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Einband grossJudith Butlers Untersuchung der sex/gender-Unterscheidung und die Konsequenzen für eine feministische Repräsentationspolitik
ISBN/GTIN

Judith Butlers Untersuchung der sex/gender-Unterscheidung und die Konsequenzen für eine feministische Repräsentationspolitik

GRIN Verlagerschienen am01.07.2008
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse (I)), Veranstaltung: Themenfelder und Theorien sozialwissenschaftlicher Geschlechterforschung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein hartnäckiges theoretisches Hindernis, welchem die emanzipatorische Frauenbewegung begegnet, ist das Insistieren auf der Argumentation, es gebe eine "Natur der Frau", die dieser unumstößliche Grenzen setzt in Bezug darauf, was sie zu sein vermöge und infolgedessen im Alltag und in der Politik sich erlauben dürfe. Diese populäre Legitimation der geschlechtsspezifischen Diskriminierung und Ausbeutung wird durch die Einführung der Unterscheidung zwischen sex und gender in die Frauen- und Geschlechterforschung gefährdet, jedoch nicht vollständig entkräftet.
Einführend möchte ich das sex/gender-Konzept ausgehend von einem Text von Regine Gildemeister und Angelika Wetterer auf seine Funktionalität für eine emanzipatorische Politik untersuchen. Anschließend werde ich als eine Perspektive, die über dieses Konzept hinausgeht und die darin fortbestehenden theoretischen Probleme auflöst, die Position Judith Butlers grundlegend darstellen. Schließlich möchte ich auf das Thema der politischen Repräsentation eingehen, welches durch Butlers Dekonstruktion eines festen Kollektivsubjekts "Frau" neue Perspektiven bietet.
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Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse (I)), Veranstaltung: Themenfelder und Theorien sozialwissenschaftlicher Geschlechterforschung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein hartnäckiges theoretisches Hindernis, welchem die emanzipatorische Frauenbewegung begegnet, ist das Insistieren auf der Argumentation, es gebe eine "Natur der Frau", die dieser unumstößliche Grenzen setzt in Bezug darauf, was sie zu sein vermöge und infolgedessen im Alltag und in der Politik sich erlauben dürfe. Diese populäre Legitimation der geschlechtsspezifischen Diskriminierung und Ausbeutung wird durch die Einführung der Unterscheidung zwischen sex und gender in die Frauen- und Geschlechterforschung gefährdet, jedoch nicht vollständig entkräftet.
Einführend möchte ich das sex/gender-Konzept ausgehend von einem Text von Regine Gildemeister und Angelika Wetterer auf seine Funktionalität für eine emanzipatorische Politik untersuchen. Anschließend werde ich als eine Perspektive, die über dieses Konzept hinausgeht und die darin fortbestehenden theoretischen Probleme auflöst, die Position Judith Butlers grundlegend darstellen. Schließlich möchte ich auf das Thema der politischen Repräsentation eingehen, welches durch Butlers Dekonstruktion eines festen Kollektivsubjekts "Frau" neue Perspektiven bietet.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783638014380
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum01.07.2008
Seiten18 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse310
Artikel-Nr.2569401
Rubriken
Genre9200