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Die Lebküchnerin: Die Lebkuchen-Saga - Erster Roman

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
435 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am04.12.2018
Süß wie Honig, umkämpft wie Gold: Der mitreißende historische Roman »Die Lebküchnerin« von Sybille Schrödter jetzt als eBook bei dotbooks. Süddeutschland am Ende des 14. Jahrhunderts. Gerade erst hat die adlige Kaufmannstochter Benedicta ihren Vater verloren, da wird sie schon von ihrer kaltherzigen Stiefmutter ins Kloster Engelthal verbannt. Sie soll sich demütig in ihr Schicksal fügen - doch Benedicta will mehr vom Leben! Unter größter Gefahr gelingt es ihr, zu fliehen und nach Nürnberg zu gelangen. Hier findet sie Aufnahme im Haus eines Bäckermeisters, der bald ihr besonderes Talent entdeckt: Niemand versteht sich so auf die Zubereitung von Lebkuchen wie Benedicta. Aber dieses Talent ist nicht nur ein Segen, sondern ruft auch Neider auf den Plan ... und die sind entschlossen, alles zu tun, um der eigenwilligen Fremden ihr Geheimnis zu entreißen! Intrigen, Missgunst und verbotene Liebe, verfeinert mit dem betörenden Duft von Zimt und Anis: Ein spannungsreicher historischer Roman über die Ursprünge der berühmten Nürnberger Lebkuchen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Die Lebküchnerin« von Sybille Schrödter. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Sybille Schrödter ist Juristin, Kabarettistin, Sängerin, Roman- und Drehbuchautorin - und so wenig, wie sie sich auf einen einzelnen Beruf festlegen lassen will, ist sie bereit, sich nur in einem Genre zu bewegen: Sie schreibt Kriminalromane und Thriller (»Weil mich menschliche Abgründe faszinieren«), historische Roman (»Weil es ein Vergnügen ist, in lang vergangenen Zeiten auf die Suche nach starken Frauenfiguren zu gehen«) und - unter verschiedenen Pseudonymen - Familiensagas (»Weil es in jeder Familie dunkle Geheimnisse gibt«) und Liebesgeschichten (»Nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt ...«). Sybille Schrödter lebt in Hamburg. Die Autorin im Internet: www.sybilleschroedter.de Bei dotbooks veröffentlicht Sybille Schrödter die Kriminalromane »Das dunkle Netz des Todes« und »Was letzte Nacht geschah« und die historischen Romane »Die Lebküchnerin«, »Das Erbe der Lebküchnerin« und »Die Minnesängerin«.
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Produkt

KlappentextSüß wie Honig, umkämpft wie Gold: Der mitreißende historische Roman »Die Lebküchnerin« von Sybille Schrödter jetzt als eBook bei dotbooks. Süddeutschland am Ende des 14. Jahrhunderts. Gerade erst hat die adlige Kaufmannstochter Benedicta ihren Vater verloren, da wird sie schon von ihrer kaltherzigen Stiefmutter ins Kloster Engelthal verbannt. Sie soll sich demütig in ihr Schicksal fügen - doch Benedicta will mehr vom Leben! Unter größter Gefahr gelingt es ihr, zu fliehen und nach Nürnberg zu gelangen. Hier findet sie Aufnahme im Haus eines Bäckermeisters, der bald ihr besonderes Talent entdeckt: Niemand versteht sich so auf die Zubereitung von Lebkuchen wie Benedicta. Aber dieses Talent ist nicht nur ein Segen, sondern ruft auch Neider auf den Plan ... und die sind entschlossen, alles zu tun, um der eigenwilligen Fremden ihr Geheimnis zu entreißen! Intrigen, Missgunst und verbotene Liebe, verfeinert mit dem betörenden Duft von Zimt und Anis: Ein spannungsreicher historischer Roman über die Ursprünge der berühmten Nürnberger Lebkuchen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Die Lebküchnerin« von Sybille Schrödter. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Sybille Schrödter ist Juristin, Kabarettistin, Sängerin, Roman- und Drehbuchautorin - und so wenig, wie sie sich auf einen einzelnen Beruf festlegen lassen will, ist sie bereit, sich nur in einem Genre zu bewegen: Sie schreibt Kriminalromane und Thriller (»Weil mich menschliche Abgründe faszinieren«), historische Roman (»Weil es ein Vergnügen ist, in lang vergangenen Zeiten auf die Suche nach starken Frauenfiguren zu gehen«) und - unter verschiedenen Pseudonymen - Familiensagas (»Weil es in jeder Familie dunkle Geheimnisse gibt«) und Liebesgeschichten (»Nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt ...«). Sybille Schrödter lebt in Hamburg. Die Autorin im Internet: www.sybilleschroedter.de Bei dotbooks veröffentlicht Sybille Schrödter die Kriminalromane »Das dunkle Netz des Todes« und »Was letzte Nacht geschah« und die historischen Romane »Die Lebküchnerin«, »Das Erbe der Lebküchnerin« und »Die Minnesängerin«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961484126
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum04.12.2018
Seiten435 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1558 Kbytes
Artikel-Nr.4063796
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2

Als Benedicta wenig später mit gesenktem Haupt die Amtskammer der Priorin betrat, befürchtete sie das Schlimmste.

»Setzt Euch!«, befahl Leonore.

Benedicta gehorchte und war sichtlich bemüht, die Priorin nicht anzusehen.

»Schwester Benedicta, Ihr bereitet mir großen Kummer«, begann Leonore ohne Umschweife.

Benedicta hielt den Kopf immer noch gesenkt.

»Ihr wisst, dass Ihr nicht mit Fremden sprechen dürft, oder?«, hakte die Priorin mit scharfer Stimme nach.

Schuldbewusst nickte Benedicta. Dann hat mich also doch jemand beobachtet, als ich mit dem Fechtmeister sprach, schloss sie aus den Worten der Priorin und stieß einen tiefen Seufzer aus. Der galt der Strafpredigt, die nun unweigerlich folgen würde. Ja, Benedicta hätte sogar den Wortlaut der Predigt mitsprechen können, die sie nun erwartete. Mein Kind, bei aller Liebe, aber Ihr dient dem Herrn nicht, wie es das Gelübde von Euch verlangt. Nehmt Euch ein Beispiel an Schwester Dietlinde, die eifrig Schwester Christines Schriften studiert ... Benedicta war so tief in Gedanken versunken, dass sie erst aufmerkte, als sie Leonore sagen hörte: »Ich werde ein ernstes Wort mit Walburga reden. Fortan steht Ihr allein unter meinem Befehl. Lasst Euch von ihr nicht mehr in den Garten schicken, denn ab heute ist es ihr untersagt, überhaupt ein Wort an Euch zu richten ...«

Mit großen Augen starrte Benedicta die Priorin an. »Ihr glaubt mir also?«

»Sagen wir es einmal so: Mein Neffe hat ein gutes Wort für Euch eingelegt. Mehr kann er nicht für Euch tun. Ich habe ihm nämlich strengstens untersagt, Euch noch einmal anzusprechen. Sollte er mein Wort missachten, darf er mich leider nicht mehr besuchen. Wenn er es noch einmal versucht, geht mit gesenktem Kopf an ihm vorüber. Von Euch verlange ich unbedingten Gehorsam. Kein Wort mehr zu ihm! Habt Ihr verstanden?«

Benedicta nickte eifrig. So milde hatte sie sich die Strafpredigt beileibe nicht vorgestellt. Vielleicht hat Agnes recht, und die ehrwürdige Priorin mag mich wirklich, dachte Benedicta, aber sie hatte sich zu früh gefreut. Leonores Stimme bekam plötzlich den gewohnt strengen Klang.

»Mein Kind, bei aller Liebe, aber Ihr dient dem Herrn nicht, wie es das Gelübde verlangt. Nehmt Euch ein Beispiel an Schwester Dietlinde, die eifrig Schwester Christines Schriften studiert und die sich kürzlich so in das Bild Christi vertiefte, dass ihr Blut statt Tränen aus den Augen tropfte ...«

»Das behauptet sie. Habt Ihr sie mit eigenen Augen gesehen, diese blutigen Tränen?«, rutschte es Benedicta heraus, und erschrocken über die eigene Dreistigkeit schlug sie sich die Hand vor den Mund.

Die Augen der Priorin wurden zu schmalen Schlitzen. »Wollt Ihr damit sagen, dass sie uns an der Nase herumführt? Versündigt Euch nicht noch mehr! Nicht an Schwester Dietlinde! Sie steht nämlich fest im Glauben und besitzt jene Demut, die Euch gänzlich fehlt.«

»Aber ist es nicht möglich, dass sie sich wieder einmal mit der Rute so arg kasteit hat, dass das Blut in Strömen floss? Und sie es sich ins Gesicht wischte? Seit wir nicht mehr gemeinsam im Dormitorium nächtigen und jede Ordensfrau in ihrer eigenen Zelle schläft, kann das doch niemand mehr nachprüfen«, beharrte Benedicta trotzig - und bereute ihre vorlauten Worte im gleichen Augenblick bitterlich.

Der letzte Rest von Milde war aus dem Gesicht der Priorin gewichen, und sie musterte Benedicta mit strafendem Blick.

»Haltet ein mit Euren frevelhaften Beschuldigungen!«, fauchte sie. »Und nun büßt auf bloßen Knien in Eurer Zelle«, fügte sie nicht minder wütend hinzu. »Bittet den Herrn um Vergebung, bis ich Euch höchstpersönlich erlaube aufzustehen, und wenn es bis zum Jüngsten Tag dauert.«

Entsetzt starrte Benedicta die Priorin an. Schon häufig hatte diese sie bestraft, aber dass sie auf bloßen Knien herumrutschen sollte, das konnte sie doch nicht ernsthaft von ihr verlangen.

»Aber ...«, wollte sie aufbegehren, wurde aber heftig unterbrochen.

»Und nun geht mir aus den Augen, aber rasch!«, brüllte Leonore. »Ich werde Euch lehren, was es heißt, eine Braut Christi zu sein!«

Hastig und immer noch fassungslos verließ Benedicta die Amtszelle. Mit gesenktem Haupt schlich sie in ihre karge Kammer. Dort ließ sie sich trotzig mit bloßen Knien auf den kalten Steinboden fallen und faltete die Hände. Doch statt die Nähe zum Herrn zu suchen, überkam Benedicta die Sehnsucht nach der Welt außerhalb der Klostermauern mit solcher Heftigkeit, dass ihr die Tränen in die Augen schossen. Sie dachte an die süßen Träume, die sie früher im warmen Himmelbett gehabt hatte. Damals, als sie noch unter dem Schutz ihres gütigen Vaters gestanden hatte. In Gedanken hatte sie den Vater immer gern auf Reisen begleitet. Von überall her sah sie sich die köstlichsten Gewürze mitnehmen. So wie ihr Vater sie stets von seinen Reisen mitgebracht hatte. Mit diesen Zutaten hatte sie ihm dann köstliche Brote gebacken. In seinem Haus hatte es einen eigenen Ofen gegeben. Der Vater hätte ihr niemals verboten, mit der Köchin zusammen für ihn das Brot zu backen, um sie stattdessen zum Beten zu schicken.

Einmal hatte sie süßes Brot gebacken. Ihr war, als wäre es gestern gewesen. Sie meinte, den unverwechselbaren Duft von Zimt wahrzunehmen. Mit einer Prise scharfen Ingwers, den er einmal mitgebracht hatte. War das wirklich schon fünf lange Jahre her?

Benedictas Blick fiel auf eine Rute, die neben ihrer Schlafstatt am Boden lag. Sie schüttelte sich. Sie hatte sie noch niemals benutzt, verstand sie doch beim besten Willen nicht, warum sie sich selbst Schmerzen zufügen sollte. Um dann mit ihrem Blut zu prahlen wie Schwester Dietlinde? Nein, sie liebte den Herrn auf ihre Weise, wie sie ihn als kleines Kind geliebt hatte. Wollte der Herr Jesus wirklich, dass sie litt, weil er gelitten hatte?

Ihre Gedanken schweiften zum Fechtmeister ab. Vor ein paar Monaten erst war er von einer langen Reise zurückgekehrt, die ihn als wandernden Lehrer in verschiedene Städte und an die unterschiedlichsten Höfe verschlagen hatte, wo er die Söhne der Adligen im Schwertfechten unterrichtet hatte. Nun wollte er für längere Zeit in Nürnberg bleiben. Die Bürger der reichen Stadt waren begierig darauf, den richtigen Umgang mit dem Schwert zu erlernen, und er würde wohl eine ganze Weile in dieser Stadt verweilen. Wie gern hätte Benedicta ihm einmal beim Fechten zugesehen ...

Sie hatte den Gedanken kaum zu Ende geführt, da kniff sie sich kräftig in den Arm. Ich darf nicht an ihn denken, schalt sie sich und kniff sich noch einmal. Auf diese Weise versuchte sie, mit aller Macht jegliche Gedanken an den jungen Mann zu unterdrücken. Streng ging sie mit sich ins Gericht. Ich darf keinen Gedanken an ihn verschwenden. Außerdem geht es mich nichts an, was er treibt. Im Übrigen dürfte ich seine Pläne gar nicht kennen ...

Erschöpft hielt sie inne. Es nutzte nichts. Was immer sie sich einredete, ihre Gedanken blieben bei dem Fechtmeister, der ihr bislang immer nur im Vorbeigehen einen freundlichen Gruß geschenkt hatte. Aber heute? Da hatten sie richtig miteinander geplaudert.

Und trotzdem kannte sie seine Pläne schon länger. Allein bei dem Gedanken daran, wie sie neulich ein Ohr an die Tür der Amtskammer gepresst hatte, bis es heiß geworden war, nur um ein Gespräch zwischen seiner Tante und ihm zu belauschen, lief sie rot an.

Benedicta fröstelte und war versucht, das Gewand über die nackten Knie zu ziehen, weil der Schmerz sich kaum mehr leugnen ließ. Dann habe ich mich wenigstens so gequält, bis Blut fließt, dachte sie trotzig. Dass ihre Knie inzwischen vom groben Stein des Bodens aufgescheuert waren, dessen war Benedicta sich sicher. Und das war ihr ganz recht. Das Blut sollte ruhig in Strömen fließen, um der Priorin vorzuführen, wie gemein diese Strafe war. Wenn sie überhaupt einmal kommt, um mich von meinen Qualen zu erlösen, durchfuhr es Benedicta eiskalt. Doch so angestrengt sie auch lauschte, es blieb still auf dem Gang vor ihrer Kammer. Nur einmal meinte sie, die trippelnden Schritte der Mitschwestern zu hören, als sie zum Abendgebet huschten. Inzwischen war es stockdunkel in der Zelle. Kein Lichtstrahl drang mehr durch das winzige Fenster. Der Schmerz in Benedictas Knien wurde unerträglich, aber sie stand nicht auf. Sie biss die Zähne zusammen und war fest entschlossen, für ihren Frevel ernsthaft Buße zu tun. Sie hätte Dietlindes mystisches Erlebnis niemals so unverhohlen anzweifeln dürfen, obwohl sie es nach wie vor für Aufschneiderei hielt. Aber Benedicta wusste auch, wie man sich im Kloster nichts sehnlicher wünschte, als dass endlich wieder einmal ein Wunder geschah. Seit Schwester Christine Ebner mit ihren Visionen, die sie auf Geheiß ihres Beichtvaters im Jahre 1317 niedergeschrieben hatte, zu landesweiter Berühmtheit gelangt war, hatte Kloster Engelthal niemals mehr eine derartig bekannte Mystikerin hervorgebracht. Bis auf Schwester Adelheit Langmann, aber selbst die hatte nicht annähernd an Christine Ebners Ruhm herangereicht. Auf jeden Fall hatten die beiden frommen Frauen dazu beigetragen, dass Kloster Engelthal der Ruf voraneilte, ein Ort der wahrhaftigen Engel zu sein. Deshalb gab es auch immer wieder Schwestern, die sich gern damit hervorgetan hätten, dem Herrn zum Greifen nahe zu sein und dann wegen ihrer Visionen bedeutenden Männern mit Rat zur Seite zu stehen. Natürlich konnte Benedicta das verstehen, denn welche von den Mitschwestern hätte nicht gern den Kaiser empfangen, so wie es Schwester Christine damals mit Kaiser Karl erlebt hatte? Andererseits hegte Benedicta eine gewisse Skepsis gegenüber diesen Streberinnen, die nach mystischen Erfahrungen lechzten. Und Dietlinde war die schlimmste von...
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Autor

Sybille Schrödter ist Juristin, Kabarettistin, Sängerin, Roman- und Drehbuchautorin - und so wenig, wie sie sich auf einen einzelnen Beruf festlegen lassen will, ist sie bereit, sich nur in einem Genre zu bewegen: Sie schreibt Kriminalromane und Thriller (»Weil mich menschliche Abgründe faszinieren«), historische Roman (»Weil es ein Vergnügen ist, in lang vergangenen Zeiten auf die Suche nach starken Frauenfiguren zu gehen«) und - unter verschiedenen Pseudonymen - Familiensagas (»Weil es in jeder Familie dunkle Geheimnisse gibt«) und Liebesgeschichten (»Nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt ...«). Sybille Schrödter lebt in Hamburg.Die Autorin im Internet: www.sybilleschroedter.deBei dotbooks veröffentlicht Sybille Schrödter die Kriminalromane »Das dunkle Netz des Todes« und »Was letzte Nacht geschah« und die historischen Romane »Die Lebküchnerin«, »Das Erbe der Lebküchnerin« und »Die Minnesängerin«.