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Gerätturnen für Fortgeschrittene - Band 1

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
485 Seiten
Deutsch
Meyer & Meyererschienen am28.05.2018überarbeitete
Wer träumt nicht davon, einmal einen Überschlag, einen Flick-Flack oder einen Salto zu machen? Wer Körperspannung besitzt, einen Handstand kann und keine Angst vor Kopfuntersituationen hat, der kann die anspruchsvolleren Bodenturnelemente mit gegenseitiger Hilfegebung aus dem vorliegenden Buch erleben und schnell erlernen. Das Schwebebalkenturnen ist dann nur noch ein Bodenturnen auf 10 cm Breite. Ausgehend von Lern- und Leistungsvoraussetzungen, werden die Bewegungstechniken in Text und Bild ausführlich beschrieben. In jeweils fünf Grundübungen werden die Turnelemente methodisch mit gegenseitiger Hilfegebung und zahlreichen Übungsvariationen erlernt und stabilisiert. Turner und Turnerinnen aller DTB-Wettkämpfe finden hier Trainingshinweise zum Boden- und Balkenturnen. Für den Leistungsbereich wurden HIIT-Programme, Ballettgrundlagen und die aktuellen 'Drills' - das Geheimnis der aktuellen Weltmeisterin am Schwebebalken, Pauline Schäfer - eingearbeitet. Das Buch ist ein wertvoller Ratgeber für die Turnstunden in der Oberstufe der Schulen, für Zirkus-, (Sport-)Akrobatik- und Voltigiergruppen, für Sportstudierende und Trickinginteressierte. Nicht zuletzt hilft ein großes Stichwortverzeichnis, gesuchte Themen im Buch schnell zu finden und macht das Werk damit zu einem umfassenden, die Trainingsstunden begleitenden Nachschlagewerk.

Ilona E. Gerling ist Dozentin für Turnen an der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie war langjährige Vorsitzende des Bundesfachausschusses für Gerätturnen im Deutschen Turner-Bund (DTB) und hat maßgeblich die Bundesjugendspiele der Schulen, das Gerätturnabzeichen des DTB und die Turnbedingungen des Deutschen Sportabzeichens erarbeitet. Sie war Mitglied im Bundesausschuss 'Aus- und Fortbildung' des DTB und hat an Ausbildungsplänen aller Trainer/innen-Lizenzen wie auch an den Pflichtübungen des DTB mitgearbeitet. Sie ist eine international anerkannte Referentin und Autorin mehrerer Bücher zum Thema 'moderne Turnmethodik'. Nicht zuletzt ist sie seit Jahren aus der ARD-Sendung Klein gegen Groß mit Kai Pflaume als Sportexpertin und Schiedsrichterin bekannt.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR23,99

Produkt

KlappentextWer träumt nicht davon, einmal einen Überschlag, einen Flick-Flack oder einen Salto zu machen? Wer Körperspannung besitzt, einen Handstand kann und keine Angst vor Kopfuntersituationen hat, der kann die anspruchsvolleren Bodenturnelemente mit gegenseitiger Hilfegebung aus dem vorliegenden Buch erleben und schnell erlernen. Das Schwebebalkenturnen ist dann nur noch ein Bodenturnen auf 10 cm Breite. Ausgehend von Lern- und Leistungsvoraussetzungen, werden die Bewegungstechniken in Text und Bild ausführlich beschrieben. In jeweils fünf Grundübungen werden die Turnelemente methodisch mit gegenseitiger Hilfegebung und zahlreichen Übungsvariationen erlernt und stabilisiert. Turner und Turnerinnen aller DTB-Wettkämpfe finden hier Trainingshinweise zum Boden- und Balkenturnen. Für den Leistungsbereich wurden HIIT-Programme, Ballettgrundlagen und die aktuellen 'Drills' - das Geheimnis der aktuellen Weltmeisterin am Schwebebalken, Pauline Schäfer - eingearbeitet. Das Buch ist ein wertvoller Ratgeber für die Turnstunden in der Oberstufe der Schulen, für Zirkus-, (Sport-)Akrobatik- und Voltigiergruppen, für Sportstudierende und Trickinginteressierte. Nicht zuletzt hilft ein großes Stichwortverzeichnis, gesuchte Themen im Buch schnell zu finden und macht das Werk damit zu einem umfassenden, die Trainingsstunden begleitenden Nachschlagewerk.

Ilona E. Gerling ist Dozentin für Turnen an der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie war langjährige Vorsitzende des Bundesfachausschusses für Gerätturnen im Deutschen Turner-Bund (DTB) und hat maßgeblich die Bundesjugendspiele der Schulen, das Gerätturnabzeichen des DTB und die Turnbedingungen des Deutschen Sportabzeichens erarbeitet. Sie war Mitglied im Bundesausschuss 'Aus- und Fortbildung' des DTB und hat an Ausbildungsplänen aller Trainer/innen-Lizenzen wie auch an den Pflichtübungen des DTB mitgearbeitet. Sie ist eine international anerkannte Referentin und Autorin mehrerer Bücher zum Thema 'moderne Turnmethodik'. Nicht zuletzt ist sie seit Jahren aus der ARD-Sendung Klein gegen Groß mit Kai Pflaume als Sportexpertin und Schiedsrichterin bekannt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783840308499
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum28.05.2018
Auflageüberarbeitete
Seiten485 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse32190 Kbytes
Artikel-Nr.3436496
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Widmungen, Danksagung, Hinweise;3
3;Urheberrechtshinweis;5
4;Inhalt;6
5;Vorwort;13
6;Einleitung;19
6.1;1 Turnen als Bewegungserlebnis und als Traum vom Überschlagen und Fliegen;19
6.2;2 Geschichtliche Wurzeln und Entwicklungen;21
6.3;3 Wettkämpfe und Pflichtu?bungen im Deutschen Turner-Bund;27
6.4;4 Fertigkeitsorientiertes Turnen in der Schule?;29
7;TEIL A: Theoretische und praktische Grundlagen;37
7.1;1 Erlernen von Turnfertigkeiten;37
7.1.1;1.1 Bewegungstechnik als methodischer Ausgangspunkt;37
7.1.2;1.2 Damit Gerätturnen Spaß macht: Rahmenbedingungen fu?r die Unterrichts- und Trainingsgestaltung;39
7.2;2 Voraussetzungen schaffen;43
7.2.1;2.1 Die Turnstunde beginnt: Aufwärmen im Turnen;43
7.2.1.1;2.1.1 Warum sich aufwärmen?;44
7.2.1.2;2.1.2 Gestaltung eines Aufwärmprogramms;45
7.2.1.3;2.1.3 Grundmuster eines Aufwärmprogramms;46
7.2.2;2.2 Turnspezifische Dehnung und Beweglichmachung;50
7.2.2.1;2.2.1 Passive und aktive Dehnformen und allgemeine Übungshinweise;50
7.2.2.2;2.2.2 Dehnung zur Öffnung des Arm-Rumpf-Winkels (Dehnung des großen Brustmuskels und Beweglichmachung der Brustwirbelsäule);54
7.2.2.3;2.2.3 Dehnu?bungen zum Einnehmen der tiefen Hu?ftbeuge (Dehnung der ischiokruralen Muskelgruppe mit dem zweiköpfigen Kniebeuger);56
7.2.2.4;2.2.4 Verbesserung der Spreizfähigkeit (Dehnung der Adduktorengruppe und des zweiköpfigen Kniebeugers, des vierköpfigen Kniestreckers und des Hu?ftbeugers);59
7.2.2.4.1;2.2.4.1 Das Seitspreizen: Übungen fu?r den Männerspagat ;59
7.2.2.4.2;2.2.4.2 Das Querspreizen: Übungen fu?r den Frauenspagat , Standwaagen und Spagatspru?nge;62
7.2.2.5;2.2.5 Beweglichmachung der Fu?ße und Dehnung der Wadenmuskulatur;67
7.2.2.6;2.2.6 Beweglichmachung der Handgelenke und Dehnung der Unterarmmuskulatur;68
7.2.3;2.3 Turnspezifisches Spannungs- und Krafttraining;70
7.2.3.1;2.3.1 Körperspannung, Schiffchen, Handstand und Abprellen;70
7.2.3.1.1;2.3.1.1 Bewusstmachung der Körperspannung;71
7.2.3.1.2;2.3.1.2 Körperspannung unter erschwerten Bedingungen halten;73
7.2.3.1.2.1;a) Körperspannung und Schwerkraft: Das Schiffchen ;73
7.2.3.1.2.2;b) Körperspannung und Dynamik;74
7.2.3.1.2.3;c) Körperspannung und Gleichgewichtsanforderungen;74
7.2.3.1.2.4;d) Körperspannung bei Prellspru?ngen und -abdru?cken;78
7.2.3.2;2.3.2 Partnerbezogenes, spielerisches Bodenturn-Grundlagenkreistraining;80
7.2.3.3;2.3.3 Anspruchsvolles, gerätturnspezifisches Stationskrafttraining;85
7.2.3.4;2.3.4 Hochintensives Intervalltraining: HIIT;89
7.2.3.4.1;2.3.4.1 HIIT - wieso - weshalb - warum?;89
7.2.3.4.2;2.3.4.2 Trainingsprinzipien, Zusammenstellung eines Programms und Durchfu?hrungshinweise;92
7.2.3.4.3;2.3.4.3 Zwei turnerische HIIT-Programme;94
7.2.3.4.3.1;a) Erstes, einfaches turnerisches HIIT-Programm: Ein Vier-Block-Basisprogramm mit einminu?tigen, intensiven Belastungen und viel Laufarbeit;94
7.2.3.4.3.2;b) Zweites, anspruchsvolles turnerisches HIIT-Programm mit vorgegebener Durchfu?hrungsanzahl in drei Schwierigkeitsstufen;98
7.2.4;2.4 Grundlagen der klassischen Ballettausbildung fu?r gymnastische Elemente am Boden und auf dem Schwebebalken;112
7.2.4.1;2.4.1 Sinnzuschreibungen des Balletts als ergänzendes Turntraining;113
7.2.4.1.1;2.4.1.1 Ballett als Haltungs- und Technikschulung;113
7.2.4.1.2;2.4.1.2 Ballett als ergänzendes Krafttraining;114
7.2.4.1.3;2.4.1.3 Ballett als Ästhetik- und Ausdrucksschulung;114
7.2.4.2;2.4.2 Einfu?hrung in die Körpergrundhaltung und Grundpositionen;115
7.2.4.2.1;2.4.2.1 Körpergrundhaltung;115
7.2.4.2.2;2.4.2.2 Hu?fte, Beine und Fu?ße;116
7.2.4.2.3;2.4.2.3 Armhaltungen: Port de bras ;123
7.2.4.2.4;2.4.2.4 Individuelle und turnspezifische Finger-, Hand- und Armhaltungen;125
7.2.5;2.5 Balkenspezifische Grundlagen;127
7.2.5.1;2.5.1 Fußsetzung und Bewegungsvariationen im Gehen;127
7.2.5.2;2.5.2 Grundpositionen als Drills ;128
8;TEIL B: Methodik zu Fertigkeiten an den Geräten Boden und Schwebebalken;133
8.1;I Bodenturnen;133
8.1.1;1 Das Gerät Boden: Turnmatten, Bodenläufer und Schwingboden;135
8.1.1.1;1.1 Zur Gestaltung einer Bodenu?bung;136
8.1.1.1.1;1.1.1 Raumwege;136
8.1.1.1.2;1.1.2 Bodenspezifische Anforderung an Raum und Zeit;138
8.1.1.1.3;1.1.3 Inhalte einer Bodenu?bung: Schwierigkeit und Präsentation;138
8.1.1.1.4;1.1.4 Bodenmusik der Frauen;141
8.1.1.2;1.2 Tipps fu?r die Zusammenstellung einer Bodenu?bung;144
8.1.2;2 Felgrolle in den Handstand;147
8.1.3;3 Langsame Handstu?tzu?berschläge vorwärts und ru?ckwärts gespreizt;157
8.1.3.1;3.1 Langsamer Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts gespreizt: Bogengang ru?ckwärts;158
8.1.3.2;3.2 Sitzbogengang;163
8.1.3.3;3.3 Langsamer Handstu?tzu?berschlag vorwärts gespreizt:;166
8.1.4;4 Dynamische Handstu?tzu?berschläge vorwärts;171
8.1.4.1;4.1 Handstu?tzu?berschlag gestreckt;171
8.1.5;5 Gesprungener Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts: Flick-Flack;187
8.1.6;6 Gesprungener, schneller, stu?tzloser Überschlag ru?ckwärts gestreckt: Temposalto ru?ckwärts;213
8.1.7;7 Gesprungener Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts gespreizt: Menichelli ;221
8.1.8;8 Gesprungener Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts gespreizt;231
8.1.9;9 Einbeinig abgesprungene, freie Überschläge, seitwärts;239
8.1.9.1;9.1 Einbeinig abgesprungener, stu?tzloser Überschlag, seitwärts gespreizt: Freies Rad;239
8.1.9.2;9.2 Einbeinig abgesprungener, stu?tzloser Überschlag, vorwärts gespreizt:;246
8.1.9.3;9.3 Einbeinig abgesprungener, stu?tzloser Hockspreizu?berschlag, vorwärts zum Hockstrecksitz: Freier Schrittsalto zum Hockstrecksitz;253
8.1.10;10 Beidbeinig abgesprungene, stu?tzlose Überschläge vorwärts: Salti vorwärts;257
8.1.10.1;10.1 Methodik I: Der Klassiker : Vom Salto auf den Mattenberg;268
8.1.10.2;10.2 Methodik II: Der Erlebniskicksalto u?ber ein Hindernis;274
8.1.10.3;10.3 Methodik III: Japansalto vorwärts mit sicherer Drehgriffhilfe;281
8.1.11;11 Beidbeinig abgesprungener, stu?tzloser Überschlag ru?ckwärts: Salto ru?ckwärts;287
8.1.11.1;11.1 Erster Methodikblock: Schaffen von Voraussetzungen in einer Übungslandschaft;295
8.1.11.2;11.2 Zweiter Methodikblock: Vom Salto ru?ckwärts mit Absprunghilfen zum Salto ru?ckwärts aus dem Rondat;301
8.1.12;12 Beidbeinig abgesprungener, stu?tzloser Überschlag ru?ckwärts gestreckt mit ganzer Längsachsendrehung: Schraubensalto ru?ckwärts;309
8.1.12.1;12.1 Der Einstieg: Ganze Längsachsendrehung mit Armfu?hrung ohne Breitenachsenrotation;315
8.1.12.2;12.2 Einstieg u?ber die Fru?hschraube;316
8.1.12.3;12.3 Strecksalto mit Spätschraube;320
8.1.13;13 Von der Radwende zum Rondat mit Kurbetbewegung;325
8.1.13.1;13.1 Technikmerkmale des Rondats als vorgeschaltetes Element zum Abarbeiten;326
8.1.13.2;13.2 Übungsvorschläge zur Technikoptimierung u?ber die Einarbeitung leistungsbestimmender Bewegungsmerkmale;327
8.2;II Schwebebalken;335
8.2.1;1 Zur Gestaltung einer Balkenu?bung;336
8.2.1.1;1.1 Elementegruppen;337
8.2.1.2;1.2 Schwierigkeitsteile: Die D-Note ;339
8.2.1.3;1.3 Die Ausfu?hrungs-, Technik- und Gestaltungsnote: Die E-Note ;339
8.2.1.3.1;1.3.1 Balkenspezifische Gestaltungsanforderungen;340
8.2.1.3.2;1.3.2 Wettkampfspezifische inhaltliche Anforderungen im Leistungsturnen;342
8.2.2;2 Methodische Hinweise;343
8.2.2.1;2.1 Balkenspezifische Lern- und Leistungsvoraussetzungen;344
8.2.2.2;2.2 Allgemeine Tipps fu?r das Üben und Turnen auf dem Balken;347
8.2.2.3;2.3 Drills : Grundsätzliche Körperhaltung, Armbewegungen und Blicksteuerung im leistungssportlichen Balkenturnen;352
8.2.2.4;2.4 Vier Stufen der Methodik durch Veränderung der Gerätsituationen;359
8.2.3;3 Akrobatische Elemente auf dem Schwebebalken;365
8.2.3.1;3.1 Vom Scherhandstand zum Rad auf dem Balken;365
8.2.3.1.1;3.1.1 Scherhandstand und Handstand;365
8.2.3.1.2;3.1.2 Rad (Handstu?tzu?berschlag seitwärts mit halber Längsachsendrehung in und gegen die Bewegungsrichtung);376
8.2.3.2;3.2 Langsame Überschläge vorwärts und ru?ckwärts;384
8.2.3.2.1;3.2.1 Langsamer Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts gespreizt: Bogengang ru?ckwärts;385
8.2.3.2.2;3.2.2 Der Sitzbogengang;387
8.2.3.2.3;3.2.3 Langsamer Handstu?tzu?berschlag vorwärts gespreizt: Bogengang vorwärts;388
8.2.3.2.4;3.2.4 Handstu?tzu?berschlag ru?ckwärts gespreizt mit Flugphase: Der Balken-Flick-Flack gespreizt;389
8.2.3.2.5;3.2.5 Stu?tzloser/freier Überschlag ru?ckwärts gehockt: Salto ru?ckwärts;392
8.2.3.2.6;3.2.6 Stu?tzloser Überschlag seitwärts: Freies Rad;393
8.2.3.2.7;3.2.7 Rondat als vorgeschaltetes Element fu?r Abgänge;394
8.2.3.3;3.3 Von der Rolle vorwärts zur freien Rolle;395
8.2.3.3.1;3.3.1 Rolle vorwärts;396
8.2.3.3.2;3.3.2 Freie Rolle;402
8.2.3.3.3;3.3.3 Aufrollen auf den Balken aus dem Anlauf und Absprung am Bankenende;402
8.2.4;4 An-/Aufgänge;403
8.2.4.1;4.1 Aufgänge aus dem Seitstand;406
8.2.4.1.1;4.1.1 Sprung in den Stu?tz, Überspreizen (Vorspreizen) in den Stu?tz mit Vierteldrehung in den Grätschsitz (Reitsitz);406
8.2.4.1.2;4.1.2 Hockwende auf dem Balken (Dreh-Sprungaufhocken);407
8.2.4.1.3;4.1.3 (Sprung-)Aufhocken mit Stu?tz der Hände;408
8.2.4.1.4;4.1.4 (Sprung-)Aufhocken aus beidbeinigem Absprung mit einem Bein und Aufsetzen des zweiten Beins in Seithalte gestreckt mit Stu?tz der Hände;409
8.2.4.1.5;4.1.5 (Sprung-)Überhocken mit Stu?tz der Hände zum Seitsitz;409
8.2.4.1.6;4.1.6 (Sprung-)Überhocken mit einem Bein zum Spreizsitz mit Stu?tz der Hände;409
8.2.4.1.7;4.1.7 (Sprung-)Aufgrätschen mit Stu?tz der Hände;410
8.2.4.1.8;4.1.8 Diebsprung;410
8.2.4.1.9;4.1.9 Sprung/Heben in den Handstand (Schweizer Handstand);411
8.2.4.1.10;4.1.10 Gestu?tzter und freier Überschlag zum Seitsitz auf den Balken;414
8.2.4.2;4.2 Aufgänge aus dem Querstand;415
8.2.4.2.1;4.2.1 Absprung/Heben in den Grätschwinkelstu?tz;415
8.2.4.2.2;4.2.2 Aufhocken mit Stu?tz der Hände;415
8.2.4.2.3;4.2.3 Aufhocken ohne Stu?tz der Hände;416
8.2.4.2.4;4.2.4 Auflaufen;416
8.2.4.2.5;4.2.5 Strecksprung zum ein- oder beidbeinigen Querstand;417
8.2.4.2.6;4.2.6 Aufrollen;418
8.2.4.3;4.3 Aufgänge aus dem Schrägstand;420
8.2.4.3.1;4.3.1 Hockwende (Dreh-Sprungaufhocken);420
8.2.4.3.2;4.3.2 Auflaufen, mit und ohne Stu?tz einer Hand;420
8.2.4.3.3;4.3.3 Strecksprung zum ein- oder beidbeinigen Querstand;422
8.2.5;5 Abgänge;423
8.2.5.1;5.1 Translatorische Abgänge: Strecksprung, Hocksprung, Grätschspru?nge;425
8.2.5.2;5.2 Rotatorische Abgänge: Gestu?tzte und freie Überschläge;429
8.2.5.2.1;5.2.1 Seithandstand-Abgänge;429
8.2.5.2.2;5.2.2 Radwende (Rondat);429
8.2.5.2.3;5.2.3 Handstu?tzu?berschlag vorwärts;432
8.2.5.2.4;5.2.4 Freie Radwende (freies Rondat);434
8.2.5.2.5;5.2.5 Freier Überschlag gestreckt aus der Schrittstellung;436
8.2.5.2.6;5.2.6 Salto vorwärts;437
8.2.5.2.7;5.2.7 Salto ru?ckwärts;439
9;TEIL C: Anhang;445
10;I Kleine Gerätturnanatomie;445
11;II Die Turnbibliothek;449
12;III Übersichten;463
12.1;III.1 Übersicht u?ber nationale Elemente und häufig geturnte A-C-Teile der Männer, zugeordnet in drei Elementegruppen - DTB 2017;463
12.2;III.2 DTB Akro-Kondi-Programm 2014 in Stichworten;465
12.3;III.3 Zum Nachschlagen: Begriffe aus dem Ballett, gymnastische Elemente und Drillpositionen;468
13;IV Stichwortverzeichnis/Register;475
14;Bildnachweis;485
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Ilona E. Gerling ist Dozentin für Turnen an der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie war langjährige Vorsitzende des Bundesfachausschusses für Gerätturnen im Deutschen Turner-Bund (DTB) und hat maßgeblich die Bundesjugendspiele der Schulen, das Gerätturnabzeichen des DTB und die Turnbedingungen des Deutschen Sportabzeichens erarbeitet. Sie war Mitglied im Bundesausschuss "Aus- und Fortbildung" des DTB und hat an Ausbildungsplänen aller Trainer/innen-Lizenzen wie auch an den Pflichtübungen des DTB mitgearbeitet. Sie ist eine international anerkannte Referentin und Autorin mehrerer Bücher zum Thema "moderne Turnmethodik". Nicht zuletzt ist sie seit Jahren aus der ARD-Sendung Klein gegen Groß mit Kai Pflaume als Sportexpertin und Schiedsrichterin bekannt.