2000);200
7.6.4;Ausgewählte empirische Befunde zum Einfluss von Persönlichkeits-eigenschaften im Arbeitsund Rehabilitationskontext;201
7.6.4.1;Eignungsund Berufsdiagnostik;201
7.6.4.2;Arbeitslosigkeit;201
7.6.4.3;Berufliche Reintegration;202
7.6.5;Fazit;203
7.7;19Persönliche und berufliche Krisen meistern: Interventionen der Positiven Psychologie als Bereicherung für Stressmanagement-Kurse;206
7.7.1;Einleitung: Positive Psychologie;206
7.7.1.1;Positive Psychologie: Einsatz-möglichkeiten im betrieblichen Stressmanagement;206
7.7.1.2;Positive Psychologie: Der Praxis-kurs »Gut mit sich umgehen«;208
7.7.2;Evaluation: Methode und Ergebnisse;209
7.7.3;Diskussion;211
7.7.4;Fazit und Ausblick;213
7.8;20Psychischen Krisen vorbeugen - »Lebe Balance«;216
7.8.1;Einleitung;216
7.8.2;»Lebe Balance« der AOK Baden-Württemberg;217
7.8.3;Evaluation von »Lebe Balance«;218
7.8.3.1;Beschreibung der Studienteilnehmer;219
7.8.3.2;Zufriedenheit mit dem Programm;221
7.8.3.3;Wirksamkeit bei den berufs tätigen Teilnehmern;221
7.8.4;Fazit;223
7.9;21Mit Gesundheitskompetenz Krisen erfolgreich vorbeugen und managen;226
7.9.1;Hintergrund;226
7.9.2;Zusammenhänge von Gesund-heitskompetenz und Gesundheit;227
7.9.3;AOK-Studie zur Gesundheitskompetenz im produzierenden Gewerbe;227
7.9.4;Gesundheitskompetenz im betrieblichen Kontext;229
7.9.4.1;Gesundheitskompetenz als Puffer betrieblicher Belastungen und Krisen;229
7.9.4.2;Beispiele guter Praxis zur Förde-rung der Gesundheitskompetenz;230
7.9.5;Fazit;232
7.10;22Die Vereinbarkeit von Beruf und privater Lebenssituation - Krisenfestigkeit und Resilienz stärken durch Entschleunigung;233
7.10.1;Beruf und private Lebenssituation miteinander vereinbaren - gestern und heute;233
7.10.2;Neue Grenzziehungen - Fluch oder Segen für die Gesundheit?;235
7.10.2.1;Entgrenzung, Erreichbarkeit und Verfügbarkeit;235
7.10.2.2;Mögliche Konsequenzen für die Gesundheit;235
7.10.3;Herausforderungen und Hand-lungsoptionen - was schon getan wird und was noch zu tun ist;237
7.10.3.1;Zeit als Kernelement einer gelungenen Vereinbarkeit;237
7.10.3.2;Kulturelle Faktoren als entschei-dende Rahmenbedingungen;239
7.10.4;Mehrwert einer gelungenen Vereinbarkeit für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und die Gesellschaft;240
7.10.5;Fazit;241
7.11;23Krisen bewältigen am Beispiel von Flucht und Trauma;244
7.11.1;Einleitung;244
7.11.2;Psychische Gesundheit von geflüchteten Menschen;245
7.11.3;Epidemiologie;246
7.11.4;Resilienzund Ressourcenstärkung;247
7.11.5;Diagnostik der Posttraumatischen Belastungsstörung;248
7.11.6;Spezielle Aspekte im interkulturellen Behandlungsprozess;249
7.11.7;Arbeit mit Dolmetschern (Sprachund Kulturvermittlern);250
7.11.8;Interkulturelle Kompetenz;251
7.11.9;Fazit und Perspektiven;251
8;Praxisbeispiele;256
8.1;24Beobachtungen zu Fehlzeiten von Geflüchteten - Eindrücke aus der betrieblichen Ausbildungspraxis bei Bayer;257
8.1.1;Einleitung;257
8.1.2;Das Qualifizierungsprogramm Integrationnow;257
8.1.3;Unterschiedliche Ursachen für Fehlzeiten Geflüchteter;258
8.1.3.1;Besondere Fehlzeitenarten Geflüchteter;259
8.1.3.2;Behördlich bedingte Fehlzeiten;259
8.1.3.3;Kulturell bedingte Fehlzeiten;260
8.1.3.4;Fehlzeitenanalyse am Beispiel eines Integrationnow-Kurses;261
8.1.3.5;Vorschläge zur gesundheitlichen Stabilisierung von Geflüchteten;262
8.1.4;Fazit;263
8.2;25Die Betreuung von Lokführern nach traumatisie renden Ereignissen bei der Deutschen Bahn AG;266
8.2.1;Einleitung;266
8.2.2;Suizide im Schienennetz der Deutschen Bahn;266
8.2.3;Die Traumareaktion: eine normale Reaktion auf ein existenziell bedrohliches Erlebnis;267
8.2.3.1;Schockphase;267
8.2.3.2;Einwirkungsphase;268
8.2.3.3;Reaktionsphase;268
8.2.4;Belegte Schutz-und Risikofaktoren;269
8.2.5;Das Betreuungsprogramm der Bahn;270
8.2.6;Prävention - die Mitarbeiter gedanklich auf Suizidereignisse vorbereiten;270
8.2.7;Betreuung in der Akutphase - automatisch das Richtige tun;271
8.2.8;Behandlung und Wiedereingliederung;271
8.2.9;Ausweitung des Betreuungs-programms auf andere Berufsgruppen und Ereignisse;274
8.2.10;Zusammenfassendes Fazit;275
9;Daten und Analysen;276
9.1;26Krankh eitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2016;277
9.1.1;Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2016;277
9.1.1.1;Datenbasis und Methodik;279
9.1.1.2;Allgemeine Krankenstandsentwicklung;282
9.1.1.3;Verteilung der Arbeitsunfähigkeit;283
9.1.1.4;Kurzund Langzeiterkrankungen;284
9.1.1.5;Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen;286
9.1.1.6;Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur;290
9.1.1.7;Fehlzeiten nach Bundesländern;292
9.1.1.8;Fehlzeiten nach Betriebsgröße;296
9.1.1.9;Fehlzeiten nach Ausbildungs abschluss und Vertragsart;297
9.1.1.10;Fehlzeiten nach Berufsgruppen;298
9.1.1.11;Fehlzeiten nach Wochentagen;299
9.1.1.12;Arbeitsunfälle;301
9.1.1.13;Krankheitsarten im Überblick;304
9.1.1.14;Die häufigsten Einzeldiagnosen;309
9.1.1.15;Krankheitsarten nach Branchen;309
9.1.1.16;Langzeitfälle nach Krankheitsarten;317
9.1.1.17;Krankheitsarten nach Diagno-seuntergruppen;317
9.1.1.18;Burnout-bedingte Fehlzeiten;322
9.1.1.19;Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2016;324
9.1.1.20;Inanspruchnahme von Krankengeld bei Erkrankung des Kindes;326
9.1.2;Literatur;331
9.1.3;Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten nach Branchen im Jahr 2016;332
9.1.3.1;Banken und Versicherungen;333
9.1.3.2;Baugewerbe;343
9.1.3.3;Dienstleistungen;354
9.1.3.4;Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau;369
9.1.3.5;Erziehung und Unterricht;382
9.1.3.6;Gesundheitsund Sozialwesen;395
9.1.3.7;Handel;407
9.1.3.8;Landund Forstwirtschaft;418
9.1.3.9;Metallindustrie;429
9.1.3.10;Öffentliche Verwaltung;442
9.1.3.11;Verarbeitendes Gewerbe;453
9.1.3.12;Verkehr und Transport;470
9.2;27Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV;481
9.2.1;Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen;481
9.2.2;Erfassung von Arbeitsunfähigkeit;482
9.2.3;Entwicklung des Krankenstandes;483
9.2.4;Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle;484
9.2.5;Dauer der Arbeitsunfähigkeit;486
9.2.6;Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit;487
9.2.7;Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten;490
9.3;28Betriebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung;492
9.3.1;Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der öffentlichen Verwaltung des Bundes;492
9.3.2;Von der Analyse zur Umsetzung: Maßnahmen und Handlungs-schwerpunkte im BGM;492
9.3.2.1;Handlungsschwerpunkte identifizieren, festlegen und beschreiben;492
9.3.2.2;Maßnahmen planen und durchführen;493
9.3.2.3;Maßnahmen festlegen;494
9.3.2.4;Beteiligung regeln;494
9.3.3;Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2015;494
9.3.3.1;Methodik der Datenerfassung;494
9.3.3.2;Allgemeine Entwicklung der Abwesenheitszeiten;495
9.3.3.3;Dauer der Erkrankung;495
9.3.3.4;Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen;496
9.3.3.5;Abwesenheitstage nach Statusgruppen;496
9.3.3.6;Abwesenheitstage nach Behördengruppen;497
9.3.3.7;Abwesenheitstage nach Geschlecht;497
9.3.3.8;Abwesenheitstage nach Alter;497
9.3.3.9;Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik;500
10;Anhang;501
10.1;Anhang 1 Internationale statistische Klassifikation der Krankh eiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version;502
10.2;Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE);509
10.3;Die Autorinnen und Autoren;512
10.4;Stichwortverzeichnis;528
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Autor

Professor Dr. Bernhard BaduraUniversität Bielefeld

Professor Dr. Antje DuckiBeuth Hochschule für Technik, Berlin

Helmut SchröderJoachim KloseMarkus MeyerWissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin