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Schlampenbrut

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
309 Seiten
Deutsch
Club der Sinneerschienen am02.09.2016
Das siebte Ebook von Eliah Braska bricht alle Register! Agentin Caroline macht Jagd auf ihre Feindin Vivienne. Sexrausch, Brutalität und Perversionen zeichnen ihren Weg. Ihr Ziel: das schwarzhaarige Biest auf die Streckbank zu bringen. Plötzlich wendet sich das Blatt und Caro wird selbst zur Gejagten. Die Sache eskaliert, und es fliegen die Fetzen ...

Ich rauche. Sammle schmutzige Bücher und Filme. Trinke Bier. Viel Bier. Ich bin angefixt von der Idee, mit 26 Buchstaben alles erreichen zu können. Storys und Szenen müssen packen, sinnlose Philosophien haben keinen Platz. Ein Klaps auf den Arsch sagt mehr als tausend Worte, das weiß auch meine Frau zu schätzen. Bukowski, Buchheim und King schreiben Sachen, die dich hineinreißen, sobald du das Buch aufmachst. Fontane sagt, dass das erste Kapitel die Hauptsache ist. Dort schon die erste Seite und auf der vielleicht sogar schon die erste Zeile. De Sade? Hab ich, steht im Schrank. Dort steht er gut. Krank. Aber, beim nächsten Mal mehr Leidenschaft, bitte. Ja, so wie ich sind alle, die sich das Lesen und Schreiben vor der Einschulung selbst beigebracht haben. Weisheit mit Löffeln gefressen wie Cornflakes und im hohen Bogen wieder ausgespuckt. Trotzdem verdiene ich mit dem Schreiben mein Geld. Mag sein, dass ich ein Fluch bin für die Konkurrenten meiner Kunden. Oftmals aber auch für mich selbst. Eliah Braska. Geboren im Juli 1976. Löwe. Veröffentlichungen im Club der Sinne: 'Erniedrigung erwünscht' 'Geile Luder in Action' 'Shemale - Das Schwanzluder' 'BDSM-Punks: Dreadlockhure' 'BDSM-Punks: Indiras Unterwerfung' 'BDSM-Punks: Bastonade Chicks'
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Verfügbare Formate
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextDas siebte Ebook von Eliah Braska bricht alle Register! Agentin Caroline macht Jagd auf ihre Feindin Vivienne. Sexrausch, Brutalität und Perversionen zeichnen ihren Weg. Ihr Ziel: das schwarzhaarige Biest auf die Streckbank zu bringen. Plötzlich wendet sich das Blatt und Caro wird selbst zur Gejagten. Die Sache eskaliert, und es fliegen die Fetzen ...

Ich rauche. Sammle schmutzige Bücher und Filme. Trinke Bier. Viel Bier. Ich bin angefixt von der Idee, mit 26 Buchstaben alles erreichen zu können. Storys und Szenen müssen packen, sinnlose Philosophien haben keinen Platz. Ein Klaps auf den Arsch sagt mehr als tausend Worte, das weiß auch meine Frau zu schätzen. Bukowski, Buchheim und King schreiben Sachen, die dich hineinreißen, sobald du das Buch aufmachst. Fontane sagt, dass das erste Kapitel die Hauptsache ist. Dort schon die erste Seite und auf der vielleicht sogar schon die erste Zeile. De Sade? Hab ich, steht im Schrank. Dort steht er gut. Krank. Aber, beim nächsten Mal mehr Leidenschaft, bitte. Ja, so wie ich sind alle, die sich das Lesen und Schreiben vor der Einschulung selbst beigebracht haben. Weisheit mit Löffeln gefressen wie Cornflakes und im hohen Bogen wieder ausgespuckt. Trotzdem verdiene ich mit dem Schreiben mein Geld. Mag sein, dass ich ein Fluch bin für die Konkurrenten meiner Kunden. Oftmals aber auch für mich selbst. Eliah Braska. Geboren im Juli 1976. Löwe. Veröffentlichungen im Club der Sinne: 'Erniedrigung erwünscht' 'Geile Luder in Action' 'Shemale - Das Schwanzluder' 'BDSM-Punks: Dreadlockhure' 'BDSM-Punks: Indiras Unterwerfung' 'BDSM-Punks: Bastonade Chicks'
Details
Weitere ISBN/GTIN9783956047329
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum02.09.2016
Seiten309 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1889 Kbytes
Artikel-Nr.3265412
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1.

Seine Augen blickten sie an.

Von oben herab.

Aufmerksam, mit einem Hauch freudiger Ungeduld.

Seine Mimik war ein Spiel von tiefen Falten und Furchen zwischen den ergrauten Brauen. Und grau war auch sein Haar, das ihm in die Stirn fiel, die so hoch und majestätisch war, wie sie es für jemanden in seiner Position nur sein konnte. Von Geheimratsecken aber keine Spur. Seine Frisur war voll, die mittellangen und kokett gewellten Strähnen reichten bis über beide Ohrläppchen. In ihren spitzen Ausläufern berührten sie die grauen Stoppeln seines Kinns.

Seine Gesichtszüge waren hart gezeichnet. Er roch nach sauteurem Eau de Toilette, das seine Maskulinität untermalte und seine Aura vollendete.

Er war ein extrem reifer Mann. Und dabei so gewaltig sexy, wie kaum ein anderer Kerl.

Ralph Bordick, der mächtigste Mann des Geheimdienstes, hatte sich über sie gebeugt, um ihr zuzuhören und sie dabei zu studieren, wie einen Frosch auf dem Seziertisch.

Caroline atmete tief, sein unwiderstehlicher Duft küsste ihre Sinne. Sie war vollkommen entspannt. Dann: Kleine, elektrostatische Blitze, die ihren Leib durchzuckten, als sie daran dachte, ihm sich zum Objekt zu machen - splitternackt, Arme und Beine an ledernen Gurten weit auseinandergezerrt. Seine Hände auf ihren blanken Titten. Und sein Schwanz: Mit heftigen Hammerschlägen zwischen ihren Beinen.

Noch war aber alles so wie vorher: Sie lag in Behandlungszimmer 1 auf dem bordeauxroten Bezug der EKG-Liege, in BH, schwarzem Armeerock und dünnen, weißen Sportsöckchen.

Und Ralph Bordick saß immer noch neben ihr. Komplett angezogen, wenn auch nicht wie immer. Aber sein Jeanshemd und der Eckzahnanhänger, der um seinen Hals baumelte, standen ihm mindestens genauso gut wie die exquisiten Anzüge, die er sonst immer trug.

Sagen Sie mir, Caroline: Was ist dann passiert, nachdem Sie beide die geheimen Mikrofiches an sich gebracht und in der Jazz-Bar darauf angestoßen haben?

Während der 57-jährige sprach, bewegten sich die senkrechten Halssehnen, die deutlich unter seiner alternden Haut hervortraten und den Anhänger tanzen ließen. Seine Stimme war rau und mindestens genauso männlich wie der Rest von ihm. Die eines Abenteurers, wie man sie aus alten Monumentalfilmen kannte, in denen sich Entdecker und Piraten gegenseitig an die Gurgel gingen. Eine Stimme, wie man sie nur von Kapitänen gewohnt ist, alten Seebären, die auf den sieben Weltmeeren mehr gesehen haben, als ein einzelner Mensch vielleicht ertragen kann.

Und dann das Flackern in seinen Augen, während er sie verhörte und seine Fragen stellte.

Caroline antwortete, ergeben und ausführlich. Es gab keinen Grund, es nicht zu tun.

Immerhin war er ihr Boss. Wer weiß, vielleicht legte er sie zur Belohnung ja gleich flach?

Wir sind zum Ficken ins Hotel.

Alleine?

Ja.

Ihnen ist niemand gefolgt?

Nein. Susanne und ich haben einen Riecher für so etwas. Ein Lächeln kräuselte um ihre Lippen. Wäre da jemand gewesen, hätten wir ihn sofort kalt gemacht!

Haben Sie im Hotel weiter getrunken?

Ja. Eine ganze Flasche auf dem Weg dorthin, dann noch eine weitere auf dem Zimmer.

Was ist dann passiert, als Sie in Ihrer Suite angekommen sind?

Sanne und ich haben uns geküsst und uns in Stimmung gebracht. Wir haben uns versprochen, dass wir uns unsere Geschenke zeigen würden. Dann ist sie duschen gegangen.

Sie haben sich gegenseitig beschenkt? Warum? Als Belohnung für den gelungenen Coup?

Ja. Immer wenn wir einen Auftrag erledigen, gehen wir hinterher zum Ficken ins Hotel. Es muss ein sehr teures sein, damit es uns dort richtig gut geht. Natürlich treffen wir uns auch privat und ficken bei ihr oder mir. Obwohl ich aber lieber bei ihr bin, da sie in ihrem Keller ein sehr heftiges Zimmer hat, das sie ihr Gyn-Lab nennt. Es ist eine Art Arztzimmer wie dieses hier, nur mit einem üblen Gestell aus Eisenrohren. Ich muss mich jedes Mal nackt ausziehen und drauflegen. Ich werde so extrem gefesselt, dass ich mich kaum bewegen kann. Dann holt Sanne ihre Sachen raus und fängt an, an meiner Stelle dort unten zu arbeiten. Dabei schreie ich oft so laut, dass ich am nächsten Tag heiser bin. Sie hat zum Beispiel so ein stählernes, langes ...

Wir waren bei der Sache im Hotel, Caroline , unterbrach er sie. Im Hotel!

Ja, tut mir leid , hauchte sie und schlug hastig die Lider auf und zu, so schnell sie konnte. Das Hotel, was war in dem Hotel?

Das frage ich Sie! Sie waren in diesem Hotel zusammen mit Susanne und wollten sich gegenseitig überraschen. Womit?

Ich hatte ihr einen geilen, roten Strap-on gekauft. Von gewaltiger Größe, so wie sie es am liebsten mag. So ein Ding zum Umschnallen, wissen Sie?

Ich bin vielleicht alt, aber nicht von gestern , sagte Bordick. Und was war Susannes Überraschung für Sie?

Caroline stockte. Das weiß ich nicht. Wir haben seitdem nicht mehr darüber gesprochen.

Bordick stutzte. Verstehe , sagte er dann und nickte. Lange Zeit sah er Caroline in die Augen, dann setzen sich seine Halssehnen wieder in Bewegung.

Und dann?

Sanne ist duschen gegangen. Ich habe mich dann ins Schlafzimmer gelegt und es mir so lange selbst gemacht. Und auf einmal war sie da: Vivienne. Direkt unter meinem Bett.

Wie ist diese Vivienne in Ihr Zimmer gekommen?

Ich weiß es nicht. Sie ist wohl einfach eingebrochen. Oder sie hat eine der Damen an der Rezeption aufs Kreuz gelegt. Oder bestochen. Vielleicht mit Geld, vielleicht auch mit einem Messer. Caroline lachte laut auf. Ihr eigener Witz machte sie an: Vivienne. Nackt, mit einer blitzenden Stahlklinge in der Hand.

Sie spürte ein Ziehen im Unterleib, zwischen Nabel und Scham. Bordick bohrte weiter.

War sie bewaffnet?

Nein. Sie hatte nichts. Nur ihre Klamotten an ihrem geilen Körper.

Bordicks Miene zeigte nun volle Konzentration. Warum haben Sie sich ihrer nicht sofort entledigt, wenn sie ein ungebetener Gast war?

Sie war total ängstlich, als ich ihr die Pistole vor die Nase gehalten habe. Sie sagte, man habe sie gerufen und aufs Zimmer bestellt. Deswegen habe ich gedacht, sie wäre Sannes Überraschung für mich. Und als Sanne dann vom Duschen zurückkam, dann ... nun ja, dann hatte sie gedacht, dass Vivienne meine Überraschung für sie wäre. Ein geiles, junges Luder, mit dem wir anstellen konnten, was wir wollten.

Ein Dilemma , grinste ihr Boss mit zuckenden Augenbrauen.

Caroline nickte. In der Tat!

Was hätten Sie mit Vivienne gemacht, wenn Sie gewusst hätten, dass sie nicht Susannes Überraschung ist?

Sie dachte nach und sah verträumt zur Decke. Was würde sie darum geben, die schwarzhaarige Hure schreien zu hören. Vielleicht mit der blitzenden Stahlklinge am Hals. Oder mit der scharfen, stählernen Spitze in der Nähe ihrer zarten Warzenhöfe. Ich hätte sie gefesselt, ihren nackten Arsch an den Heizkörper gekettet und voll aufgedreht. Die Hitze wird auf Dauer unerträglich. Da gestehen die Feinde mehr, als man denkt.

Sie sah Viviennes eleganten und sündhaft gut gebauten Körper regelrecht vor sich und führte ihre Hände hinab. Bis unter die Gürtellinie. Sie hob ihr Gesäß, schob ihren Rock hoch und massierte ihren Venushügel durch den Stoff ihres Slips.

Die Pupillen des Geheimdienstchefs wanderten kurz hinunter, um ihren Händen zu folgen, waren dann aber wieder schnell bei ihrem Gesicht. Verspüren Sie Lust bei dem Gedanken, ihr weh zu tun?

Sie antwortete nicht gleich. Eher presste sie die Lippen aufeinander und fing schließlich an, auf ihrer Unterlippe herumzubeißen, wobei ihre Hände das Reiben auf ihrer Vulva intensivierten.

Bordick sprach jetzt ganz langsam und leise: Was würden Sie tun, wenn Sie ihr noch einmal begegnen würden?

Carolines Augen öffneten sich wie auf Kommando. Für einen Augenblick vergaß sie das Atmen. Dann richtete sie sich auf und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Ihre Nasenspitze berührte Bordicks Wange, sein After Shave neckte ihren Sinn. Der Mann sah nicht nur aus wie ein Baldessarini-Plakat, sondern roch auch dementsprechend geil.

Sie spürte, wie ihr Atem auf seiner Haut tanzte und wie er nach ihrem Hinterkopf griff. Seine Augen blieben regungslos. Kalt, lauernd und vollkommen unbeeindruckt. Ihr Kopf ruhte in seiner Hand; das Gewicht ihres Oberkörpers wurde mühelos von seinem Arm getragen.

Diese Stärke machte sie unendlich an.

Ich würde sie alle machen! Richtig fertig.

Sie bleckte die Lippen und Zornesfalten verunstalteten ihre Stirn.

Ich hasse sie! Ich hasse Vivienne! Sie hat die geheimen Unterlagen aus Sannes Tasche geholt und sich damit aus dem Staub gemacht, während wir geschlafen haben. Sie hat uns damit lächerlich gemacht. Zuerst fickt sie uns, dann zieht sie uns ab. Wenn ich ihr noch einmal begegne, dann bringe ich sie um!

Die Worte waren ein Zischen, einem brodelnden Kessel gleich.

Bordicks Augen scannten ihr Gesicht wie Jagdbomberlaser den feindlichen Boden. Sie suchten nach verdächtigen Regungen.

Und fanden sie nicht.

Nicht im Geringsten.

Denn Carolines Herz war schwarz vor Hass auf dieses Mädchen, das Susanne und ihr...
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Ich rauche. Sammle schmutzige Bücher und Filme. Trinke Bier. Viel Bier. Ich bin angefixt von der Idee, mit 26 Buchstaben alles erreichen zu können. Storys und Szenen müssen packen, sinnlose Philosophien haben keinen Platz. Ein Klaps auf den Arsch sagt mehr als tausend Worte, das weiß auch meine Frau zu schätzen.
Bukowski, Buchheim und King schreiben Sachen, die dich hineinreißen, sobald du das Buch aufmachst. Fontane sagt, dass das erste Kapitel die Hauptsache ist. Dort schon die erste Seite und auf der vielleicht sogar schon die erste Zeile.
De Sade? Hab ich, steht im Schrank. Dort steht er gut. Krank. Aber, beim nächsten Mal mehr Leidenschaft, bitte.

Ja, so wie ich sind alle, die sich das Lesen und Schreiben vor der Einschulung selbst beigebracht haben. Weisheit mit Löffeln gefressen wie Cornflakes und im hohen Bogen wieder ausgespuckt.
Trotzdem verdiene ich mit dem Schreiben mein Geld. Mag sein, dass ich ein Fluch bin für die Konkurrenten meiner Kunden.
Oftmals aber auch für mich selbst.

Eliah Braska.
Geboren im Juli 1976.
Löwe.

Veröffentlichungen im Club der Sinne:
"Erniedrigung erwünscht"
"Geile Luder in Action"
"Shemale - Das Schwanzluder"
"BDSM-Punks: Dreadlockhure"
"BDSM-Punks: Indiras Unterwerfung"
"BDSM-Punks: Bastonade Chicks"

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