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Handbuch Biopsychologie und Neurowissenschaften

Ein Wörterbuch mit Fragenkatalog zur Prüfungsvorbereitung
Hogrefe AGerschienen am01.07.2002
Ziel dieses neuartigen Buchkonzepts ist es, den Studierenden der Psychologie, Medizin und Biologie eine effiziente Lernhilfe und zugleich ein kompaktes und verständliches Nachschlagewerk an die Hand zu geben. Dieses Kompendium richtet sich aber auch an erfahrene Wissenschaftler und Praktiker, die schnell einen Überblick über den aktuellen Wissensstand in Biopsychologie und Neurowissenschaften gewinnen wollen. In den leicht zugänglichen Begriffen des Wörterbuchs ist alles Wissenswerte aus diesem faszinierenden Forschungsbereich knapp und präzise auf den Punkt gebracht.

So erschließt sich dem Leser die Welt der Neurowissenschaft vom Molekül bis zum komplexen psychischen Geschehen. Ein Lernpfad verbindet alle Begriffe eines Themenbereichs und führt die Leser Schritt für Schritt in die jeweiligen Zusammenhänge ein. Komplettiert wird das Wörterbuch durch thematisch geordnete "Multiple Choice"-Fragen. Dies ermöglicht einen schnellen und gezielten Wissenserwerb und damit eine optimale Prüfungsvorbereitung bei kontinuierlicher Überprüfung des bisherigen Lernerfolgs.

Der intensive Wissensaustausch mit anerkannten Experten verschiedener Spezialdisziplinen hat dazu beigetragen, dass ein Handbuch von höchster Qualität und Relevanz entstanden ist.
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Produkt

KlappentextZiel dieses neuartigen Buchkonzepts ist es, den Studierenden der Psychologie, Medizin und Biologie eine effiziente Lernhilfe und zugleich ein kompaktes und verständliches Nachschlagewerk an die Hand zu geben. Dieses Kompendium richtet sich aber auch an erfahrene Wissenschaftler und Praktiker, die schnell einen Überblick über den aktuellen Wissensstand in Biopsychologie und Neurowissenschaften gewinnen wollen. In den leicht zugänglichen Begriffen des Wörterbuchs ist alles Wissenswerte aus diesem faszinierenden Forschungsbereich knapp und präzise auf den Punkt gebracht.

So erschließt sich dem Leser die Welt der Neurowissenschaft vom Molekül bis zum komplexen psychischen Geschehen. Ein Lernpfad verbindet alle Begriffe eines Themenbereichs und führt die Leser Schritt für Schritt in die jeweiligen Zusammenhänge ein. Komplettiert wird das Wörterbuch durch thematisch geordnete "Multiple Choice"-Fragen. Dies ermöglicht einen schnellen und gezielten Wissenserwerb und damit eine optimale Prüfungsvorbereitung bei kontinuierlicher Überprüfung des bisherigen Lernerfolgs.

Der intensive Wissensaustausch mit anerkannten Experten verschiedener Spezialdisziplinen hat dazu beigetragen, dass ein Handbuch von höchster Qualität und Relevanz entstanden ist.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783456929293
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2002
Erscheinungsdatum01.07.2002
Seiten466 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2260
Artikel-Nr.2707067
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Vorwort;7
3;Einleitung;8
4;Danksagung;9
5;Hinweise für Benutzer;10
6;Wörterbuch;11
7;Fragenkatalog zur Prüfungsvorbereitung;287
7.1;1. Neurophysiologie;288
7.2;2. Funktionelle Neuroanatomie;298
7.3;3. Allgemeine Sinnesphysiologie;308
7.4;4. Autonomes Nervensystem;313
7.5;5. Endokrines System und Psychoneuroendokrinologie;320
7.6;6. Immunsystem und Psychoneuroimmunologie;328
7.7;7. Visuelles System;335
7.8;8. Auditorisches System;341
7.9;9. Olfaktorisches System und gustatorisches System;346
7.10;10. Somatosensorisches System;351
7.11;11. Schmerz;356
7.12;12. Motorisches System;361
7.13;13. Lernen und Gedächtnis;369
7.14;14. Emotion;376
7.15;15. Aufmerksamkeit und Arousal;380
7.16;16. Schlaf;384
7.17;17. Schizophrenie und Depression;390
7.18;18. Ausgewählte Methoden der Biopsychologie und Neurowissenschaften;396
8;Lösungen zum Fragenkatalog;401
9;Literatur;405
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Leseprobe
antigene Determinante: Epitop (S. 27)

antigenpräsentierende Zellen (APZ): Gruppe von Zellen des Immunsystems mit der Funktion, den T-Lymphozyten Antigene bzw. antigene Peptidfragmente gemeinsam mit spezifischen Membranproteinen (MHC-II-Molekülen) darzubieten. Hierzu nehmen die APZ Antigene durch rezeptorvermittelte Endozytose in sich auf, zerlegen sie durch Proteolyse in Fragmente und präsentieren diese Fragmente zusammen mit MHC-II-Molekülen an ihrer Oberfläche. Zu den APZ zählen u.a. aktivierte Monozyten bzw. Makrophagen, Langerhans-Zellen der Haut, dendritische Zellen der lymphatischen Gewebe und B-Lymphozyten. APZ finden sich primär in Lymphknoten, Milz, Thymus und Haut; darüber hinaus aber auch in anderen Geweben. Die wichtigsten und effektivsten APZ des ZNS sind Mikroglia (Wekerle, 1995).

Neben diesen «professionellen» APZ können viele weitere Zelltypen, die normalerweise nicht am Immungeschehen teilnehmen, antigene Peptidfragmente gemeinsam mit MHC-I-Molekülen auf ihrer Oberfläche so darbieten, dass diese von T-Lymphozyten erkannt werden (bspw. virusinfizierte Zellen). MHC, Lymphozyten
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