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Bildung 2.1 für Arbeit 4.0?

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
332 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am24.10.20181. Aufl. 2019
Dieser Band dokumentiert zum einen den aktuellen Stand der empirischen Forschung zu der Frage, ob die Digitalisierung wirklich eine Revolution der Welt des Arbeitens und der Berufe mit sich bringt oder ob es sich dabei nur um einen 'Hype', einen aufgeregten Sensationsdiskurs handelt. Auf dieser Basis geht es zum anderen um Einschätzungen, ob Berufs- und Weiterbildung dem Entwicklungspfad in Richtung 'Arbeiten 4.0' gerecht werden.



Dr. Rolf Dobischat, Prof. f. Wirtschaftspädagogik/Beruflich-Betriebliche Aus- und Weiterbildung, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Universität Duisburg-Essen.

Dr. Bernd Käpplinger, Prof. m.d.S. Weiterbildung, Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Dr. Gabriele Molzberger, Prof?in m.d.S. Berufs- und Weiterbildung, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal.

Dr. Dieter Münk, Prof. f. Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Universität Duisburg-Essen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR79,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR62,99

Produkt

KlappentextDieser Band dokumentiert zum einen den aktuellen Stand der empirischen Forschung zu der Frage, ob die Digitalisierung wirklich eine Revolution der Welt des Arbeitens und der Berufe mit sich bringt oder ob es sich dabei nur um einen 'Hype', einen aufgeregten Sensationsdiskurs handelt. Auf dieser Basis geht es zum anderen um Einschätzungen, ob Berufs- und Weiterbildung dem Entwicklungspfad in Richtung 'Arbeiten 4.0' gerecht werden.



Dr. Rolf Dobischat, Prof. f. Wirtschaftspädagogik/Beruflich-Betriebliche Aus- und Weiterbildung, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Universität Duisburg-Essen.

Dr. Bernd Käpplinger, Prof. m.d.S. Weiterbildung, Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Dr. Gabriele Molzberger, Prof?in m.d.S. Berufs- und Weiterbildung, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal.

Dr. Dieter Münk, Prof. f. Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Universität Duisburg-Essen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658233730
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum24.10.2018
Auflage1. Aufl. 2019
Reihen-Nr.6
Seiten332 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVII, 332 S. 40 Abbildungen
Artikel-Nr.4019499
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;1Digitalisierung und die Folgen: Hype oder Revolution?;9
2.1;Diagnosen und Prognosen;13
2.2;Gestaltungsoptionen;15
2.3;Klassiktexte;19
2.4;Aneignungen: Zwischen Spiel und Ernstfall;21
3;2Die Debatten um Industrie 4.0 und Bildung. Szenarien der Digitalisierung und ihr politischer Widerhall in Österreich und Deutschland;25
3.1;Internationale Diskurse und Szenarien der Digitalisierung;27
3.2;Bildung in den Szenarien der Digitalisierung;32
3.3;Politische Aufregungs- und Beruhigungsstrategien : Industrie 4.0 als politisches Projekt des koordinierten Kapitalismus?;36
3.4;(Aus-)Bildungspolitik und Zukunftsszenarien in Österreich im Vergleich zu Deutschland;38
3.5;Ausblick: mehr Fragen als Antworten;41
3.6;Literatur;43
3.7;Autor und Autorin;47
4;3Digitalisierung in Deutschland: Substituierbarkeitspotenziale von Berufen und die möglichen Folgen für die Beschäftigung;48
4.1;Kaum ein Beruf ist vollständig automatisierbar;48
4.2;Substituierbarkeitspotenziale der Berufe in Deutschland;50
4.3;Substituierbarkeitspotenziale in zwei ausgewählten Berufshauptgruppen;52
4.4;Substituierbarkeitspotenziale allein erlauben keine Beschäftigungsprognosen;55
4.5;Empfehlungen;56
4.6;Fazit;59
4.7;Literatur;59
4.8;Autorinnen;61
5;4Wirtschaft 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Bildung;62
5.1;1 Einleitung;62
5.2;2 Methoden und Annahmen;64
5.2.1;2.1 Methoden;64
5.2.2;2.2 Annahmen;66
5.3;3 Ergebnisse des Wirtschaft-4.0-Szenarios;70
5.4;4 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen;73
5.5;Literatur;80
5.6;Autoren;82
6;5Warum aus der Digitalisierung von Produktionstechniken keine Maßgaben für Aus- und Weiterbildung abgeleitet werden können;83
6.1;Zu alternativen Konzepten, Maßgaben für die Bildungspraxis aus Fortschritten in Wissenschaft, Technik und betrieblicher Arbeitsorganisation abzuleiten;84
6.2;Über die wechselseitige Verflechtung zwischen betrieblichen Qualifikationsanforderungen einerseits und den Bedürfnissen Beschäftigter sowie den Ansprüchen von Kunden andererseits;88
6.3;Resümierende Rekonstruktion des Sachzwangarguments;93
6.4;Literatur;94
6.5;Autor;96
7;6Digitalisierung industrieller Einfacharbeit;97
7.1;1 Vorbemerkung;97
7.2;2 Zur gegenwärtigen Bedeutung industrieller Einfacharbeit;98
7.3;3 Digitalisierung und ihre Konsequenzen für Einfacharbeit - Stand der Forschung;100
7.4;4 Entwicklungspfade von Einfacharbeit;104
7.4.1;4.1 Entwicklungspfad I: Automatisierung industrieller Einfacharbeit;104
7.4.2;4.2 Entwicklungspfad II: Upgrading industrieller Einfacharbeit;105
7.4.3;4.3 Entwicklungspfad III: Digitalisierte Einfacharbeit;107
7.4.4;4.4 Entwicklungspfad IV: Strukturkonservative Stabilisierung von Einfacharbeit;109
7.5;5 Fazit: Perspektiven der Einfacharbeit;111
7.6;Literatur;112
7.7;Autoren;115
8;7Personenbezogene Dienstleistungsberufe im Transformationsprozess von Arbeit 4.0: Risiken und Potentiale der Professionalisierung;116
8.1;Ausgangspunkt: Care Work im Spannungsfeld von Risiken und Chancen;116
8.2;1 Historische Eckpunkte;118
8.2.1;1.1 Erste industrielle Revolution und Entstehung von Care Work;118
8.2.2;1.2 Zweite industrielle Revolution und Verberuflichung von Care Work;119
8.2.3;1.3 Dritte industrielle Revolution und Privatisierung von Sorgearbeit;120
8.2.4;1.4 Vierte industrielle Revolution und Modernisierung von Care Work;121
8.3;2 Empirische Entwicklungen und Zukunftsszenarien personenbezogener Dienstleistungsberufe;122
8.3.1;2.1 Care-Work im Spannungsfeld von Bedeutungswachstum und Prekarisierung;123
8.3.2;2.2 Risikofaktoren der Beschäftigungsentwicklung 4.0;125
8.4;3 Innovationspotentiale und Gestaltungkonzepte für Care Work 4.0;128
8.4.1;3.1 Durchlässigkeit des Bildungssystems und Qualifikationsbedarfe;128
8.4.2;3.2 Professionstheoretische Weiterungen und curriculare Handlungsfelder;130
8.5;Fazit;133
8.6;Literatur;134
8.7;Autorin;136
9;8Digitalisierte Arbeit und menschliche Initiative. Empirische Analysen aus Logistik und Einzelhandel;137
9.1;1 Stellenwert menschlichen Arbeitsvermögens;138
9.2;2 Betriebsfallstudien in Logistik und Einzelhandel;140
9.3;3 Fallstudien Einzelhandel;142
9.3.1;3.1 Einsatz digitaler Technik;142
9.3.2;3.2 Veränderung der Tätigkeitsprofile;143
9.3.3;3.3 Rolle menschlicher Initiative;146
9.4;4 Fallstudien Logistik;148
9.4.1;4.1 Einsatz digitaler Technik;148
9.4.2;4.2 Veränderung der Tätigkeitsprofile;149
9.4.3;4.3 Rolle menschlicher Initiative;150
9.5;5 Menschliche Initiative und Ansprüche an gute Arbeit;152
9.6;6 Betriebliche Weiterbildungsansätze in digitalen Veränderungsprozessen;153
9.7;Literatur;155
9.8;Autorinnen und Autor;156
10;9Zur Zukunft beruflich qualifizierter Facharbeit im Zeichen von Industrie 4.0;157
10.1;1 Einleitung;157
10.2;2 Diskursive Widersprüche im Verhältnis von Industrie 4.0 und beruflichen Qualifizierungsanforderungen - Zwischen diffuser Technikvision und deterministischer Kausallogik;159
10.3;3 Die Rolle der betrieblich-beruflichen Aus- und Weiterbildung in organisationaler und innovationsstrategischer Hinsicht;170
10.4;4 Fazit: Industrielle Facharbeiterberufe im und für den digitalen Wandel;172
10.5;Literatur;175
10.6;Autor und Autorin;177
11;10Lückenbüßer im System - Kollektive Interessenvertretungen in der betrieblichen Weiterbildung;178
11.1;Einleitung;178
11.2;Bildung 2.1 und die koordinierte Politik der Ermöglichung ;179
11.3;Unterstützungsbedarf von Betriebsräten bei der Gestaltung der betrieblichen Weiterbildung;183
11.4;Ansätze einer überbetrieblichen Infrastruktur;185
11.5;Zukünftige Handlungsfelder;188
11.6;Literatur;192
11.7;Autor und Autorin;194
12;11Technik und Teilhabe. Wer entscheidet in der digitalen Arbeitswelt?;195
12.1;1 Der Mensch im Mittelpunkt der Digitalisierung?;195
12.2;2 Beteiligung und Herrschaft;197
12.3;3 Blick in die Praxis: Beteiligungschancen am Beispiel von drei industriellen Digitalisierungspfaden;200
12.3.1;3.1 Digitale Assistenz im Automobilbau;201
12.3.2;3.2 Digitalisierung von Geschäftsprozessen in einem Optik-Unternehmen;203
12.3.3;3.3 Industrie 4.0 im Werkzeugbau;205
12.4;4 Fazit: Kampf um Beteiligung;208
12.5;Literatur;211
12.6;Autoren;213
13;12 Die Automatisierung der Arbeit und die Eingliederung der Jugendlichen in die Sozietas. Eine Grenzfrage zwischen Berufsschule und Volkshochhschule;214
14;13 Education for Leisure;223
15;14Erfahrungswissen und lernförderliche Arbeit - Neue Herausforderungen und Perspektiven für Arbeit 4.0 und (Weiter-)Bildung;233
15.1;1 Lernen beim und durch Arbeiten - Von der Kompetenzdiskussion zur Digitalisierung;234
15.2;2 Erfahrungswissen in digital vernetzten Prozessen;236
15.2.1;2.1 Erfahrungswissen als besonderes Wissen;236
15.2.2;2.2 Erfahrungswissen in digital vernetzten Prozessen - Das Beispiel Produktionsplanung und Betriebsmittelbau;238
15.3;3 Wie erwirbt man Erfahrungswissen?;242
15.4;4 Lernhemmnisse;245
15.5;5 Lernförderliche Arbeitsgestaltung;246
15.6;6 Perspektiven;250
15.7;Literatur;252
15.8;Autoren;255
16;15Ingenieurausbildung und Digitalisierung - Neue Beruflichkeit im Konzept des Lernens in der Lernfabrik;256
16.1;Einleitung;256
16.2;Ingenieure im Prozess der Digitalisierung von Arbeit und Technik;257
16.3;Das Konzept der Beruflichkeit in der Ingenieursausbildung;261
16.4;Lernfabriken an Hochschulen als Ansatz für berufliches Lernen im Studium;268
16.5;Schlussbetrachtung;271
16.6;Literatur;273
16.7;Autoren;276
17;16Serious Games: Lassen sich Arbeit und Lernen spielerisch verknüpfen? Ein Beispiel aus der Hafenwirtschaft;277
17.1;1 Einleitung;277
17.2;2 Von der Vielgestaltigkeit des Spiels zu Serious Games;279
17.3;3 Das ArKoH-Hafenspiel - Ein Fallbeispiel;282
17.4;4 Ausblick;289
17.5;Literatur;289
17.6;Autorin;292
18;17Digitalisierung - oder: Wenn Technik nicht Probleme löst, sondern erneut eine Bestimmung beruflicher Handlungsfähigkeit herausfordert;293
18.1;Einleitung;293
18.2;Eine kurze Kultur- und Ideengeschichte der Digitalisierung;294
18.3;Reicht das Konzept beruflicher Handlungsfähigkeit für transklassische Maschinen aus?;296
18.4;Intellektuelle Tugenden als wissensgesellschaftliches Bildungskonzept;299
18.5;Das Konzept für Lehr-Lernsituationen fruchtbar machen;301
18.6;Schlussbemerkungen;305
18.7;Literatur;306
18.8;Autor;308
19;18Digitale Spielkompetenz. Handlungs- und Innovationsfähigkeit in digitalen Umwelten;309
19.1;Einleitung;309
19.2;Die Digitalisierung als Spielifizierungsprozess;310
19.3;Spielen-Können als digitale Kompetenz;313
19.4;Drei Stufen digitaler Spielkompetenz;316
19.5;Schluss;319
19.6;Literatur;321
19.7;Autoren;323
20;Rück- und Vorschau;324
mehr

Autor

Dr. Rolf Dobischat, Prof. f. Wirtschaftspädagogik/Beruflich-Betriebliche Aus- und Weiterbildung, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Universität Duisburg-Essen.

Dr. Bernd Käpplinger, Prof. m.d.S. Weiterbildung, Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Dr. Gabriele Molzberger, Prof'in m.d.S. Berufs- und Weiterbildung, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal.

Dr. Dieter Münk, Prof. f. Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Universität Duisburg-Essen.