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Das kleine Appartment des Glücks

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
218 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am03.12.2018
Ein Mietvertrag mit Folgen: Die freche Komödie »Das kleine Appartement des Glücks« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff als eBook bei dotbooks. Jetzt fängt das Leben richtig an! Endlich hat Nicole den Schulabschluss in der Tasche - nun will sie so schnell wie möglich auf eigenen Beinen stehen. Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen Julia, Saskia und Kim gründet sie eine WG, für die es eine goldene Regel gibt: »Keine Männer, keine Probleme.« Schließlich ist der Alltag in einer reinen Mädels-Bude schon chaotisch genug. Aber wie lange werden die vier sich an ihre guten Vorsätze halten ... und wo kommen eigentlich die kleinen Wildschweine her, die plötzlich ungebremst durch die Wohnung rasen? Ein turbulenter Feelgood-Roman voller bissigem Humor: »Glückwunsch! Die Bestsellerautorin hat sich mal wieder selbst übertroffen. Frech und lustig!« Young Jetzt als eBook kaufen und genießen: die freche Komödie »Das kleine Appartement des Glücks« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Die Autorin im Internet: www.steffivonwolff.de und www.facebook.com/steffivonwolff.autorin Steffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt« und »Das kleine Appartement des Glücks« sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher« und »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel«. Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR4,99
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Produkt

KlappentextEin Mietvertrag mit Folgen: Die freche Komödie »Das kleine Appartement des Glücks« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff als eBook bei dotbooks. Jetzt fängt das Leben richtig an! Endlich hat Nicole den Schulabschluss in der Tasche - nun will sie so schnell wie möglich auf eigenen Beinen stehen. Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen Julia, Saskia und Kim gründet sie eine WG, für die es eine goldene Regel gibt: »Keine Männer, keine Probleme.« Schließlich ist der Alltag in einer reinen Mädels-Bude schon chaotisch genug. Aber wie lange werden die vier sich an ihre guten Vorsätze halten ... und wo kommen eigentlich die kleinen Wildschweine her, die plötzlich ungebremst durch die Wohnung rasen? Ein turbulenter Feelgood-Roman voller bissigem Humor: »Glückwunsch! Die Bestsellerautorin hat sich mal wieder selbst übertroffen. Frech und lustig!« Young Jetzt als eBook kaufen und genießen: die freche Komödie »Das kleine Appartement des Glücks« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Die Autorin im Internet: www.steffivonwolff.de und www.facebook.com/steffivonwolff.autorin Steffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt« und »Das kleine Appartement des Glücks« sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher« und »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel«. Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961483433
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum03.12.2018
Seiten218 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4063793
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

»Nein.« Karin von Heybergs Fingerknöchel wurden langsam weiß, weil sie sich nun schon seit einiger Zeit in die Tischplatte krallten. Immer wenn sie sich aufregte, bekam sie ein Gesicht wie eine Hyäne; würde sie zusätzlich noch die Zähne fletschen, wäre das Gesamtbild perfekt. Nicole sah ihr absolut nicht ähnlich; niemand würde vermuten, dass sie verwandt sein könnten. Karin von Heyberg war groß und dünn wie ein Spargel, die Haare waren glatt und streng nach hinten gekämmt, das Gesicht schmal und mit verhärmten Zügen. Nicole war zwar auch dünn, aber das war auch die einzige Gemeinsamkeit. Sie war recht klein, hatte ein rundliches Gesicht, Sommersprossen und dunkelrote Haare, auf die sie sehr stolz war und die sie pflegte, wie sie später mal ihren Erstgeborenen pflegen würde.

Jetzt atmete ihre Mutter schwer und keuchte. »Ich sagte nein. Das kommt überhaupt nicht in Frage, wenn du mir das antust, dann weiß ich nicht, ob ich das überlebe.«

»Du übertreibst, Mama«, sagte Nicole gelangweilt und schlug die Beine übereinander. »Wie immer.« Nicole kannte ihre Mutter seit immerhin achtzehn Jahren; ihr war nichts mehr fremd, und sie regte sich schon lange nicht mehr auf.

Zum ungefähr tausendsten Mal schaute sich Nicole im Arbeitszimmer ihrer Mutter um, das vollgestopft war mit Fachmagazinen, antiken Bibelerstausgaben und anderen geistreichen Büchern; mit Ledersofas und Stichen, auf denen irgendjemand für irgendetwas betete, und mit allerlei anderem Kram, dem sie noch nie etwas abgewinnen konnte. Ihre Mutter war als Theologin hoch angesehen, genauso wie ihr belesener Vater, nur dass der sich nicht der Theologie, sondern der Sprache verschrieben hatte, was ja nicht automatisch schlecht war, aber wer wie Nicole in diesem Haus groß geworden war, dachte anders. Ihre Eltern waren nicht nur grauenhaft intelligent, nein, sie hatten auch ständig Todesangst um ihre Kinder, von denen es insgesamt fünf gab. Nicole und ihre vier Geschwister hatten sich in der Vergangenheit des' Öfteren gefragt, warum ihre Eltern überhaupt Nachwuchs in die Welt gesetzt hatten; ohne wäre es ihnen mit Sicherheit bessergegangen. Nicole konnte sich nicht erinnern, dass auch nur ein Tag vergangen war, an dem ihnen nicht etwas verboten wurde. Die Eltern hielten die Welt nicht für einen Planeten, sondern für einen dubiosen Ort, an dem es vor Abschaum und Gefahren nur so wimmelte. Sie malten sich ununterbrochen aus, wie ihre Kinder ums Leben kommen oder zumindest schwer verletzt werden könnten. Am liebsten, da war sich Nicole sicher, hätten sie sie hier im Haus auch noch festgekettet oder ihnen allen elektronische Fußfesseln angelegt, die immer dann ein Signal abgaben, wenn sich einer von ihnen weiter als dreißig Zentimeter aus dem vorgegebenen Radius entfernte. Aber mit solchen weltlichen Dingen gaben sich ihre Eltern nicht ab. Lieber saßen sie abends mit ihren Leselampen vor ihren Büchern und sinnierten darüber, wie man der Welt den Glauben oder die schöne Sprache nahebringen könnte. Dasselbe hatten sie von ihrem Nachwuchs erwartet, aber der hatte sich immer gesträubt. Ihre jüngere Schwester Nele war bereits mit siebzehn ins Ausland gegangen, um dort eine Hotelfachschule zu besuchen. Es gab damals schon Diskussionen und Selbstmordandrohungen der Mutter, und auch der Vater war beinahe durchgedreht und hatte mal wieder einen seiner mysteriösen Asthmaanfälle bekommen, die immer dann auftauchten, wenn etwas nicht nach seinem Kopf ging. Aber Nele hatte sich durchgesetzt. Und - das erzählte sie jedem - ihr ging es noch nie so gut wie seit dem Auszug von zu Hause. Die anderen, älteren Geschwister sagten im Übrigen das Gleiche.

Nicole war die Vorletzte der fünf, die noch hier wohnte. Außer ihr war noch der Jüngste, Felix, da.

Aber für Nicole war auch das glücklicherweise bald vorbei. Das Abi war bestanden, und zusammen mit ihren besten Freundinnen Julia, Kim und Saskia würde sie sich ab morgen ernsthaft auf die Suche nach einer Wohnung machen! Die vier hatten das schon lange vor, aber Nicole hielt es für besser, bis nach den Prüfungen zu warten, um sich selbst und auch ihre Eltern nicht unnötig zu stressen. Doch nun war der Zeitpunkt gekommen. Es war Mai, es war warm, und es gab keinen Grund, noch länger zu warten. In der Vergangenheit hatten sie sich schon eine ganze Menge Wohnungen angesehen, aber nur mal so, um zu schauen, was gerade so frei war. Berauschend war es nicht gewesen, aber jetzt wollten sie richtig loslegen. Es musste einfach klappen.

»Das ist viel zu gefährlich«, regte ihre Mutter sich auf und lief blutrot an. Nicole hatte sich schon immer gefragt, wie sie das auf Knopfdruck hinbekam. Sobald ihr etwas nicht passte, wurde das Gesicht rot wie eine Tomate, und dann kam der Spruch: »Mein Herz, mein Herz! Lange wird es das nicht mehr mitmachen.« Wenn man sich auf etwas verlassen konnte, dann darauf.

»Mein Herz macht das nicht mehr lange mit«, kam es auch prompt, Karin ließ die Tischkante los und griff sich an den Hals, obwohl sich das Herz da gar nicht befand.

Nicole stand auf und bereute es mal wieder, so klein zu sein. Noch nicht mal eins sechzig. Wäre sie größer gewesen, dann hätte ihre Mutter vielleicht mehr Respekt vor ihr. Aber das konnte sie jetzt auf die Schnelle auch nicht ändern, es sei denn, hier würden zufällig Stelzen herumstehen. »Erstens mal ist eine eigene Wohnung nicht gefährlich, zweitens bin ich achtzehn, und drittens kann ich schon sehr gut auf mich selbst aufpassen.«

Karin lachte hysterisch auf. »Das denkst du! Du hast doch überhaupt keine Ahnung, wie es da draußen zugeht!« Sie betonte die Worte »da draußen« so, als ob es in Hamburg vor Massenmördern und Psychopathen nur so wimmelte; als ob die nichts Besseres zu tun hätten, als gerade auf Nicole zu warten. Als hätten sie sich vor dem Haus schon zusammengerottet und würden ungeduldig und mit Messern und Kleinkaliberpistolen herumhüpfen, bis sie endlich, endlich rauskam und sie sie endlich, endlich zerstückeln oder erschießen konnten. Nicole konnte es nicht mehr hören; sie hatte diese Überangst und diese permanenten Verbote so satt, dass sie es ihrer Mutter am liebsten ins Gesicht geschrien hätte.

Jetzt versuchte Karin eine andere Masche: »Das ist also der Dank für alles, was wir für dich getan haben«, sagte sie mit heiserer Stimme. »Der Dank dafür, dass wir dich großgezogen und du wohlbehütet in diesem Haus aufgewachsen bist.«

»Wohlbehütet stimmt nicht ganz. Eher überbehütet«, konterte Nicole. »Hör jetzt auf, Mama. Die Zeiten sind vorbei. Ich bin erwachsen. Und ich freu mich darauf, dass jetzt alles anders wird. Endlich.« Sie verließ das Arbeitszimmer, und Karin von Heyberg sah ihr fassungslos nach. Es schien, als wäre ihr bewusst geworden, dass sie verloren hatte. Aber sie wollte nicht aufgeben. Sie würde später mit ihrem Mann darüber sprechen. Vielleicht würde dem ja noch etwas einfallen.

»Ich hab's ihr gesagt. Endlich.« Nicole lag auf ihrem Bett und streckte sich.

»Und?«, wollte Saskia wissen. »Lass mich raten, sie ist wieder rot geworden, und dann warst du plötzlich undankbar.«

»Korrekt.«

Saskia kicherte und ahmte die Stimme von Karin von Heyberg nach: »Die Welt ist doch so böse und so schlecht, du wirst keinen Tag überleben. Nur hier bist du sicher. Mannomann, kapiert die eigentlich nicht, dass es ganz normal ist, dass man älter wird? Ich glaub, ihr wäre es lieber gewesen, du hättest ewig Windeln angehabt oder so.«

»Jedenfalls ist es jetzt raus«, sagte Nicole erleichtert. »Ich bin so froh, du glaubst es nicht.«

»Doch. Glaub ich.«

»Wie hat deine Mutter reagiert?«, fragte Nicole die Freundin gespannt.

»Eigentlich ganz cool. Ich hab's ja lange vorher schon angekündigt, dass ich irgendwann nach dem Abi ausziehe. Vielleicht hat sie nicht damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde, und ist traurig. Aber sie lässt sich nichts anmerken. Ein bisschen leid tut sie mir schon, weil sie dann ganz alleine ist, andererseits bin ich ja nicht aus der Welt.«

»Das wissen wir ja noch nicht. Kommt drauf an, wo wir eine Wohnung finden.«

»Na ja, klar. Aber wir werden in Hamburg bleiben.«

»Hamburg ist groß.«

»Das weiß ich auch, du Hirn. Aber es gibt öffentliche Verkehrsmittel. Und Fahrräder. Ich weiß, da kannst du nicht mitreden, du durftest nie mit dem Bus oder dem Rad fahren.« Saskia kicherte.

»Blöde Kuh«, sagte Nicole. »Also, morgen um zwei bei der Wohnungsbesichtigung?«

»Yep. Was machst du heute noch?«

»Ich habe noch eine großartige Aufgabe vor mir. Das mit dem Auszug war ja nur die erste.«

»Was denn noch?«

»Die Polizeischule ...«, sagte Nicole langgezogen. »Ich war allein zu Haus, als die Eingangsbestätigung meiner Bewerbung kam, sonst hätte meine Mutter den Brief bestimmt schon aufgemacht. Aber sagen muss ich's ihnen. Ich warte aber, bis der Mann der großen Worte zu Hause ist.« Damit meinte sie ihren Vater. Die Kinder hatten ihn immer so genannt.

»Das wird bestimmt lustig.«

»Ich freu mich schon drauf. Also, bis morgen.«

»Bis morgen. Ich denk an dich.«

»Das ist lieb.«

Nicole legte das Telefon zur Seite und starrte an die Decke. Jetzt müsste ihr Vater gleich heimkommen. Er hatte den ersten Schock zu verdauen, dass sie ausziehen würde. Und beide, ihre Mutter und ihr Vater, würden sie fassungslos anstarren, wenn sie ihnen erzählte, dass sie sich bei der Hamburger Polizeischule beworben hatte. Sie stand erst auf, als sie den Schlüssel in der Haustür hörte.

Es musste erledigt werden. Also los. Schließlich wartete das Leben auf sie!

»Ich muss mit euch reden.« Nicole nahm sich eine Scheibe Brot.

»Was gibt es denn...
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Autor

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg.Die Autorin im Internet: www.steffivonwolff.de und www.facebook.com/steffivonwolff.autorinSteffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt« und »Das kleine Appartement des Glücks« sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher« und »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel«. Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.