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Spracherwerb und Sprachförderung in der KiTa

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
202 Seiten
Deutsch
Kohlhammer Verlagerschienen am19.07.20121. Auflage
Die frühe sprachliche Förderung ein- und mehrsprachiger Kinder gehört zu den zentralen Aufgaben frühpädagogischer Fachkräfte. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, benötigen frühpädagogische Fachkräfte jedoch ein linguistisch fundiertes Basiswissen über den kindlichen Spracherwerb und über Spracherwerbsverläufe ein- und mehrsprachiger Kinder. Deshalb gibt dieses Buch zunächst einen Überblick über den kindlichen Spracherwerb in den Bereichen Aussprache, Wortschatz und Grammatik und leitet hieraus ein sprachwissenschaftlich begründetes Konzept für eine alltagsintegrierte und am Sprachentwicklungsstand von Kindern ansetzende Sprachförderung ab. Die konkrete Planung und Umsetzung von Sprachfördermaßnahmen wird exemplarisch anhand von vier ausgearbeiteten Sprachfördereinheiten veranschaulicht.

Tobias Ruberg und Prof. Dr. Monika Rothweiler sind am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen im Arbeitsgebiet Inklusive Pädagogik / Förderschwerpunkt Sprache tätig.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR24,90
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR21,99

Produkt

KlappentextDie frühe sprachliche Förderung ein- und mehrsprachiger Kinder gehört zu den zentralen Aufgaben frühpädagogischer Fachkräfte. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, benötigen frühpädagogische Fachkräfte jedoch ein linguistisch fundiertes Basiswissen über den kindlichen Spracherwerb und über Spracherwerbsverläufe ein- und mehrsprachiger Kinder. Deshalb gibt dieses Buch zunächst einen Überblick über den kindlichen Spracherwerb in den Bereichen Aussprache, Wortschatz und Grammatik und leitet hieraus ein sprachwissenschaftlich begründetes Konzept für eine alltagsintegrierte und am Sprachentwicklungsstand von Kindern ansetzende Sprachförderung ab. Die konkrete Planung und Umsetzung von Sprachfördermaßnahmen wird exemplarisch anhand von vier ausgearbeiteten Sprachfördereinheiten veranschaulicht.

Tobias Ruberg und Prof. Dr. Monika Rothweiler sind am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen im Arbeitsgebiet Inklusive Pädagogik / Förderschwerpunkt Sprache tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783170235069
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum19.07.2012
Auflage1. Auflage
Seiten202 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4990 Kbytes
Illustrationen18 Abbildungen, 21 Tabellen
Artikel-Nr.2942818
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Titel;1
2;Inhalt;8
3;Vorwort der Herausgeberin und der Herausgeber;6
4;1 Selbstbedienung im Sprachförderbasar?;12
4.1;1.1 Warum Sprachförderung?;12
4.2;1.2 Was soll gefördert werden und warum?;15
4.3;1.3 Welches Förderkonzept/Förderprogramm ist das richtige?;19
4.4;1.4 Was tun?;20
4.5;1.5 Zusammenfassung;24
4.6;1.6 Literatur zum Weiterlesen;24
5;2 Einsprachig, zweisprachig - Spracherwerb hat viele Facetten;25
5.1;2.1 Sprache als Mittel der Kommunikation;25
5.2;2.2 Erste Schritte in die Sprache;28
5.3;2.3 Wortschatz;29
5.4;2.4 Der Ausbau des Lautsystems;30
5.5;2.5 Der Aufbau des Satzes;31
5.6;2.6 Der Erwerb von Wortformen;33
5.7;2.7 Was dann noch kommt â¦;33
5.8;2.8 Und wenn Deutsch nicht die erste Sprache ist?;34
5.9;2.9 Zusammenfassung;37
5.10;2.10 Literatur zum Weiterlesen;38
6;3 Das Fundament - Leitlinien guter Sprachförderung;39
6.1;3.1 Wie funktioniert der Spracherwerb und wie nicht â¦;39
6.2;3.2 Didaktische und methodische Prinzipien;45
6.3;3.3 Zusammenfassung;50
6.4;3.4 Literatur zum Weiterlesen;51
6.5;3.5 Lernkontrolle;51
7;4 Detektivarbeit - Sprachbeobachtung und Sprachdiagnostik;53
7.1;4.1 Diagnostik in der Elementarpädagogik?;53
7.2;4.2 Sprachdiagnostik in der KiTa;55
7.3;4.3 Zusammenfassung;62
7.4;4.4 Literatur zum Weiterlesen;63
8;5 Eltern auf den Mund geschaut - Förderliches Sprachverhalten;64
8.1;5.1 Kindgerichtete Sprache (KGS);65
8.2;5.2 Ammensprache (babytalk);65
8.3;5.3 Stützende Sprache (scaffolding);67
8.4;5.4 Lehrende Sprache (motherese);68
8.5;5.5 Kulturelle Prägung kindgerichteter Sprache;71
8.6;5.6 Wirksamkeit kindgerichteter Sprache;72
8.7;5.7 Von intuitivem Handeln zu einer professionellen Sprachförderung;74
8.8;5.8 Zusammenfassung;76
8.9;5.9 Literatur zum Weiterlesen;76
8.10;5.10 Lernkontrolle;76
9;6 Teilchenphysik - wie Kinder Laute erwerben;78
9.1;6.1 Artikulation;79
9.2;6.2 Frühe Lautproduktion;82
9.3;6.3 Phase der ersten 50 Wörter;83
9.4;6.4 Phase des phonologischen Erwerbs;83
9.5;6.5 Verzögerungen des Lauterwerbs;89
9.6;6.6 Möglichkeiten und Grenzen der Förderung;91
9.7;6.7 Förderung artikulatorischer Fähigkeiten;91
9.8;6.8 Förderung phonologischen Wissens;93
9.9;6.9 Zusammenfassung;94
9.10;6.10 Literatur zum Weiterlesen;94
9.11;6.11 Lernkontrolle;95
10;7 Wörter - Bausteine für die Sprache;97
10.1;7.1 Was ist ein Wort?;97
10.2;7.2 Die Struktur des Lexikons;99
10.3;7.3 Der Erwerb von Wörtern;101
10.4;7.4 Wortschatz und Wortschätze bei mehrsprachigen Kindern;103
10.5;7.5 Sprachbeobachtung im Bereich des Lexikons: Welche und wie viele Wörter kennt das Kind?;106
10.6;7.6 Bestimmung von Förderzielen;107
10.7;7.7 Lexikalische Förderung konkret - Situationen nutzen und Kontexte schaffen für den Aufbau von Weltwissen und den Begriffs- und Worterwerb;108
10.8;7.8 Lexikalische Förderung konkret - der Skriptansatz;111
10.9;7.9 Lexikalische Förderung konkret: Entdecken - Erfahren - Wörter lernen;113
10.10;7.10 Zusammenfassung;114
10.11;7.11 Literatur zum Weiterlesen;115
10.12;7.12 Lernkontrolle;116
11;8 Kleine Architekten - Aufbau grammatischer Strukturen;117
11.1;8.1 Die Erwerbsaufgabe;117
11.2;8.2 Flexion und Kongruenz;118
11.3;8.3 Topologische Felder;120
11.4;8.4 Grammatikerwerb einsprachiger Kinder;121
11.5;8.5 Grammatikerwerb mehrsprachiger Kinder;131
11.6;8.6 Bestimmung der Förderziele;136
11.7;8.7 Auf Strukturen aufmerksam machen;140
11.8;8.8 Kontexte schaffen;143
11.9;8.9 Weitere Förderziele;145
11.10;8.10 Das eigene Sprachverhalten in Situationen zur Förderung des Grammatikerwerbs;149
11.11;8.11 Grammatik und Wortschatz Hand in Hand;150
11.12;8.12 Zusammenfassung;151
11.13;8.13 Literatur zum Weiterlesen;152
11.14;8.14 Lernkontrolle;152
12;9 Mit dem Einkaufszettel über den­Sprachförderbasar - Förderplanung;153
12.1;9.1 Sprachförderprogramme;154
12.2;9.2 Einsatz von Sprachfördermaterialien;157
12.3;9.3 Allgemeine Aspekte einer Förderplanung;164
12.4;9.4 Zusammenfassung;169
12.5;9.5 Literatur zum Weiterlesen;170
12.6;9.6 Lernkontrolle;170
13;10 Sprachförderung konkret - Beispiele für die Planung und Umsetzung;172
13.1;10.1 Erweiterung des Verblexikons;173
13.2;10.2 Förderung des Wortschatzerwerbs;178
13.3;10.3 Förderung des Akkusativerwerbs;185
13.4;10.4 Förderung des Dativerwerbs;189
14;Literatur;195
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Autor

Tobias Ruberg und Prof. Dr. Monika Rothweiler sind am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen im Arbeitsgebiet Inklusive Pädagogik / Förderschwerpunkt Sprache tätig.