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Wim Wenders und Peter Handke

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
330 Seiten
Deutsch
Tectum Wissenschaftsverlagerschienen am07.10.20151. Auflage
Zwei 'Autoren' in zwei Medien: Peter Handke, anfangs Vertreter einer experimentellen Literatur. Er spielt sprachphilosophisch mit Sprache, literarisch mit Literatur. Der frühe Wim Wenders will einen 'reinen' Film, der nur zeigt, nur die Möglichkeiten des bewegten fotografischen Bildes auslotet, das Bild nicht mit Sprache und vorgegebenen Deutungsmustern stört. Trotz der emphatischen Suche nach der Spezifik ihrer jeweiligen Medien wird man an den gemeinsamen Werken eine 'kongeniale' Form von Intermedialität wahrnehmen. Der Höhepunkt ihres Erfolges - es ist ein weltweiter, bis heute anhaltender Erfolg, und zwar sowohl an der Kinokasse als auch bei der Kritik - war der Film 'Der Himmel über Berlin', der hier detailliert untersucht wird. Wie konnten die Autoren zueinander finden und mit ihrer Zusammenarbeit ein bis heute erfolgreiches Künstlerpaar werden? Freundschaft allein erklärt das nicht. Die Untersuchung von Werner Köster geht den Erfolgsbedingungen im kulturellen und wissenschaftlichen Feld nach, erforscht die Ästhetik der Intermedialität und zeigt die essentielle Kommentarbedürftigkeit der Werke auf.mehr

Produkt

KlappentextZwei 'Autoren' in zwei Medien: Peter Handke, anfangs Vertreter einer experimentellen Literatur. Er spielt sprachphilosophisch mit Sprache, literarisch mit Literatur. Der frühe Wim Wenders will einen 'reinen' Film, der nur zeigt, nur die Möglichkeiten des bewegten fotografischen Bildes auslotet, das Bild nicht mit Sprache und vorgegebenen Deutungsmustern stört. Trotz der emphatischen Suche nach der Spezifik ihrer jeweiligen Medien wird man an den gemeinsamen Werken eine 'kongeniale' Form von Intermedialität wahrnehmen. Der Höhepunkt ihres Erfolges - es ist ein weltweiter, bis heute anhaltender Erfolg, und zwar sowohl an der Kinokasse als auch bei der Kritik - war der Film 'Der Himmel über Berlin', der hier detailliert untersucht wird. Wie konnten die Autoren zueinander finden und mit ihrer Zusammenarbeit ein bis heute erfolgreiches Künstlerpaar werden? Freundschaft allein erklärt das nicht. Die Untersuchung von Werner Köster geht den Erfolgsbedingungen im kulturellen und wissenschaftlichen Feld nach, erforscht die Ästhetik der Intermedialität und zeigt die essentielle Kommentarbedürftigkeit der Werke auf.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783828863071
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum07.10.2015
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.7
Seiten330 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3218227
Rubriken
Genre9200