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Hautleitfähigkeit. Physiologische Grundlagen und die Relevanz im Kontext der Diagnostik der posttraumatischen Belastungsstörung

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
22 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am04.04.20171. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Indikatoren der elektrodermalen Aktivität zählen zu den bedeutendsten Maßen in der Psychophysiologie des autonomen Nervensystems. Die Biosignale der Haut liefern wichtige Erkenntnisse, sowohl für die Grundlagen-, als auch die anwendungsbezogene Forschung. In der klinischen Psychologie etwa, wird die Messung der elektrodermalen Aktivität eingesetzt, um physiologische Korrelate psychischer Störungen zu identifizieren. Dadurch sollen Diagnostik und Therapie dieser Störungen verbessert werden. Wie aber kann die Messung von Maßen der elektrodermalen Aktivität zu einer besseren Diagnostik von psychischen Störungen beitragen? Und wie kommen diese Maße überhaupt zustande, wie leitet man sie ab, wie können sie interpretiert werden? Diesen Fragen geht diese Hausarbeit nach. Sie bietet einen Überblick über das Organsystem Haut und seine Signale und erklärt die physiologischen Grundlagen und die Messung der Hautleitfähigkeit. Darüber hinaus zeigt sie die Bedeutsamkeit der Hautleitfähigkeit anhand eines aktuellen wissenschaftlichen Artikels, der sich mit dem Einsatz der Hautleitfähigkeitsmessung zur Verbesserung der Diagnostik der Posttraumatischen Belastungsstörung befasst.

Die in Augsburg geborene Autorin studierte Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit Beginn ihres Studiums wird sie von e-fellows.net gefördert.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR15,99

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KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Indikatoren der elektrodermalen Aktivität zählen zu den bedeutendsten Maßen in der Psychophysiologie des autonomen Nervensystems. Die Biosignale der Haut liefern wichtige Erkenntnisse, sowohl für die Grundlagen-, als auch die anwendungsbezogene Forschung. In der klinischen Psychologie etwa, wird die Messung der elektrodermalen Aktivität eingesetzt, um physiologische Korrelate psychischer Störungen zu identifizieren. Dadurch sollen Diagnostik und Therapie dieser Störungen verbessert werden. Wie aber kann die Messung von Maßen der elektrodermalen Aktivität zu einer besseren Diagnostik von psychischen Störungen beitragen? Und wie kommen diese Maße überhaupt zustande, wie leitet man sie ab, wie können sie interpretiert werden? Diesen Fragen geht diese Hausarbeit nach. Sie bietet einen Überblick über das Organsystem Haut und seine Signale und erklärt die physiologischen Grundlagen und die Messung der Hautleitfähigkeit. Darüber hinaus zeigt sie die Bedeutsamkeit der Hautleitfähigkeit anhand eines aktuellen wissenschaftlichen Artikels, der sich mit dem Einsatz der Hautleitfähigkeitsmessung zur Verbesserung der Diagnostik der Posttraumatischen Belastungsstörung befasst.

Die in Augsburg geborene Autorin studierte Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit Beginn ihres Studiums wird sie von e-fellows.net gefördert.

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