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Die Schlümpfe 34: Die Schlümpfe und der Flaschengeist

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
48 Seiten
Deutsch
toonfisherschienen am01.08.2016
Die Schlümpfe 34. Die Schlümpfe und der Flaschengeist Jeder kennt sie, ob aus den Comics oder der 80er-Jahre-Fernsehserie: 100 kleine blaue Wichte leben glücklich und zufrieden, im Einklang mit sich und der Natur wohlbehütet in kleinen, aus Pilzen gebauten Häuschen. Wäre da nur nicht ihr ewiger Widersacher, der Zauberer Gargamel, der gemeinsam mit seinem Kater Azrael immer wieder Jagd auf sie macht!

1958 war das Geburtsjahr der Schlümpfe. In der schon zuvor laufenden Serie 'Johan et Pirlouit' (dt.: Johann und Pfiffikus) gaben sie in dem Album La flûte à six Schtroumpfs ihr Debüt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der Schöpfer dieser außergewöhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr früh einen künstlerischen Beruf, nämlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der Künste in Brüsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt. Dort lernte er einige - heute ebenfalls berühmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von Jijé den kleinen Pagen Spirou übernahm, und später den Büroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, später Luc Orient).Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR12,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR4,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextDie Schlümpfe 34. Die Schlümpfe und der Flaschengeist Jeder kennt sie, ob aus den Comics oder der 80er-Jahre-Fernsehserie: 100 kleine blaue Wichte leben glücklich und zufrieden, im Einklang mit sich und der Natur wohlbehütet in kleinen, aus Pilzen gebauten Häuschen. Wäre da nur nicht ihr ewiger Widersacher, der Zauberer Gargamel, der gemeinsam mit seinem Kater Azrael immer wieder Jagd auf sie macht!

1958 war das Geburtsjahr der Schlümpfe. In der schon zuvor laufenden Serie 'Johan et Pirlouit' (dt.: Johann und Pfiffikus) gaben sie in dem Album La flûte à six Schtroumpfs ihr Debüt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der Schöpfer dieser außergewöhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr früh einen künstlerischen Beruf, nämlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der Künste in Brüsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt. Dort lernte er einige - heute ebenfalls berühmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von Jijé den kleinen Pagen Spirou übernahm, und später den Büroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, später Luc Orient).Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958398740
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Verlag
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum01.08.2016
Reihen-Nr.34
Seiten48 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse80899 Kbytes
Artikel-Nr.3260801
Rubriken
Genre9201

Autor

1958 war das Geburtsjahr der Schlümpfe. In der schon zuvor laufenden Serie "Johan et Pirlouit" (dt.: Johann und Pfiffikus) gaben sie in dem Album La flûte à six Schtroumpfs ihr Debüt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der Schöpfer dieser außergewöhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr früh einen künstlerischen Beruf, nämlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der Künste in Brüsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt.

Dort lernte er einige - heute ebenfalls berühmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von Jijé den kleinen Pagen Spirou übernahm, und später den Büroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, später Luc Orient).Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.