Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
343 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am02.10.2018
Woher weißt du, dass es Liebe ist? Das bewegende Lesevergnügen »Der Duft von Sommerregen« von Bestsellerautorin Tania Schlie als eBook bei dotbooks. Lena liebt Bücher, die kleinen, unverhofften Glücksmomente des Alltags und gutes Essen - ein Mann würde sie in ihrem entspannten Leben nur stören. Aber dann steht auf der Hochzeit einer Freundin plötzlich Jonas vor ihr. Der ist viel zu jung für sie, noch dazu verboten attraktiv ... und sehr gewillt, Lenas Vorbehalte mit einem charmanten Lächeln vom Tisch zu fegen. Es ist ein Vergnügen, sich von ihm in eine ganz neue Welt entführen zu lassen. Und doch muss Lena sich die Frage stellen, ob das, was sie für Jonas empfindet, wirklich Liebe ist - denn da gibt es noch diese rätselhafte Melodie, die sie seit einiger Zeit immer wieder hört, wenn sie in ihrer Wohnung am offenen Fenster steht: Ein Lied, das tief in ihr widerhallt und die Sehnsucht weckt nach dem ganz großen Glück, von dem Lena bisher nie zu träumen wagte ... Wenn Gefühle das Leben zum Abenteuer machen: Ein bewegender Roman über die Angst, sein Herz zu verlieren, und die Gewissheit, manchmal alles riskieren zu müssen. Jetzt als eBook kaufen und genießen - 'Der Duft von Sommerregen« ist nach den Bestsellern »Die Spur des Medaillons« und »Der Duft von Rosmarin und Schokolade« der neue Roman von Tania Schlie. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Tania Schlie, geboren 1961, studierte Literaturwissenschaften und Politik in Hamburg und Paris. Bevor sie anfing zu schreiben, war sie Lektorin in einem großen Verlag. Heute lebt sie als erfolgreiche Autorin in der Nähe von Hamburg. Bei dotbooks veröffentlicht Tania Schlie, die auch unter den Namen Greta Hansen und Caroline Bernard erfolgreich ist, die Romane »Die Spur des Medaillons«, »Eine Liebe in der Provence«, »Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« und - auch als Sammelband unter dem Titel »Auf den Flügeln der Hoffnung« erhältlich - »Elsas Erbe«, »Zwischen uns der Ozean« und »Die Jahre ohne dich«. Außerdem erscheint bei dotbooks ihre romantische Reihe »Ein Feinkostladen zum Verlieben« mit den Einzelbänden »Der Duft von Rosmarin und Schokolade«, »Der Duft von Sommerregen« und dem Kurzroman »Der Duft von Zimt und Sternanis«. »Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« & »Eine Liebe in der Provence« sind auch in einem Sammelband erschienen.
mehr

Produkt

KlappentextWoher weißt du, dass es Liebe ist? Das bewegende Lesevergnügen »Der Duft von Sommerregen« von Bestsellerautorin Tania Schlie als eBook bei dotbooks. Lena liebt Bücher, die kleinen, unverhofften Glücksmomente des Alltags und gutes Essen - ein Mann würde sie in ihrem entspannten Leben nur stören. Aber dann steht auf der Hochzeit einer Freundin plötzlich Jonas vor ihr. Der ist viel zu jung für sie, noch dazu verboten attraktiv ... und sehr gewillt, Lenas Vorbehalte mit einem charmanten Lächeln vom Tisch zu fegen. Es ist ein Vergnügen, sich von ihm in eine ganz neue Welt entführen zu lassen. Und doch muss Lena sich die Frage stellen, ob das, was sie für Jonas empfindet, wirklich Liebe ist - denn da gibt es noch diese rätselhafte Melodie, die sie seit einiger Zeit immer wieder hört, wenn sie in ihrer Wohnung am offenen Fenster steht: Ein Lied, das tief in ihr widerhallt und die Sehnsucht weckt nach dem ganz großen Glück, von dem Lena bisher nie zu träumen wagte ... Wenn Gefühle das Leben zum Abenteuer machen: Ein bewegender Roman über die Angst, sein Herz zu verlieren, und die Gewissheit, manchmal alles riskieren zu müssen. Jetzt als eBook kaufen und genießen - 'Der Duft von Sommerregen« ist nach den Bestsellern »Die Spur des Medaillons« und »Der Duft von Rosmarin und Schokolade« der neue Roman von Tania Schlie. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Tania Schlie, geboren 1961, studierte Literaturwissenschaften und Politik in Hamburg und Paris. Bevor sie anfing zu schreiben, war sie Lektorin in einem großen Verlag. Heute lebt sie als erfolgreiche Autorin in der Nähe von Hamburg. Bei dotbooks veröffentlicht Tania Schlie, die auch unter den Namen Greta Hansen und Caroline Bernard erfolgreich ist, die Romane »Die Spur des Medaillons«, »Eine Liebe in der Provence«, »Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« und - auch als Sammelband unter dem Titel »Auf den Flügeln der Hoffnung« erhältlich - »Elsas Erbe«, »Zwischen uns der Ozean« und »Die Jahre ohne dich«. Außerdem erscheint bei dotbooks ihre romantische Reihe »Ein Feinkostladen zum Verlieben« mit den Einzelbänden »Der Duft von Rosmarin und Schokolade«, »Der Duft von Sommerregen« und dem Kurzroman »Der Duft von Zimt und Sternanis«. »Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« & »Eine Liebe in der Provence« sind auch in einem Sammelband erschienen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961483723
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum02.10.2018
Reihen-Nr.2
Seiten343 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1192 Kbytes
Artikel-Nr.3991309
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2

Lena liebte ihren Weg zur Arbeit, auch wenn es regnete, so wie heute. Als sie das Haus verließ, sprühte ihr leichter Frühlingsregen ins Gesicht. Eine halbe Stunde später, als sie am Baumwall aus der U-Bahn stieg, war die Sonne aber schon wieder hinter den Wolken zu erahnen und ließ die Kupferdächer über den Backsteinfassaden der Hamburger Speicherstadt feucht glänzen. Sie überquerte die Brücke in Richtung Kehrwiederspitze. Rechts hatte sie einen weiten Blick auf die Elbe mit ihren Schiffen, den Hausbooten, den riesigen Containerkränen und dem gelben Dach des Musicalgebäudes für Der König der Löwen. Vor ihr erhob sich die Elbphilharmonie, das neue Hamburger Wahrzeichen. In diesem Licht, wenn die Sonne nur diffus durch die Wolken schien, mochte Lena sie am liebsten. Die Fassade aus den geschwungenen Glaselementen zeigte dann ein mattsilbernes Leuchten. Als wäre ein riesengroßes Raumschiff auf einem der Kaispeicher gelandet. Der Anblick nahm ihr immer wieder den Atem. Lena mochte das Gebäude auch von innen; sie hatte schon zweimal Karten für ein Konzert ergattern können. Das war wirklich Glück gewesen: Die Elbphi, wie die Hamburger sie nannten, war ein Publikumsmagnet und immer ausgebucht.

Als sie abbog, versperrte ihr die erste Reihe Speicher die Sicht auf das Dach des Konzerthauses. Im ersten Abschnitt lagen die neuen Gebäude, dann folgten die über 100-jährigen Speicherhäuser aus rotem Backstein mit den vielen Verzierungen. An den Fassaden jedes Stockwerks - die hier Boden hießen - waren zur Straßenseite hin große Luken zu sehen. Oberhalb waren Rollen angebracht, über die Seile liefen. Über diese Flaschenzüge konnten Waren aufwärtstransportiert und dann in die Luken hineingezogen werden. Früher war das gang und gäbe gewesen, heute wurde das System nur noch selten benutzt. Über den Geländern vor den Luken hingen jetzt Orientteppiche, um Kunden in die großen Lager zu locken.

Lena war fasziniert von diesem Ort, der Hamburger Geschichte geradezu atmete. Wo immer ein Treppenhaus nicht abgeschlossen war, betrat sie die alten Häuser und sah sich um. Dabei hatte sie schon viele schöne Entdeckungen gemacht: alte Fliesenornamente zum Beispiel oder Notausgänge, die in das Nachbarhaus und somit zu neuen kleinen Abenteuern führten. Ihr Bücherregal zur Geschichte der Stadt füllte sich immer mehr, insbesondere mit Bildbänden.

In die Fassaden der Speicher waren zum Teil noch die Namen der ehemaligen Besitzer oder Erbauer in Mosaiken eingelassen. Die meisten Mieter waren heute aber Teppichhändler und Modefirmen, daneben gab es, hauptsächlich in den Erdgeschossen, Kaffeestuben und Teehäuser, die an die Tradition der Speicherstadt erinnerten, als hier die Genussmittelimporteure saßen, sowie ein paar kleine Museen. In den Jahren waren viele Schilder ausgetauscht worden, aber Lena mochte das: Hier war immer etwas los und in Bewegung.

Zu ihrer Linken lag der Zollkanal, der das einst zollfreie Gebiet von der Stadt trennte. Auf der Stadtseite konnte sie die mächtigen Kontorhäuser sehen; auch sie waren in schöner Backsteinoptik der Hannoverschen Schule gehalten, einige von ihnen waren von berühmten Architekten erbaut worden und galten als Wahrzeichen der Stadt.

Lena ging an der Flutbrücke vorbei, einem Weg auf Stelzen für Fußgänger, über die sie bei Sturmfluten in Sicherheit gelangen konnten. Seit sie hier arbeitete, war auch Lena schon zweimal vom Hochwasser überrascht worden: In Kürze waren alle Straßen überflutet gewesen. Dann wurden die Schutztore vor den Erdgeschossen der Gebäude vorgeschoben, und die Menschen mussten sich auf diese erhöhten Wege zurückziehen.

Lena bog rechts ab und überquerte einen Fleet, dann waren es nur noch ein paar Schritte bis zur Adresse am Sandtorkai. Dieser Speicher gehörte zu den am reichsten verzierten der alten Speicherstadt. An der Fassade erhob sich ein dreieckiger Erker. Als sie angefangen hatte, hier zu arbeiten, hatte sie diesen Erker als ein gutes Omen gewertet - weil ihr Nachname Ercken war. Es hatte sich bewahrheitet.

Sie betrat die großzügige Vorhalle und atmete den Duft nach Wachs ein, der von dem alten Treppenhaus ausging, das ganz mit dunklem Holz vertäfelt war. Lena glaubte, dass es Mahagoni sein musste, ein Überbleibsel der Zeiten, als der Handel mit den Kolonien in vollem Schwung war.

Von den Wendepodesten der Treppe aus hatte sie einen wunderschönen Blick auf das Fleet unter ihr. Wie immer blieb sie stehen, um für einen Moment die Aussicht zu genießen. Dann stieg sie bis in den dritten Boden hinauf und suchte in ihrer Tasche den Schlüssel zu der massiven Bürotür.

Neben dem Geruch nach Bohnerwachs und Meer hatte sie nun auch andere Düfte in der Nase. Über die Jahrzehnte hatten sich in diesen Gemäuern die Gerüche all der Waren eingenistet, mit denen hier gehandelt worden war. Im ersten und zweiten Stock wehte stets der Geruch nach starkem Tee durch den Flur, obwohl dort inzwischen eine Modefirma ihren Sitz hatte. In ihrem Büro roch es manchmal ganz intensiv nach Pfeffer, dank der Pfefferkörner, die sich in die Ritzen und unter die alten Dielen verirrt hatten. Lena liebte die Aura dieser historischen Gebäude und schätzte sich glücklich, hier arbeiten zu dürfen. Wenn sie sich vorstellte, in einem Neubau-Großraumbüro sitzen zu müssen ⦠einfach schrecklich!

Auf dem Schild neben der Tür stand nur ein Name: Walter Cordes, in schwarzen Marmor graviert. Als sie die Tür aufschließen wollte, merkte sie, dass ihr Chef ihr bereits zuvorgekommen war. Er war oft vor ihr im Büro, dafür ging er abends früher.

Lena hängte ihren leicht feuchten Mantel an den Haken neben dem Eingang und ging in den großen Raum, in dem sie und ihr Chef arbeiteten. Er war noch so eingerichtet wie zu den Zeiten, als hier mit Gewürzen gehandelt wurde: Die Wände waren schulterhoch mit weiß lackierten Holzpaneelen verkleidet, über dem riesigen Schreibtisch hingen kugelrunde Pendelleuchten aus weißem Glas. Sogar der Tresen, vor dem früher die Kunden gewartet hatten, war noch da. Nebenan gab es einen zweiten Raum, den sie als Archiv nutzten und wo einige Schaukästen standen, und zur Straße hin noch ein WC und eine kleine Teeküche.

»Guten Morgen«, sagte sie fröhlich.

»Guten Morgen, Frau Ercken.« Er sah auf und legte die Lupe zur Seite, mit der er etwas studiert hatte. »Gefällt mir, Ihr Kleid«, sagte er anerkennend.

Lena lächelte. Ihr Chef mochte es, wenn sie Kleider aus den Fünfziger- oder Sechzigerjahren trug, mit Punkten und Bubikragen, mit kleinen geometrischen Mustern und geschwungenen Röcken. Sie erinnerten ihn an die Zeit, als er noch ein junger Mann gewesen war. Lena selbst hatte eine Schwäche für die Kleider entwickelt. Sie wusste, dass sie mit ihren dunklen, lockigen Haaren und den Sommersprossen gut in einen Film jener Jahre gepasst hätte, und betonte diese Tatsache gerne mit ihrer Garderobe. Sie hatte auch ein paar Vintage-Stücke im Schrank, die sie hegte und pflegte.

Walter Cordes stand schwerfällig auf und wedelte mit einem wattierten Briefumschlag.

»Der kam heute mit der Post aus Buenos Aires.«

»Der Autograf von Stefan Zweig? Das ging aber schnell. Normalerweise brauchen die doch viel länger. Darf ich gucken?«

Lena liebte ihre Arbeit. Walter Cordes war begeisterter Sammler, und seit der frühere Strafverteidiger nicht mehr bei Gericht arbeitete, hatte er endlich genügend Zeit für seine Passion: eigenhändige Niederschriften von berühmten Persönlichkeiten, Wissenschaftlern oder Künstlern, sogenannte Autografen. Daneben sammelte er Skizzen- und Notizbücher von Malern und Dichtern. Die beiden Räume waren vollgestopft mit diesen Sammlerstücken, von denen viele aufgrund ihrer Einzigartigkeit kostbar und unersetzlich waren.

Cordes stützte sich schwer auf seinen Handstock. Im Kopf war er noch topfit, aber mit seinen 83 Jahren wollten seine körperlichen Kräfte nicht mehr so recht. Auch seine Sehkraft ließ in letzter Zeit nach, deshalb trug er immer eine Lupe mit sich herum.

Die nahm er jetzt wieder zur Hand und beugte sich erneut über das Papier. Mit der Rechten winkte er sie zu sich hinüber. »Kommen Sie. Das Exemplar ist perfekt.«

Er hatte das signierte Exemplar von Zweigs Buch Die Welt von gestern vorsichtig auf den Tisch vor sich gelegt und studierte das Vorsatzblatt, auf das der Dichter seinen Namen geschrieben hatte. Lena zog sich ein Paar weiße Baumwollhandschuhe über. Das machte sie immer, bevor sie die wertvollen Stücke berührte.

»Sehen Sie, wie er die ersten beiden Buchstaben seines Vornamens miteinander verbindet, sodass sie beinahe wie ein A aussehen?«

»Und das Z des Nachnamens stammt noch aus der Kurrentschrift«, fügte Lena hinzu.

»Genau das macht ihn so interessant. Er war wirklich ein Mann, der in zwei Zeitaltern lebte, der junge Zweig noch im K.-u.-k.-Kaiserreich, der ältere im Zeitalter der Kriege, der weltweiten Fluchtbewegungen und des Holocaust. Das kann man bis in seine Unterschrift verfolgen.« Während er redete, wurde Walter Cordes richtig lebhaft. Vorsichtig strich er über die Unterschrift des berühmten Dichters, dem das Leben so übel mitgespielt hatte. »Vor über 70 Jahren hat er genau dieses Stück Papier angefasst, so wie ich jetzt«, sagte er andächtig und formulierte damit wohl die Essenz einer Sammlerleidenschaft. Mit einem Autograf hielt man ein Stück Geschichte in der Hand, und all die Umstände seiner Entstehung, die Schönheit der Schrift, die Qualität des Papiers, das sich manchmal gut anfühlte, manchmal nicht einmal berührt werden durfte, weil es zu Staub zerfallen würde, schwangen da mit. Wenn man diese Zweig-Signatur betrachtete, stellte sich fast zwangsläufig die Frage, in welcher...
mehr

Autor

Tania Schlie, geboren 1961, studierte Literaturwissenschaften und Politik in Hamburg und Paris. Bevor sie anfing zu schreiben, war sie Lektorin in einem großen Verlag. Heute lebt sie als erfolgreiche Autorin in der Nähe von Hamburg.Bei dotbooks veröffentlicht Tania Schlie, die auch unter den Namen Greta Hansen und Caroline Bernard erfolgreich ist, die Romane »Die Spur des Medaillons«, »Eine Liebe in der Provence«, »Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« und - auch als Sammelband unter dem Titel »Auf den Flügeln der Hoffnung« erhältlich - »Elsas Erbe«, »Zwischen uns der Ozean« und »Die Jahre ohne dich«.Außerdem erscheint bei dotbooks ihre romantische Reihe »Ein Feinkostladen zum Verlieben« mit den Einzelbänden »Der Duft von Rosmarin und Schokolade«, »Der Duft von Sommerregen« und dem Kurzroman »Der Duft von Zimt und Sternanis«.»Ein Sommer in Bonneville«, »Die Liebe der Mademoiselle Godard« & »Eine Liebe in der Provence« sind auch in einem Sammelband erschienen.
Weitere Artikel von
auch bekannt als SPIEGEL-Bestseller-Autorin Caroline Bernard, Tania Schlie