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Öffentliche Gesellschaftswissenschaften

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
441 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am05.07.20171. Aufl. 2018
Die Beiträge des Bandes befassen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Frage, wie es den Gesellschaftswissenschaften gelingen kann, ihre Erkenntnisse in Öffentlichkeit zu vermitteln und so aktiv aktuelle Themen und Diskussionen mitzugestalten. 

Dr. Stefan Selke ist Forschungsprofessor für Transformative und Öffentliche Wissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Furtwangen. 
Dr. Annette Treibel  ist Professorin für Soziologie am Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
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Produkt

KlappentextDie Beiträge des Bandes befassen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Frage, wie es den Gesellschaftswissenschaften gelingen kann, ihre Erkenntnisse in Öffentlichkeit zu vermitteln und so aktiv aktuelle Themen und Diskussionen mitzugestalten. 

Dr. Stefan Selke ist Forschungsprofessor für Transformative und Öffentliche Wissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Furtwangen. 
Dr. Annette Treibel  ist Professorin für Soziologie am Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658167103
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum05.07.2017
Auflage1. Aufl. 2018
Seiten441 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVIII, 441 S. 4 Abbildungen
Artikel-Nr.2505226
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;1Relevanz und Dilemmata Öffentlicher Gesellschaftswissenschaften - ein Dialog über Positionen;10
2.1;Zur Relevanz Öffentlicher Wissenschaft;11
2.2;Dilemmata und Risiken;20
2.3;Persönliche Grenzen und Zielsetzungen;24
3;I Verortungen;27
3.1;2 Öffentliche Wissenschaft, Wissenschaftskommunikation & Co. Zur Kartierung zentraler Begriffe in der Wissenschaftskommunikationswissenschaft;28
3.1.1;1 Begriffsvielfalt in der externenWissenschaftskommunikation: Babylon ist überall;29
3.1.2;2 Wissenschaftspopularisierung;31
3.1.3;3 Öffentliche Wissenschaft;35
3.1.4;4 (Externe) Wissenschaftskommunikation;39
3.1.5;5 Terminologisches Tableau und Ausblick;42
3.1.6;Literatur;45
3.2;3 Öffentliche Wissenschaft.Von Scientific Literacy zu Participatory Culture ;50
3.2.1;1 Einleitung;51
3.2.2;2 Begriffe der institutionellen Wissensvermittlung: Wissenschaftskommunikation und Öffentliche Wissenschaft;52
3.2.3;3 Der lange Weg der Öffentlichen Wissenschaft;55
3.2.4;4 Öffentliche Wissenschaft im Internet: Konvergenz der Wissensvermittlungstypen?;60
3.2.5;5 Fazit: Wissenschaft der Öffentlichen Wissenschaft - Eine notwendige Disziplin;64
3.2.6;Literatur;65
4;IIÖffentliche Wissenschaft und (neue) Medien;68
4.1;4Diebe, Drängler, Sensationen. Ein Praxisbericht aus der Wissenschafts-PR;69
4.1.1;1 Debatten zur Wissenschaftskommunikation;69
4.1.2;2 Business as usual;74
4.1.3;3 Zusammenprall der Kulturen;75
4.1.4;4 Haltet die Diebe!;78
4.1.5;5 Sensationen;80
4.1.6;6 Und nun?;82
4.1.7;Literatur;83
4.2;5Public Sociology 2.0. Das Soziologiemagazin als öffentliches Fachportal im Social Web;85
4.2.1;1 Zur Einführung;86
4.2.2;2 Zum Begriff von Öffentlichkeit;87
4.2.2.1;2.1 Entstehung und Potential gegenwärtiger Öffentlichkeit;87
4.2.2.2;2.2 Öffentlichkeit und Social Media;89
4.2.3;3 Das Soziologiemagazin als Praxisbeispiel ÖffentlicherSoziologie;90
4.2.3.1;3.1 Das Soziologiemagazin: Print und E-Journal;91
4.2.3.2;3.2 Internetauftritt mit Blogseite;92
4.2.4;4 Zwischen Dialog und Diskurs: Betrachtungen zur Öffentlichen Wissenschaft;94
4.2.5;5 Fazit: Kampf um Anerkennung und Singularität;97
4.2.6;Literatur;98
4.3;6Öffentlichkeit, Soziologie und digitale Selbstdarstellung;100
4.3.1;1 Öffentliche Soziologie und Personenwebpages;101
4.3.2;2 Lehren aus der Verwendungsdebatte für die Öffentliche Soziologie;104
4.3.3;3 Digitale Selbstdarstellung;109
4.3.3.1;3.1 Selbstdarstellung und Personenwebpages;110
4.3.3.2;3.2 Das Spannungsfeld digitaler Selbstdarstellung;112
4.3.3.3;3.3 Disziplinäre öffentliche Selbstdarstellung;116
4.3.4;4 Digitale Öffentliche Soziologie;117
4.3.5;Literatur;120
4.4;7Expertin, Materiallieferantin, Projektionsfläche. Erfahrungen als Öffentliche Soziologin in den Medien;123
4.4.1;1 Öffentliche Soziologie im persönlichen Praxistest;124
4.4.2;2 Eigendynamik einer Buchrezeption;126
4.4.2.1;2.1 Intentionen;126
4.4.2.2;2.2 Aufmerksamkeit zwischen Null und Hundert - die erste Rezeptionsphase;127
4.4.3;3 Interviewerfahrungen;129
4.4.3.1;3.1 Die Jagd nach dem O-Ton: Wenn von 60 Minuten Interview zehn Sätze übrigbleiben;129
4.4.3.2;3.2 Annette Treibel, die Integrationsantreiberin - Bauchschmerzen über Headlines und Catchwords;130
4.4.3.3;3.3 Kontrollverluste und Selbstvergewisserung: Aufwand und Ertrag von Interviews;132
4.4.4;4 Erregungsmuster in den sozialen Netzwerken - Auswirkungen einer dpa-Meldung in der zweiten Rezeptionsphase;135
4.4.4.1;4.1 Quasselmösen , Gender-Gaga-Frauen , Überstudierte Frauen» - Wissenschaftlerinnen-Bashing im Internet;136
4.4.4.2;4.2 Ich wollt s mir ja verkneifen, aber es gelingt mir schon physiologisch nicht - gewollter Kontrollverlust eines Fachkollegen;140
4.4.5;5 Öffentliche Soziologie - wie und wozu?;143
4.4.5.1;5.1 Wer braucht und will Öffentliche Soziologie? Scheinbare und tatsächliche Bedarfe;143
4.4.5.2;5.2 Möglichkeiten, Grenzen und Perspektiven der Öffentlichen Soziologie - fünf Statements für die weitere Diskussion;144
4.4.5.3;Literatur;147
5;IIIAusgewählte Formate Öffentlicher Wissenschaft;149
5.1;8Vortragserfahrungen - über vertane Chancen der Öffentlichen Soziologie;150
5.1.1;1 Burawoy und die Wirklichkeit;151
5.1.2;2 Situationen, kommunikative Gattungen, Genres und Textsorten;151
5.1.2.1;2.1 Öffentliche Äußerungen als kommunikative Gattungen;152
5.1.2.2;2.2 Die Vielfalt der Vortragskategorien;153
5.1.2.3;2.3 Die Trivialisierungsangst der soziologischen Community;154
5.1.3;3 Engagiertheitssoziologie und Orientierungsverlangen;155
5.1.3.1;3.1 Aufmerksamkeit für die Nachfrageseite;157
5.1.3.2;3.2 Das Orientierungsverlangen der Leute;158
5.1.4;4 Typische Komplikationsszenarien nach Vorträgen;159
5.1.4.1;4.1 Horizont als Vortragsvoraussetzung;161
5.1.4.2;4.2 Die thematische Selektivität der Öffentlichkeit;162
5.1.4.3;4.3 Die Anschlussfähigkeit von Wissensbeständen;165
5.1.4.4;4.4 Diverse Publika mit unterschiedlichen Ansprüchen;166
5.1.5;5 Der öffentliche Vortrag als performativer Akt;168
5.1.6;6 Resümee;169
5.1.7;Literatur;169
5.2;9Die Versinnbildlichung von Gesellschaftswissenschaft. Herausforderung Science Slam;171
5.2.1;1 Heutige Herausforderungen der öffentlichen Kommunikation von Wissenschaft;172
5.2.2;2 Das Dilemma der Wissenschaftskommunikation;174
5.2.3;3 Entwicklungen der Wissenschaftskommunikation und des Science Slam;179
5.2.4;4 Der soziologische Austausch mit nicht-wissenschaftlicher Öffentlichkeit;184
5.2.5;Literatur;186
5.3;10 Öffentliche Soziologie erprobt am Format des Science Slams. Eine Praxisreflexion;189
5.3.1;1 Die Ausgangssituation und zwei Vorschläge;190
5.3.2;2 Die Idee;192
5.3.3;3 Der Science Slam als soziales Phänomen11;194
5.3.3.1;3.1 Zur Entstehung und Entwicklung des Science Slams;194
5.3.3.2;3.2 Allgemeine Charakteristika und Kennzeichen des Science Slams;194
5.3.3.3;3.3 Der Ablauf eines Science Slams;197
5.3.4;4 Burawoys vier Soziologien in Bezug auf den Science Slam;200
5.3.4.1;4.1 Kritische Soziologie;200
5.3.4.2;4.2 Professionelle Soziologie;203
5.3.5;4.3 Öffentliche Soziologie;204
5.3.5.1;4.4 Angewandte Soziologie;206
5.3.6;5 Fazit;206
5.3.7;Literatur;208
5.4;11 Erwachsenenpädagogische Betrachtungen des Veranstaltungsformats Science Slam. Möglichkeit der zielgruppenspezifischen Wissenschaftskommunikation;210
5.4.1;1 Gesellschaftspolitischer Kontext und erwachsenenpädagogischer Forschungszugang;211
5.4.2;2 Öffentliche Wissenschaften durch Wissenschaftskommunikation;212
5.4.2.1;2.1 Science Slam als Format der Wissenschaftskommunikation;214
5.4.3;3 Erwachsenenpädagogische Perspektive auf Öffentliche Wissenschaften;216
5.4.3.1;3.1 Science Slam als erwachsenenpädagogische Lernkultur;217
5.4.4;4 Annäherung an eine erwachsenenpädagogische Grundlegung;218
5.4.5;Literatur;221
6;IV Anwendungsfelder und disziplinäre Perspektiven;224
6.1;12Klimawandel: Praktiken der Wissensproduktion in deutschen Verwaltungen;225
6.1.1;1 Einleitung;226
6.1.2;2 Wissen und Wissensproduktion;227
6.1.3;3 Klimawandel in der Stadtplanung;229
6.1.4;4 Praktiken der Wissensproduktion in der Stuttgarter Stadtplanung;230
6.1.5;5 Praktiken der Wissensproduktion in der Frankfurter Stadtplanung;232
6.1.6;6 Fazit;234
6.1.7;Literatur;235
6.2;13 Amtliche Wissenschaft im Schnittfeld verschiedener Öffentlichkeiten. Das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge;237
6.2.1;1 Topthema Migration und eine staatliche Institution im Umbruch;238
6.2.2;2 Entstehung und aktuelle Gestalt der Forschung im Bundesamt;239
6.2.3;3 Amtliche Migrations- und Integrationsforschung als Öffentliche Wissenschaft;242
6.2.4;4 Ein Beispiel: Die Studie Muslimisches Leben in Deutschland (2009);245
6.2.5;5 Fazit;249
6.2.6;Literatur;250
6.3;14Öffentliche Wissenschaft, Modus 3 und die Vielfalt der Forschungs- und Lernorte;254
6.3.1;1 Wissenschaft als abgeschlossener Sektor?;255
6.3.2;2 Beschränkungen Öffentlicher Wissenschaft;256
6.3.3;3 Modus 3;257
6.3.4;4 Beispiele für Wissenschaft im Modus 3-Verständnis;260
6.3.4.1;4.1 Beispiel Schanze: Forschendes Lernen;260
6.3.4.2;4.2 Beispiel Initiativen: Partizipatives Lernen;263
6.3.5;5 Öffentliche Wissenschaft, Hochschule und Bildung;265
6.3.6;Literatur;266
6.4;15 Forschungsnetzwerke als Öffentlichkeitskatalysatoren für die Wissenschaft. Wissenschaftskommunikation und Politikinformation am Beispiel des internationalen Netzwerks Population Europe;267
6.4.1;1 Die Herausforderungen moderner Wissenschaftskommunikation und Politikberatung;268
6.4.2;2 Das Netzwerk;271
6.4.3;3 Kommunikations- und Dialogformate im Netzwerk;274
6.4.4;4 Bündelung von Forschungskompetenz und Kommunikationsstrategien;277
6.4.5;5 Netzwerkgestützte Wissenschaftskommunikation am Beispiel einer Wanderausstellung;279
6.4.6;6 Zusammenfassung und Ausblick;282
6.4.7;Literatur;284
6.5;16 Öffentliche Geographie? Zur Praxis der Wissensvermittlung Geographischer Gesellschaften;286
6.5.1;1 Gesellschaftlicher Rahmen der Wissenschaft;287
6.5.2;2 Öffentliche Wissenschaft - Öffentliche Geographie;288
6.5.3;3 Die Rolle der Geographischen Gesellschaften für die Disziplin der Geographie;291
6.5.4;4 Zur Praxis der Wissensvermittlung in den Geographischen Gesellschaften;293
6.5.4.1;4.1 Die Selbstdiagnose durch VertreterInnen der Geographischen Gesellschaften;294
6.5.4.2;4.2 Empirische Ergebnisse;295
6.5.5;5 Schlussfolgerungen - Kultur und Struktur in der Wissensvermittlung;299
6.5.5.1;5.1 Disziplinübergreifende Schlussfolgerungen;300
6.5.6;Literatur;301
6.6;17 Die Ko-Produktion von Wissen in der Partizipativen Gesundheitsforschung. Folgen für die Forschungspraxis;304
6.6.1;1 Einleitung: Das Feld der Partizipativen Gesundheitsforschung;305
6.6.2;2 Gesundheit und Partizipation;306
6.6.3;3 Methodologische Konsequenzen;307
6.6.3.1;3.1 Wissensordnungen und ihre Konsequenz;307
6.6.3.2;3.2 Forschung als kooperativer Erkenntnisprozess;309
6.6.3.3;3.3 Macht, Reflexivität und Subjekt;311
6.6.3.4;3.4 Qualitative oder quantitative Forschung?;311
6.6.3.5;3.5 Geltungsbereich, Evidenz und Gütekriterien;312
6.6.4;4 Methodische Konsequenzen;313
6.6.5;5 Partizipative Forschung, Wissenschaftskanon und erweitertes Wissenschaftsverständnis;314
6.6.6;6 Fazit oder: die Frage nach der Frage;315
6.6.7;Literatur;316
6.7;18Monastische Lebensform als engagierte Wissensform;319
6.7.1;1 Gelebte Öffentliche Theologie?;320
6.7.2;2 Engagierter Mönch und Öffentlicher Theologe: Thomas Merton;323
6.7.3;3 Lebensform: monastisch;325
6.7.4;4 Öffentlicher Kontext: Engagement;328
6.7.5;5 Wissensform: theologisch;331
6.7.6;6 Berufung: prophetisch;334
6.7.7;Literatur;336
7;VInnovationen und Entwicklungen;338
7.1;19 Öffentliche Soziologie als experimentalistische Kollaboration. Zum Verhältnis von Theorie und Methode im Kontext disruptiven sozialen Wandels1;339
7.1.1;1 Einleitung;340
7.1.2;2 Fokus Biodiversitätsforschung;343
7.1.3;3 Pragmatistische Methodologie;344
7.1.4;4 Gesellschaftstheoretische Folgenabschätzung;349
7.1.5;5 Fazit;350
7.1.6;Literatur;351
7.2;20 Mittendrin statt nur dabei. Die Rolle der Soziologie bei der Gestaltung sozialer Innovationen;354
7.2.1;1 Einleitung;355
7.2.2;2 Die neue Wissensordnung und die Soziologie;356
7.2.3;3 Ein neues Innovationsparadigma;357
7.2.4;4 Soziale Innovation als gesellschaftliche Realexperimente;359
7.2.5;5 Gestaltung koevolutionärer Lernprozesse;361
7.2.6;6 Fazit;364
7.2.7;Literatur;365
7.3;21 Öffentliche Wissenschaft. Forschung und Innovation (FuI) partizipativ gestalten;368
7.3.1;1 Gemeinwohlorientierte Zukunftsgestaltung;369
7.3.2;2 Herausforderungen der Partizipation in der Wissenschaft;370
7.3.3;3 Voraussetzungen;372
7.3.3.1;3.1 Normativer Ansatz: Forschung und Gemeinwohl;373
7.3.3.2;3.2 Von der Scientific Literacy zur Transformativen Literacy;374
7.3.4;4 Rahmenbedingungen der FuI-Strategien;374
7.3.5;5 Öffentliche Wissenschaft: Von der Akzeptanz zur Wissenschaftskompetenz;376
7.3.5.1;5.1 Akzeptanz und Wissenschaftskommunikation;376
7.3.5.2;5.2 Warum sollten sich die Bürger für Wissenschaft interessieren?;377
7.3.6;6 Integration neuer Kommunikationsschnittstellen;377
7.3.6.1;6.1 Akteure der Zivilgesellschaft in der Öffentlichen Wissenschaft;377
7.3.6.2;6.2 Akteure der Zivilgesellschaft als Partner einer Transdisziplinären Wissenschaft;378
7.3.6.3;6.3 Wie kann eine systemische Wissenschaftskommunikation gelingen;379
7.3.7;7 Fazit;380
7.3.8;Literatur;381
7.4;22Bürgerwissenschaft zwischen Opportunismus und Opposition1;382
7.4.1;1 Bürger engagieren sich in der Wissenschaft;383
7.4.1.1;1.1 Entwicklungslinien einer Öffentlichen Wissenschaft;384
7.4.2;2 Gesellschaft und Öffentlichkeit im neoliberalen Kapitalismus;386
7.4.3;3 Bürgerwissenschaft als Gesellschaftskritik;389
7.4.3.1;3.1 Eckpunkte einer Öffentlichen Wissenschaft;391
7.4.4;Literatur;394
7.5;23 Gelehrsamkeit statt Betriebsamkeit. Öffentliche Hochschulen als Werkzeuge konvivialer Gesellschaften;397
7.5.1;1 Zukünftige Hochschulen für konviviale Gesellschaften;398
7.5.2;2 Betriebsamkeit statt Gelehrsamkeit - Effekte übereffizienter Werkzeuge;401
7.5.2.1;2.1 Pathologien industriegeleiteter Forschung;402
7.5.2.2;2.2 Pathologien der Lehre: Verlust von Öffentlichkeit(en);405
7.5.2.3;2.3 Pathologien des Engagements: Eventisierte gesellschaftliche Verantwortung;406
7.5.3;3 Visionen Öffentlicher Hochschulen;407
7.5.3.1;3.1 Beteiligung am großen Puzzle - Öffentliche Hochschulen als Resultat gesellschaftlicher Rückkopplung;408
7.5.3.2;3.2 Öffentliche Hochschulen als Verlängerung des Konzepts einer Public Sociology;411
7.5.4;4 Öffentliche Hochschulen in konvivialer Zukunftsperspektive;415
7.5.4.1;4.1 Dienende Funktion durch öffentliches Wissen und Förderung sozialer Innovationen;417
7.5.4.2;4.2 Wissensintegration und Lehre in freiwilliger De-Privilegisierung;418
7.5.4.3;4.3 Schutz- und Bildungsfunktion in marktfreien sozialen Räumen;420
7.5.5;5 Von Nutzen- zu Wertszenarien - Probieren geht über Studieren;421
7.5.6;Literatur;423
8;AutorInnenangaben;426
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Autor

Dr. Stefan Selke ist Forschungsprofessor für Transformative und Öffentliche Wissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Furtwangen.
Dr. Annette Treibel ist Professorin für Soziologie am Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.