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Einband grossPosttraumatische Belastungsstörungen
ISBN/GTIN

Posttraumatische Belastungsstörungen

Herausforderungen in der Therapie der PTBS
Beltzerschienen am01.07.2012
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine häufig chronisch verlaufende, belastende Folgeerkrankung nach traumatischen Lebensereignissen. Die Behandlungsprognose ist aufgrund neuer effektiver Behandlungsansätze jedoch vielversprechend. Was aber, wenn die PTBS von chronischen Schmerzen begleitet wird? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Patienten, die anhaltender Gewalt ausgesetzt sind? Wie können Folgen traumatischer Ereignisse behandelt werden, die bereits Jahrzehnte zurückliegen? Die Autorinnen vermitteln notwendige Grundkompetenzen für die Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung und gehen detailliert und praxisnah auf charakteristische Herausforderungen, Therapiehürden und Komorbiditäten der PTBS ein. Aus dem Inhalt: •PTBS im fortgeschrittenen Lebensalter •PTBS bei Patienten mit Täteranteilen •PTBS im interkulturellen Kontext •PTBS im sozialen Kontext •PTBS bei anhaltender Bedrohung •PTBS und chronische Schmerzen •PTBS und psychotisches Erleben •PTBS und Dissoziation

Prof. Dr. Christine Knaevelsrud, Dipl.-Psych., Juniorprofessorin für klinisch-psychologische Intervention an der Freien Universität Berlin und wissenschaftliche Leiterin des Behandlungszentrums für Folteropfer, Berlin. Sie hat 2016 den Diotima-Ehrenpreis der deutschen Psychotherapeutenschaft, vergeben von der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), für ihr Engagement bei der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flucht- und Folgeropfern erhalten.
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Produkt

KlappentextDie Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine häufig chronisch verlaufende, belastende Folgeerkrankung nach traumatischen Lebensereignissen. Die Behandlungsprognose ist aufgrund neuer effektiver Behandlungsansätze jedoch vielversprechend. Was aber, wenn die PTBS von chronischen Schmerzen begleitet wird? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Patienten, die anhaltender Gewalt ausgesetzt sind? Wie können Folgen traumatischer Ereignisse behandelt werden, die bereits Jahrzehnte zurückliegen? Die Autorinnen vermitteln notwendige Grundkompetenzen für die Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung und gehen detailliert und praxisnah auf charakteristische Herausforderungen, Therapiehürden und Komorbiditäten der PTBS ein. Aus dem Inhalt: •PTBS im fortgeschrittenen Lebensalter •PTBS bei Patienten mit Täteranteilen •PTBS im interkulturellen Kontext •PTBS im sozialen Kontext •PTBS bei anhaltender Bedrohung •PTBS und chronische Schmerzen •PTBS und psychotisches Erleben •PTBS und Dissoziation

Prof. Dr. Christine Knaevelsrud, Dipl.-Psych., Juniorprofessorin für klinisch-psychologische Intervention an der Freien Universität Berlin und wissenschaftliche Leiterin des Behandlungszentrums für Folteropfer, Berlin. Sie hat 2016 den Diotima-Ehrenpreis der deutschen Psychotherapeutenschaft, vergeben von der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), für ihr Engagement bei der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flucht- und Folgeropfern erhalten.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783621279642
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum01.07.2012
Seiten207 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4896
Artikel-Nr.3033796
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsübersicht;6
2;Inhalt;8
3;Vorwort;13
4;Teil I Grundlagen;16
4.1;1 Einführung in das Störungsbild und die Expositionstherapie der PTBS;17
4.1.1;1.1 Fallvignette;17
4.1.2;1.2 Traumatische Ereignisse;17
4.1.3;1.3 Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS);18
4.1.4;1.4 Die Behandlung der PTBS;23
4.1.5;1.5 Klinische Herausforderungen;29
4.2;2 Kognitive Therapie der PTBS;33
4.2.1;2.1 Fallvignetten;33
4.2.2;2.2 Kognitive Modelle zur Ätiologie der Posttraumatischen Belastungsstörung;34
4.2.3;2.3 Behandlung;36
4.2.4;2.4 Klinische Herausforderungen;42
4.3;3 Die therapeutische Beziehung in der PTBS-Therapie;51
4.3.1;3.1 Fallvignetten;51
4.3.2;3.2 Empirischer Hintergrund;52
4.3.3;3.3 Behandlung;53
4.3.4;3.4 Klinische Herausforderungen;61
5;Teil II Besondere Gruppen;66
5.1;4 PTBS im fortgeschrittenen Lebensalter;67
5.1.1;4.1 Fallvignetten;67
5.1.2;4.2 Empirischer Hintergrund;67
5.1.3;4.3 Behandlung;74
5.2;5 PTBS bei Patienten mit Täteranteilen;87
5.2.1;5.1 Fallvignetten;87
5.2.2;5.2 Empirischer Hintergrund;87
5.2.3;5.3 Behandlung;94
5.2.4;5.4 Klinische Herausforderungen;99
6;Teil III Besondere Settings;108
6.1;6 PTBS im interkulturellen Kontext;109
6.1.1;6.1 Fallvignette;109
6.1.2;6.2 Empirischer Hintergrund;109
6.1.3;6.3 Behandlung;112
6.1.4;6.4 Klinische Herausforderungen;123
6.2;7 PTBS im sozialen Kontext;130
6.2.1;7.1 Fallvignetten;130
6.2.2;7.2 Empirischer Hintergrund;131
6.2.3;7.3 Behandlung;134
6.2.4;7.4 Arten von Traumatisierung im familiären Kontext und therapeutisches Vorgehen;137
6.2.5;7.5 Klinische Herausforderungen;140
6.3;8 PTBS bei anhaltender Bedrohung;145
6.3.1;8.1 Fallvignetten;145
6.3.2;8.2 Empirischer Hintergrund;146
6.3.3;8.3 Behandlung;151
6.3.4;8.4 Klinische Herausforderungen;162
7;Teil IV Komorbiditäten;168
7.1;9 PTBS und chronische Schmerzen;169
7.1.1;9.1 Fallvignette;169
7.1.2;9.2 Empirischer Hintergrund;169
7.1.3;9.3 Behandlung;172
7.1.4;9.4 Klinische Herausforderungen;179
7.2;10 PTBS und psychotisches Erleben;183
7.2.1;10.1 Fallvignetten;183
7.2.2;10.2 Empirischer Hintergrund;183
7.2.3;10.3 Behandlung;186
7.2.4;10.4 Klinische Herausforderungen;192
7.3;11 PTBS und Dissoziation;196
7.3.1;11.1 Fallvignette;196
7.3.2;11.2 Empirischer Hintergrund;196
7.3.3;11.3 Behandlung;198
7.3.4;11.4 Interventionsansätze und klinische Herausforderungen;200
8;Sachwortverzeichnis;207
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Autor

Prof. Dr. Christine Knaevelsrud, Dipl.-Psych., Juniorprofessorin für klinisch-psychologische Intervention an der Freien Universität Berlin und wissenschaftliche Leiterin des Behandlungszentrums für Folteropfer, Berlin. Sie hat 2016 den Diotima-Ehrenpreis der deutschen Psychotherapeutenschaft, vergeben von der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), für ihr Engagement bei der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flucht- und Folgeropfern erhalten.