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Globale Unternehmen und Menschenrechte

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
89 Seiten
Deutsch
Tectum Wissenschaftsverlagerschienen am12.06.20171. Auflage
Seit Jahren steigt das öffentliche Bewusstsein für die globalen Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens. Erstaunlicherweise konnte diese positive Entwicklung bisher jedoch kaum nennenswerte Verbesserungen der Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern bewirken. Massive Menschenrechtsverletzungen gehören bei der Herstellung unserer alltäglichen Gebrauchsgüter häufig immer noch zum Arbeitsalltag. Scheitert fairer Konsum in der Praxis daran, dass Verbraucher nicht zwischen fair und unfair produzierten Gütern unterscheiden können? Oder schätzen sie die Auswirkungen der eigenen Konsumentscheidung als zu gering ein? Kann eine fairere Welt nur im Kollektiv erreicht werden und mangelt es der Gesellschaft dahingehend an den nötigen Koordinationsmöglichkeiten? Christoph Oslislo geht der Frage nach, wieso die Ergebnisse der globalisierten Märkte den hohen moralischen Ansprüchen der Konsumenten nicht gerecht werden können. Zur Beantwortung dieser Frage zieht der Autor ökonomische Erklärungsansätze heran, wobei unterschiedliche Konzepte von Moral eine zentrale Rolle einnehmen. Das Ergebnis ist ein Analyseraster, anhand dessen sich politische Instrumente zur Regulierung privatwirtschaftlicher Akteure miteinander vergleichen lassen und das deutlich macht, dass die Art der Rechtfertigung des jeweiligen Einsatzes maßgeblich für die Bewertung ist.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,95
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextSeit Jahren steigt das öffentliche Bewusstsein für die globalen Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens. Erstaunlicherweise konnte diese positive Entwicklung bisher jedoch kaum nennenswerte Verbesserungen der Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern bewirken. Massive Menschenrechtsverletzungen gehören bei der Herstellung unserer alltäglichen Gebrauchsgüter häufig immer noch zum Arbeitsalltag. Scheitert fairer Konsum in der Praxis daran, dass Verbraucher nicht zwischen fair und unfair produzierten Gütern unterscheiden können? Oder schätzen sie die Auswirkungen der eigenen Konsumentscheidung als zu gering ein? Kann eine fairere Welt nur im Kollektiv erreicht werden und mangelt es der Gesellschaft dahingehend an den nötigen Koordinationsmöglichkeiten? Christoph Oslislo geht der Frage nach, wieso die Ergebnisse der globalisierten Märkte den hohen moralischen Ansprüchen der Konsumenten nicht gerecht werden können. Zur Beantwortung dieser Frage zieht der Autor ökonomische Erklärungsansätze heran, wobei unterschiedliche Konzepte von Moral eine zentrale Rolle einnehmen. Das Ergebnis ist ein Analyseraster, anhand dessen sich politische Instrumente zur Regulierung privatwirtschaftlicher Akteure miteinander vergleichen lassen und das deutlich macht, dass die Art der Rechtfertigung des jeweiligen Einsatzes maßgeblich für die Bewertung ist.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783828867116
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum12.06.2017
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.59
Seiten89 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3314605
Rubriken
Genre9200