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Geile Luder in Action

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
70 Seiten
Deutsch
Club der Sinneerschienen am10.06.2014
Hemmungsloser Sex in einem Zugabteil, eine Leibesvisitation, die aus den Fugen läuft und ein heftiger Dreier von drei nimmersatten Schnecken: Wo die Lust hinlangt, bleibt bald kein Loch mehr trocken. Aber all das passiert nicht nur zum Spaß, denn in diesen drei Geschichten geht es um knallharte Drecksarbeit. Rattenscharf und mit vollem Körpereinsatz. Und um spaltentiefe Philosophie: Ganz egal, wie pervers du bist - es gibt immer einen, der abgewichster ist als du!mehr
Verfügbare Formate
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
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Produkt

KlappentextHemmungsloser Sex in einem Zugabteil, eine Leibesvisitation, die aus den Fugen läuft und ein heftiger Dreier von drei nimmersatten Schnecken: Wo die Lust hinlangt, bleibt bald kein Loch mehr trocken. Aber all das passiert nicht nur zum Spaß, denn in diesen drei Geschichten geht es um knallharte Drecksarbeit. Rattenscharf und mit vollem Körpereinsatz. Und um spaltentiefe Philosophie: Ganz egal, wie pervers du bist - es gibt immer einen, der abgewichster ist als du!
Details
Weitere ISBN/GTIN9783956040702
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum10.06.2014
Seiten70 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1555 Kbytes
Artikel-Nr.3109969
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Zugluder
1.

Leon saß mit einem verwegenen Grinsen im Zugabteil und sah der Landschaft dabei zu, wie sie an der zerkratzten Scheibe des Abteils vorbeischwirrte. Er war alleine, und das war auch gut. Gestört zu werden, das war nichts für ihn. Deshalb hatte er auch gleich das ganze Abteil mit allen sechs Plätzen für sich alleine gebucht. Der Zug würde noch ein wenig unterwegs sein, bis er die französische Grenze passieren würde. In wenigen Stunden würde er den Hauptbahnhof seiner Heimatstadt erreichen und endlich wieder deutschen Boden unter den Füßen haben. Nicht, dass es ihn störte, seine Arbeit auch im Ausland abzuwickeln, denn schließlich war er abgewichst genug, um sich von den Franzmännern nicht verarschen zu lassen. Aber zu Hause zu arbeiten, das war für ihn einfach immer noch am schönsten.

Erster Klasse zu reisen kam für Leon nicht in Frage. Im Europa-Spezial, beim gemeinen Volk in der zweiten Liga, das war sein Ding! Auch wenn sich der Dreißigjährige mit seinem schwarzen Maßanzug, den exakt sitzenden dunkelbraunen Haaren und der nonchalanten Körpersprache vollkommen im Klaren darüber war, dass die Business-Class eher zu seinem aaldreisten Typ passen würde.

Aber unter den armen bis mittelschichtigen Normalreisenden erlebte man einfach noch richtige Überraschungen. Und so etwas hatte er schon immer zu schätzen gewusst.

Es war kurz nach dem letzten Halt. Der Zug hatte sich kaum in Bewegung gesetzt, als die Tür zu seinem Abteil aufgerissen wurde und er in die großen, erschrockenen Augen einer wunderschönen jungen Frau blickte. Das strahlende Blau ihrer Iris fesselte ihn von jetzt auf gleich. Nur schwer konnte er sich von ihr lösen, um auch den Rest der Schönheit von oben bis unten betrachten zu können.

Sie war Anfang Zwanzig und hatte blonde Locken mit naturdunklen Strähnen. Da sie auf ihrem Rücken einen großen Rucksack geschultert hatte, war unschwer zu erkennen, dass die reizvolle Bräune ihres Teints von ihrer Trekkingtour herrühren musste. Unter ihrem rosafarbenen T-Shirt thronten zwei volle, aber spitze Brüste, die so weiblich waren, wie Brüste es nur sein konnten. Sie atmete hektisch. Der Rucksack zog an ihrem Stoff und legte die Haut ihres zarten Bauches frei, was Leon schier den Atem verschlug.

Er musterte sie weiter und stelle fest, dass ihre megasexy, sehnigen Beine kein Ende zu nehmen schienen. Ihre khakifarbenen Shorts hörten bereits knapp unterhalb des Beckenknochens auf. Ab da waren ihre Stelzen nackt. Der nächste Fetzen Stoff waren ihre roten Converse All Stars, die sie offensichtlich barfuß trug.

"Ist hier noch frei?", fragte sie mit einem verzweifelten Unterton.

"Die Plätze sind schon alle reserviert!", antwortete er barsch. Verpasste aber nicht die Chance, es mit einem scharmanten Funkeln in den Augen zu tun.

Das Mädchen blickte über die leeren Plätze, als versuchte sie, die unsichtbaren Geister ausfindig zu machen, die da wohl auf den Sitzen platzgenommen haben mussten.

"Bitte!", flehte sie und sah sich dabei auf dem Flur des Waggons um, als hielte sie nach den Kontrolleuren Ausschau. "Ich habe mein Portemonnaie verloren. Ich habe nichts mehr! Keine Papiere, keine EC-Karte, kein Geld! Und ich muss bis in die nächste Stadt! Dort wohnt eine Freundin von mir, die kann mir helfen."

Mit einer Kopfbewegung wies er sie an, zu ihm ins Abteil zu kommen. Sie huschte hinein, stellte ihr schweres Gepäck ab und setze sich ihm gegenüber.

Es vergingen etliche Minuten, in denen sie sich anstarrten und sie ihm erwartungsvoll in die Augen blickte. Ihre Atembewegungen ließen ihre spitzen Brüste zur Geltung kommen, die förmlich danach riefen, zärtlich von seinen Händen massiert zu werden. Sie schien es zu genießen, dass er sie mit den Augen auszog, und lächelte.

Ihre endlos langen Beine raubten ihm fast den Verstand. Und was ihn rasend machte, waren ihre nackten, schlanken Fesseln, die in den roten Chucks steckten und an Zartheit und Schönheit nicht mehr zu überbieten waren. Diese geile Drecksau musste unglaublich schöne Füße haben. Weich, empfindlich und erotisierend. Vielleicht schrie sie, wenn man sie kitzelte.

Oder dort unten etwas anderes anstellte.

Er würde es herausfinden. Das war so sicher wie das Hostienfressen im Petersdom.

Sein hämisches, freches Grinsen. Leon setzte es wieder ein und kramte dabei nach seinem Portemonnaie. Dann fischte er einen Hundert-Euro-Schein heraus.

"Du bist also eine Rucksacktouristin, die weder Geld noch Papiere hat? Das ist ziemlich übel. Denn so ein bezauberndes Ding wie du muss sich dringend eine Fußmassage leisten können. Bei den etlichen Kilometern, die du auf deinem tollen Fahrgestell zurückgelegt hast." Er zerknüllte die Banknote und warf sie ihr zu.

Sie staunte, als sie das Geld auffing. "Hä?"

Ihr fielen bald die Augen aus dem Kopf. "Ich bin nicht arm. Ich habe nur meine Papiere verloren und möchte zu meiner Freundin. Und Sie geben mir gleich so viel Geld, reden von Fußmassagen und sagen dabei, dass Sie mich toll finden? Wie darf ich das denn bitte verstehen?"

Sie machte Anstalten, denn Schein wieder zurückwachsen zu lassen.

"Nein!", wehrte Leon ab. "Du hast das Geld im Moment nötiger als ich. Und da, wo ich hingehen werde, brauche ich es eh nicht!"

"Wohin gehen Sie denn?", fragte sie, während sie sich das Geld in die Tasche der engen Shorts schob. "In die Klapse?" Lange sah sie ihn prüfend an und versuchte, aus seinem charmanten Lächeln schlau zu werden. "Jetzt sagen Sie endlich, was soll ich für Sie tun? Nichts ist nämlich umsonst, wissen Sie?"

"Mit dir ist kein Augenblick umsonst", war seine Antwort. Seine viel zu schnelle Antwort.

Zwischen den beiden passierte etwas. Etwas, das eigentlich nicht sein sollte. Es war eine gegenseitige Berührung mit unsichtbaren Händen, ein Anstupsen des Herzens mit einem energetischen Finger. Etwas in ihrem Gesicht veränderte sich. Die Veränderung war alles andere als unangenehm. Aber auch viel zu anders als erwartet.

Sie bemerkte, dass sein Blick von ihren Füßen magisch angezogen wurde. "Ich bin ungefähr zehn Kilometer gelaufen, bis ich den Bahnhof erreicht habe. Sie möchten meine Füße jetzt bestimmt nicht berühren."

Leon griff erneut in die Tasche, um einen weiteren Schein hervor zu fischen, den er dann ebenfalls zerknüllte und ihr zuwarf.

"Nein", sagte er. "Mit Sicherheit wird berühren allein nicht reichen."

Sie nahm den Blick nicht von ihm, was ihn schier dahinschmelzen ließ. Dann stellte sie einen Fuß nach dem anderen auf das Polster und fing an, die weißen Senkel zu entknoten. Langsam, mit bedächtigen Bewegungen ihrer anmutigen, schlanken Hände, die ebenfalls eine Bräune zum Anbeißen hatten.

Die Haut an der Innenseite ihrer Handgelenke musste zart sein wie Seide!

Entschlossen sah sie ihn an und fesselte seine Fantasie, während sie die Schnürsenkel löste. Er hörte, wie ihre Chucks auf den Boden des Abteils landeten. Dann legte sie ihm ihre Füße auf den Schoß.

Der feine Geruch von Waschmittel und Weichspüler. Dazu der heiße und volle Duft eines getragenen Frauenschuhs. Das alles stieg ihm in die Nase und brachte seinen sexuellen Jagdinstinkt auf Hochtouren. Er blickte hinab zu ihren Füßen. Sie waren noch nicht komplett nackt, denn sie steckten in weißen Sneakersocken, die kurz unterhalb ihrer stark ausgeprägten Fußknöchel aufhörten und die betörenden Linien ihrer sehr weiblichen Fußform unheimlich betonten.

Gleich würde es soweit sein: Er würde ihr die Socken von den Füßen reißen und ihren Geruch in sich aufsaugen.

Wie ein Tier.

Sie lehnte sich in ihren Sitz zurück und atmete. Schwer, aber erwartungsvoll. Er war ihr nicht unsympathisch, und das lag nicht nur an seinem Geld. Mittlerweile hatte er einen Blick für so etwas.

Er erfreute sich an ihrer Mimik, als er ihre bestrumpften Füße massierte und konnte an ihrem Gesicht ganz genau sehen, wie gut er dabei war. Sie mochte es. An der Ferse, in ihrem Fußgewölbe, an den Zehen und ganz besonders zwischen den beiden Fußballen im vorderen Bereich ihrer Fußsohle. Je öfter er diese Stelle mit seinen Daumen traktierte, umso heftiger ging ihr Atem.

Ihre Lider wurden immer schwerer, dann ließ sie sich komplett fallen. Er ließ den Daumen über die feste Haut ihres Ballens kreisen, wo er eine leichte Schwiele spürte, was ihn noch geiler auf ihren Fuß machte. Während er mit der einen Hand über ihre Reflexzonen kraulte, übte er mit der anderen einen sanften Druck auf ihre Achillessehne aus und massierte Ferse und Knöchel.

Ein leichtes Stöhnen, das aus ihrem halb geöffneten Mund wich. Zwischen Lippen, die sinnlich und voller jugendlicher Spannkraft waren. Zart rosa und unschuldig. Und süß wie ihr Atem.

"Ausziehen", stöhnte sie. "Zieh sie aus. Und nimm dort unten meine nackte Haut. Bitte!"

Sein Puls schnellte in die Höhe, als er zwei Fingerspitzen unter das Gummibund ihres rechten Sockens schob und langsam anfing, ihren Fuß zu entkleiden. Kinderleicht ließ sich der Stoff, der an einigen Stellen feucht war, von ihrem schönen, wohlgeformten Fuß nehmen. Vorsichtig legte er das Kleidungsstück neben sich ab, während er ihre french-lackierten Nägel und langen Zehen bewunderte.

Diese Füße waren fast schon zu schön für eine Rucksacktouristin. Sogar für eine wie sie.

Er umklammerte ihren Fuß mit beiden Händen und drückte ihn erneut, was sie wieder aufstöhnen ließ. Dann ließ er...
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