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432 Seiten
Deutsch
Perry Rhodan digitalerschienen am14.09.2015
2. Band des Zyklus 'Die Endlose Armada' Im März 426 Neuer Galaktischer Zeitrechnung bricht Perry Rhodan mit der Galaktischen Flotte zu einer Expedition ins Ungewisse auf: Es sind rund 20.000 Raumschiffe aus zahlreichen Völkern der Milchstraße, an ihrer Spitze die BASIS. Die Flotte steuert den geheimnisvollen Frostrubin an. Dort wollen Rhodan und seine Begleiter die Bedrohung durch die negative Superintelligenz Seth-Apophis stoppen. Doch als sich die Galaktische Flotte dem Frostrubin nähert, wird sie mit einem gigantischen Gebilde konfrontiert. Es ist die Endlose Armada, eine Ansammlung von Millionen und Abermillionen von Raumschiffen, die sich über Lichtjahre hinweg erstreckt. Seit Äonen suchen die Wesen an Bord dieser Schiffe ebenfalls nach dem Frostrubin. Gegen diese Übermacht haben die Galaktiker keine Chance. Doch Perry Rhodan weiß: Will er die Gefahr durch Seth-Apophis beseitigen, muss er die Konfrontation mit der Endlosen Armada wagen ... Die in diesem Buch enthaltenen Originalromane sind: Sturz aus dem Frostrubin (1108) von William Voltz; Die Stunde der Krieger (1109) von Marianne Sydow; Operatoren für Kruste Magno (1110) von Ernst Vlcek; Der Silberne (1112) und Die Station des Silbernen (1113) beide von H. G. Francis; Der Admiral und der Silberne (1118) von K. H. Scheer sowie Gestrandet unter blauer Sonne (1119) von Hans Kneifel.

Perry Rhodan ist die erfolgreichste Science FictionSerie der Welt. In einer packenden, weit in die Zukunft des fünften Jahrtausends reichenden Story erzählt die Perry RhodanSerie eine fiktive Geschichte der Menschheit. Die Handlung: Nachdem der Astronaut Perry Rhodan auf Außerirdische gestoßen ist, schließen sich die zerstrittenen Staaten der Erde zusammen. Die Menschen oder Terraner, wie sie sich nennen erkennen, dass sie nur ein Volk unter vielen im vor Leben überquellenden Universum sind. Sie folgen der Vision Perry Rhodans von einer geeinten Menschheit, der der Kosmos offen steht. Mit gigantischen Raumschiffen beginnt der Vorstoß in die Weiten fremder Galaxien. Auf ihren Reisen bis an die Grenzen der Unendlichkeit treffen Menschen von der Erde auf bizarre Außerirdische und denkende Roboter, auf unwirtliche Planeten und fremde Kulturen, auf die unvorstellbaren Wunder ferner Sphären. Seit 1961 erscheinen die ZukunftsAbenteuer als Heftromane, gegliedert in Zyklen von 50 bis 200 Bänden. Seit 1978 gibt es die Perry RhodanSilberbände. Diese Bücher bilden eine Neubearbeitung der jeweiligen Zyklen: spannender, packender und zeitnaher.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR21,50
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EUR11,99

Produkt

Klappentext2. Band des Zyklus 'Die Endlose Armada' Im März 426 Neuer Galaktischer Zeitrechnung bricht Perry Rhodan mit der Galaktischen Flotte zu einer Expedition ins Ungewisse auf: Es sind rund 20.000 Raumschiffe aus zahlreichen Völkern der Milchstraße, an ihrer Spitze die BASIS. Die Flotte steuert den geheimnisvollen Frostrubin an. Dort wollen Rhodan und seine Begleiter die Bedrohung durch die negative Superintelligenz Seth-Apophis stoppen. Doch als sich die Galaktische Flotte dem Frostrubin nähert, wird sie mit einem gigantischen Gebilde konfrontiert. Es ist die Endlose Armada, eine Ansammlung von Millionen und Abermillionen von Raumschiffen, die sich über Lichtjahre hinweg erstreckt. Seit Äonen suchen die Wesen an Bord dieser Schiffe ebenfalls nach dem Frostrubin. Gegen diese Übermacht haben die Galaktiker keine Chance. Doch Perry Rhodan weiß: Will er die Gefahr durch Seth-Apophis beseitigen, muss er die Konfrontation mit der Endlosen Armada wagen ... Die in diesem Buch enthaltenen Originalromane sind: Sturz aus dem Frostrubin (1108) von William Voltz; Die Stunde der Krieger (1109) von Marianne Sydow; Operatoren für Kruste Magno (1110) von Ernst Vlcek; Der Silberne (1112) und Die Station des Silbernen (1113) beide von H. G. Francis; Der Admiral und der Silberne (1118) von K. H. Scheer sowie Gestrandet unter blauer Sonne (1119) von Hans Kneifel.

Perry Rhodan ist die erfolgreichste Science FictionSerie der Welt. In einer packenden, weit in die Zukunft des fünften Jahrtausends reichenden Story erzählt die Perry RhodanSerie eine fiktive Geschichte der Menschheit. Die Handlung: Nachdem der Astronaut Perry Rhodan auf Außerirdische gestoßen ist, schließen sich die zerstrittenen Staaten der Erde zusammen. Die Menschen oder Terraner, wie sie sich nennen erkennen, dass sie nur ein Volk unter vielen im vor Leben überquellenden Universum sind. Sie folgen der Vision Perry Rhodans von einer geeinten Menschheit, der der Kosmos offen steht. Mit gigantischen Raumschiffen beginnt der Vorstoß in die Weiten fremder Galaxien. Auf ihren Reisen bis an die Grenzen der Unendlichkeit treffen Menschen von der Erde auf bizarre Außerirdische und denkende Roboter, auf unwirtliche Planeten und fremde Kulturen, auf die unvorstellbaren Wunder ferner Sphären. Seit 1961 erscheinen die ZukunftsAbenteuer als Heftromane, gegliedert in Zyklen von 50 bis 200 Bänden. Seit 1978 gibt es die Perry RhodanSilberbände. Diese Bücher bilden eine Neubearbeitung der jeweiligen Zyklen: spannender, packender und zeitnaher.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783845331300
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum14.09.2015
Reihen-Nr.131
Seiten432 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2522 Kbytes
Artikel-Nr.3156635
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1.

 

Als Alaska Saedelaere erwachte, war das Fragment aus seinem Gesicht verschwunden. Er lag in seinem Bett und versuchte zu begreifen, was geschehen war. Dabei brachte er nicht einmal den Mut auf, mit den Fingern über seine Wangen zu tasten.

Seit dem Transmitterunfall war das Cappinfragment in seinem Gesicht gewesen, ein leuchtender Klumpen, der ständig in Bewegung zu sein schien. Viele Wissenschaftler hatten versucht, Saedelaere von seinem eigenartigen Parasiten zu befreien, doch alle hatten sich vergeblich bemüht.

Mit der Zeit war Alaska Saedelaere zum Außenseiter geworden. Auch wenn sie es niemals zugegeben hätten, andere Menschen fürchteten sich vor ihm.

Die Erinnerung an sein eigenes Gesicht hatte Saedelaere verloren. Er wusste nicht mehr, wie er aussah. Stets war er der »Transmittergeschädigte« gewesen, der »Mann mit der Maske«, der im Grunde seines Herzens einsam blieb. Nun war der immerwährende Druck aus seinem Gesicht gewichen.

Er tastete nach der Maske, die wie immer griffbereit neben dem Bett lag. Die Maske war da. Vorübergehend hatte Saedelaere geglaubt, sie könnte ebenfalls verschwunden sein. Aber vielleicht träumte er das alles nur. Oder die Veränderung war eine Folge des Aufenthalts im Innern des Frostrubins.

Alaska Saedelaere umfasste die Maske, presste sie mit einer hastigen Bewegung auf sein Gesicht und zog die dehnbaren Schlaufen über beide Ohren. Die Maske wirkte zu groß, sie lag nur lose auf.

Der hagere Mann gab sich einen Ruck und schwang sich aus dem Bett. In der Kabine herrschte ein angenehmes Halbdunkel, von seinem Gesicht ging jedenfalls kein Leuchten aus.

Wie betäubt ging er zum Wandschrank. Im obersten Fach lag ein Handspiegel. Doch Saedelaere zögerte. Eine Weile stand er unschlüssig da, und fast hätte er um Hilfe gerufen. Schließlich schaltete er den Interkom ein. Die Verbindung zur Hauptzentrale der BASIS stand sofort.

Saedelaere sah Perry Rhodan und Taurec, den Gesandten der Kosmokraten, neben dem Kommandanten stehen. Die Szene wirkte irreal, wie eine schlechte Unterwasseraufnahme. Vermutlich war auch das ein Effekt des Hyperraums.

Alaska Saedelaere erinnerte sich. »Wir versuchen, M 82 zu erreichen«, hatte Rhodan gesagt, bevor die BASIS an der Spitze der Galaktischen Flotte ins rotierende Nichts gestürzt war. »Im Frostrubin können wir den Weg des geringsten Widerstands gehen.« Womöglich war das der einzige Ausweg gewesen, um der Endlosen Armada zu entkommen. Die Galaktische Flotte bestand aus fast zwanzigtausend Einheiten, trotzdem war sie ein militärisches Nichts gegen die gigantische Armada.

Saedelaeres Herz schlug wild. In den Jahrhunderten der Einsamkeit hatte er das Hoffen verlernt, das spürte er nun. Er wagte kaum, in den Spiegel zu schauen.

Schließlich tat er es.

Was er sah, ließ ihn zurückweichen. Die Maske hing ein wenig schief in seinem Gesicht. Darunter wirkte alles wie tot. Saedelaere erschrak zutiefst.

Seine Panik verflog wieder. War der leuchtende Organklumpen tatsächlich verschwunden?

Ich muss die Maske abnehmen!, erkannte Saedelaere.

Etwas rieselte durch seinen Körper. Ein ähnliches Gefühl war es, wenn er einen schwachen elektrischen Schlag erhielt. Mit einer Hand hielt er den Spiegel, mit der anderen löste er die Plastikmaske und ließ sie achtlos fallen.

Alaska Saedelaere blickte in sein Gesicht, das er vor knapp sechshundert Jahren zum letzten Mal gesehen hatte.

 

Manchmal erinnerte sich Taurec, was mit ihm geschehen war, bevor er auf diese Seite der Materiequellen wechselte. Seine Raubtieraugen bekamen dann einen starren Ausdruck. Dies war so ein Moment.

Die BASIS schwebte in einem Meer grauschwarzer Finsternis, irgendwo zwischen Frostrubin und Einsteinuniversum. Die Zeit schien stillzustehen.

Aus den Tiefen der BASIS drang ein Stöhnen, nicht von den Maschinen und Speicherbänken selbst, sondern aus den Poren ihrer atomaren Struktur, die in diesem Grenzbereich von unfassbaren Kräften bedrängt wurde. Taurec litt mit dem großen Schiff. Viele Objekte, die ein ungnädiges Schicksal in den gespenstischen Sektor zwischen Hyperraum und Einsteinuniversum verschlagen hatte, waren nie zurückgekehrt. Sie verharrten dort im Zustand der Zeitlosigkeit und lösten sich allmählich auf. Ein solches Schicksal war für ein denkendes Wesen nicht vorstellbar, doch es war möglich. Taurec bebte innerlich, sooft er daran dachte, wie nahe die BASIS einer derart tragischen Situation kam. Nicht einmal die Kosmokraten hätten ihm und den Terranern beistehen können, auch wenn er hundertmal ihr spezieller Beauftragter war.

Ein Ruck ging durch das mächtige Fernraumschiff. Das Licht veränderte sich, als wäre eine Wolkendecke schnell über das Schiff hinweggezogen und gäbe es nun wieder dem hellen Sonnenschein preis.

Taurec stand zwischen Perry Rhodan und Waylon Javier am Rand des breiten Kommandopodests, über dem sich der Panoramaschirm spannte. Wie von einer Hand blitzschnell ausgestreut, leuchteten Millionen Sterne in der holografischen Wiedergabe. Taurec atmete auf. Er war in diesem Raum zu Hause - obwohl er nicht in der Lage gewesen wäre, nur eine der Sonnen mit ihrem Namen zu benennen.

Und doch war etwas nicht so, wie es hätte sein müssen.

»Wir sind durch!«, sagte Perry Rhodan.

Der Alarm heulte.

An der Spitze der Galaktischen Flotte war die BASIS in den Frostrubin vorgestoßen, nun wimmelte es ringsum von Ortungsreflexen. Zehntausende unbekannte Flugkörper wurden erfasst, und das waren nicht die Koggen, Kreuzer und Karracken der Flotte.

»Fremde Raumschiffe!«, sagte Javier.

Trotzdem war es unsinnig, anzunehmen, die Galaktische Flotte könnte erneut mit einem Gebilde wie der Endlosen Armada zusammengetroffen sein.

»Wo bleiben unsere eigenen Schiffe?«, fragte Rhodan stockend.

Die Flotte hätte geschlossen aus dem Frostrubin kommen müssen, aber die Ortungen zeigten, dass außer der BASIS kein weiteres galaktisches Raumschiff in diesem Sektor stand. Die SOL, die RAKAL WOOLVER, die SCHNEEWITTCHEN - wo waren sie?

»Sie sind offensichtlich zurückgeblieben«, stellte Jen Salik schließlich fest. Der Ritter der Tiefe saß wenige Schritt von Taurec entfernt. Der eher unscheinbare Mann wirkte ruhig und überzeugend.

»Das kann nicht sein«, widersprach Roi Danton. »Der Übertritt in den Normalraum erfolgte zeitgleich, und wir waren die ganze Zeit über zusammen. Sie müssen hier sein.«

»Finden wir heraus, was das für Schiffe sind!« Perry Rhodan zwang sich deutlich merkbar zur Ruhe. »Gucky und Fellmer, empfangt ihr fremde Gedanken?«

Der Mausbiber, der in einem Sessel kauerte, der für ein dreimal so großes Wesen gebaut worden war, schüttelte stumm den Kopf.

»Es wäre verfrüht, Feststellungen zu treffen«, antwortete Lloyd.

»Wir sind nicht am erhofften Ziel angekommen, sondern mitten in der Endlosen Armada«, behauptete Waylon Javier.

 

Um die Hilflosigkeit der BASIS zu begreifen, brauchte Taurec nur in die Gesichter der Zentralebesatzung zu schauen. »Warum fliehen wir nicht erneut?«, fragte er.

»Wir wissen nicht, wo wir sind«, sagte Rhodan. »Die Trümmerwüste des rotierenden Nichts ist dies jedenfalls nicht mehr. Wir müssen in einem anderen Abschnitt der Endlosen Armada herausgekommen sein.«

»Willst du damit andeuten, die Endlose Armada sei so groß, dass wir von unserer Position aus nicht einmal den Frostrubin erkennen können?«, fragte Les Zeron, der Nexialist.

»Nicht unbedingt. Vielleicht hat es uns tatsächlich in einen anderen Teil der Armada verschlagen. Jedenfalls wäre ein Fluchtversuch sinnlos. Wir wissen weder, wo wir sind, noch, wohin wir uns wenden könnten. Außerdem frage ich mich, wie die Fremden auf Manöver der BASIS reagieren werden. Mich wundert, dass sie uns bisher in Ruhe lassen. Womöglich wird unsere Flotte bald erscheinen.«

Das war eine vage, durch nichts begründete Hoffnung, fand Taurec.

»Was ergeben die Detailmessungen?«, fragte Rhodan den Kommandanten.

»Wir haben eine nahe und starke Energiequelle festgestellt«, antwortete Javier. »Sie ist nicht groß, verfügt aber über eine beträchtliche Masse. Ihre Gravitation beeinträchtigt die BASIS.«

»Finde heraus, was das ist!«, befahl Rhodan.

Javier gab die Anordnung weiter. »Wir messen außerdem eine Hintergrundstrahlung an, die ich als charakteristisch bezeichnen möchte«, bemerkte er nachdenklich.

Taurec unterdrückte ein Lächeln. Indem Waylon Javier zweitrangige Informationen hinauszögerte und sie geheimnisvoll aufbaute, lenkte er von der eigentlichen Dramatik ab. Vermutlich durchschauten alle an Bord das Schauspiel - und waren trotzdem dankbar dafür. Dass die BASIS zwischen den Millionen fremder Raumschiffe der Endlosen Armada verloren war, musste keiner pausenlos verinnerlichen.

»Erinnerst du dich an den Felsbrocken, dessen charakteristische Ausstrahlung seine Herkunft aus M 82 verriet?«, fragte Javier unvermittelt.

Rhodan nickte. »Was hat das mit unserer Situation zu tun?«

»Wir befinden uns im Zentrum dieser Strahlung. M 82 ist eine explodierende Galaxis und damit leicht zu identifizieren. Wir haben sie erreicht. Eindeutig. Der Teufel soll mich holen, falls das nicht stimmt.«

 

Die ersten Auswertungsergebnisse der Hamiller-Tube bestätigten die Behauptung des Kommandanten. »Und woher kommen dann diese Schiffe?«, wollte Rhodan wissen.

»Das liegt auf der Hand«, antwortete Taurec. »Die Endlose Armada ist uns in den Frostrubin gefolgt.«

»In dem Fall müssten die Flotten erst später erscheinen. Sie sind nach uns in den Frostrubin...
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Perry Rhodan ist die erfolgreichste Science FictionSerie der Welt. In einer packenden, weit in die Zukunft des fünften Jahrtausends reichenden Story erzählt die Perry RhodanSerie eine fiktive Geschichte der Menschheit.

Die Handlung: Nachdem der Astronaut Perry Rhodan auf Außerirdische gestoßen ist, schließen sich die zerstrittenen Staaten der Erde zusammen.

Die Menschen oder Terraner, wie sie sich nennen erkennen, dass sie nur ein Volk unter vielen im vor Leben überquellenden Universum sind. Sie folgen der Vision Perry Rhodans von einer geeinten Menschheit, der der Kosmos offen steht.

Mit gigantischen Raumschiffen beginnt der Vorstoß in die Weiten fremder Galaxien. Auf ihren Reisen bis an die Grenzen der Unendlichkeit treffen Menschen von der Erde auf bizarre Außerirdische und denkende Roboter, auf unwirtliche Planeten und fremde Kulturen, auf die unvorstellbaren Wunder ferner Sphären.

Seit 1961 erscheinen die ZukunftsAbenteuer als Heftromane, gegliedert in Zyklen von 50 bis 200 Bänden. Seit 1978 gibt es die Perry RhodanSilberbände. Diese Bücher bilden eine Neubearbeitung der jeweiligen Zyklen: spannender, packender und zeitnaher.