Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Ein todsicherer Bestseller: Ein Fall für Jacqueline Kirby - Band 4

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
521 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am14.02.2019
Der Tod lauert im Kleingedruckten: Der humorvolle Kriminalroman »Ein todsicherer Bestseller« von Elizabeth Peters jetzt als eBook bei dotbooks. Endlich: Nach einer langen Trockenphase erhält Schriftstellerin Jacqueline Kirby wieder einen Auftrag. Und was für einen! Sie soll die Fortsetzung zu einem Bestseller der berühmten Kathleen Darcy schreiben, die vor Jahren spurlos verschwand und mittlerweile für tot erklärt wurde. Jacqueline ist ganz aus dem Häuschen - erst vor Freude, dann vor Schreck, als sie plötzlich einen Drohbrief erhält ... mit Kathleens Unterschrift! Immer mehr beschleicht sie der Verdacht, dass Kathleens Familie ein dunkles Geheimnis verbirgt, das nun auch Jacquelines Leben in tödliche Gefahr bringt ... »Spannend, subtil und witzig - Elizabeth Peters in Höchstform!« Mary Higgins Clark »Ein ausgezeichnetes Lesevergnügen.« Washington Post Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Krimi-Highlight »Ein todsicherer Bestseller« - Band 3 der erfolgreichen Krimireihe um die Hobby-Detektivin Jacqueline Kirby von Elizabeth Peters. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Elizabeth Peters (1927 - 2013) ist das Pseudonym von Barbara G. Mertz, einer amerikanischen Autorin und Ägyptologin. Sie promovierte am berühmten Orient-Institut in Chicago und wurde für ihre Romane und Sachbücher mit vielen Preisen ausgezeichnet. Einer dieser Preise, der »Amelia Award«, wurde sogar nach ihrer beliebten Romanfigur benannt, der bahnbrechenden Amelia Peabody. Besonders ehrte sie jedoch, dass viele ÄgyptologInnen ihre Bücher als Inspirationsquelle anführen. Die »Amelia Peabody«-Reihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst: »Das Rätsel der Mumie« »Der Fluch des Pharaonengrabes« »Im Tal der Squinx« »Der Sarkophag« »Verloren in der Wüstenstadt« »Schatten über dem Nil« »Der Ring der Pharaonin« Die »Vicky Bliss«-Reihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst: »Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein« »Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde« »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« »Vicky Bliss und der versunkene Schatz« »Vicky Bliss und die Hand des Pharaos« Auch bei dotbooks erscheint ihre Krimireihe um Jacqueline Kirby: »Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby« »Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby« »Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby« »Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby« Unter Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romantic-Suspense-Romane: »Der Mond über Georgetown« »Das Geheimnis von Marshall Manor« »Die Villa der Schatten« »Das Geheimnis der Juwelenvilla« »Die Frauen von Maidenwood« »Das dunkle Herz der Villa« »Das Haus des Schweigens« »Das Geheimnis von Tregella Castle« »Die Töchter von King's Island« Sowie ihre historischen Liebesromane: »Abbey Manor - Gefangene der Liebe« »Wilde Manor - Im Sturm der Zeit« »Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft« »Grayhaven Manor - Das Leuchten der Sehnsucht«
mehr

Produkt

KlappentextDer Tod lauert im Kleingedruckten: Der humorvolle Kriminalroman »Ein todsicherer Bestseller« von Elizabeth Peters jetzt als eBook bei dotbooks. Endlich: Nach einer langen Trockenphase erhält Schriftstellerin Jacqueline Kirby wieder einen Auftrag. Und was für einen! Sie soll die Fortsetzung zu einem Bestseller der berühmten Kathleen Darcy schreiben, die vor Jahren spurlos verschwand und mittlerweile für tot erklärt wurde. Jacqueline ist ganz aus dem Häuschen - erst vor Freude, dann vor Schreck, als sie plötzlich einen Drohbrief erhält ... mit Kathleens Unterschrift! Immer mehr beschleicht sie der Verdacht, dass Kathleens Familie ein dunkles Geheimnis verbirgt, das nun auch Jacquelines Leben in tödliche Gefahr bringt ... »Spannend, subtil und witzig - Elizabeth Peters in Höchstform!« Mary Higgins Clark »Ein ausgezeichnetes Lesevergnügen.« Washington Post Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Krimi-Highlight »Ein todsicherer Bestseller« - Band 3 der erfolgreichen Krimireihe um die Hobby-Detektivin Jacqueline Kirby von Elizabeth Peters. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Elizabeth Peters (1927 - 2013) ist das Pseudonym von Barbara G. Mertz, einer amerikanischen Autorin und Ägyptologin. Sie promovierte am berühmten Orient-Institut in Chicago und wurde für ihre Romane und Sachbücher mit vielen Preisen ausgezeichnet. Einer dieser Preise, der »Amelia Award«, wurde sogar nach ihrer beliebten Romanfigur benannt, der bahnbrechenden Amelia Peabody. Besonders ehrte sie jedoch, dass viele ÄgyptologInnen ihre Bücher als Inspirationsquelle anführen. Die »Amelia Peabody«-Reihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst: »Das Rätsel der Mumie« »Der Fluch des Pharaonengrabes« »Im Tal der Squinx« »Der Sarkophag« »Verloren in der Wüstenstadt« »Schatten über dem Nil« »Der Ring der Pharaonin« Die »Vicky Bliss«-Reihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst: »Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein« »Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde« »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« »Vicky Bliss und der versunkene Schatz« »Vicky Bliss und die Hand des Pharaos« Auch bei dotbooks erscheint ihre Krimireihe um Jacqueline Kirby: »Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby« »Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby« »Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby« »Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby« Unter Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romantic-Suspense-Romane: »Der Mond über Georgetown« »Das Geheimnis von Marshall Manor« »Die Villa der Schatten« »Das Geheimnis der Juwelenvilla« »Die Frauen von Maidenwood« »Das dunkle Herz der Villa« »Das Haus des Schweigens« »Das Geheimnis von Tregella Castle« »Die Töchter von King's Island« Sowie ihre historischen Liebesromane: »Abbey Manor - Gefangene der Liebe« »Wilde Manor - Im Sturm der Zeit« »Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft« »Grayhaven Manor - Das Leuchten der Sehnsucht«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961484454
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum14.02.2019
Reihen-Nr.4
Seiten521 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1742 Kbytes
Artikel-Nr.4166340
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Überall in Amerika gibt es diese seltsamen kleinen Straßen, die ins Nichts führen. Sie schlängeln sich einsame Hügel hinauf und durch düstere Wälder, sind voller Schlaglöcher und gefährlich schmal, im Winter mit einer glatten Eisschicht überzogen, im Sommer von Unkraut bedeckt. Und sie enden abrupt und ohne ersichtlichen Grund irgendwo ganz weit draußen, weit weg von jeglicher menschlichen Behausung. Gelegentlich findet sich ein Hinweis auf ihre ehemalige Funktion: eine verrostete Bierdose, ein Stück Plastik, verstreute Backsteine eines schon vor langer Zeit verlassenen Hauses.

Am Ende einer solchen Straße wurde Kathleen Darcys Wagen gefunden. Die Suchtrupps benötigten beinahe eine Woche, um ihn zu finden, da es keinen vernünftigen Grund gab, warum sie - oder sonst irgend jemand - sich dorthin begeben haben sollte. Die tagelang andauernden Regenfälle hatten alle Spuren verwischt und der Vegetation zu einem plötzlichen Ausbruch verholfen, wie er für einen Frühling im Süden des Landes charakteristisch ist. Die Suchtrupps schwärmten von dem verlassenen Fahrzeug aus, fluchten über giftiges Efeu und über Dornensträucher, die so hart wie Stacheldraht waren, und hielten ängstlich nach Schwarzbären und tollwütigen Waschbären Ausschau. Sie fanden genau das, womit sie gerechnet hatten, nämlich nichts. An den überwucherten Abhängen der Berge, die von Höhlen und aufgegebenen Minenschächten durchlöchert waren, konnte eine Leiche jahrelang liegen, ohne entdeckt zu werden - zumindest nicht von Menschen. In der Gegend gab es Schwarzbären und Luchse, Füchse und wilde Hunde. Und Bussarde. Nicht weit entfernt von einer Lichtung rauschte weißschäumendes Wasser auf dem Weg zum Fluß über Felsbrocken hinweg. Die Regenfälle hatten es derart anschwellen lassen, daß es durchaus noch schwerere Objekte als den Körper einer schlanken Frau hätte mit sich tragen können.

Möglicherweise hatte sie irgend etwas unternommen, um sicherzustellen, daß sie niemals gefunden wurde. Unter den Papieren, die man in ihrer Handtasche entdeckt hatte, war etwas, das als eine Art Abschiedsbrief verstanden werden konnte. »Sah aus wie ein Gedicht«, sagte einer der Männer, die sich an der Suche nach ihr beteiligt hatten, zu seinen aufmerksam lauschenden Zuhörern in der »Elite-Bar«. »Es war ihre Schrift, aber der Sheriff sagt, daß sie es nicht selbst verfaßt hat. Sie hat es von irgend jemandem abgeschrieben. Auf jeden Fall waren einige Fremdworte drin. Vielleicht Griechisch.«

»Eher Lateinisch«, warf ein etwas beleseneres Mitglied seiner Zuhörerschaft ein.

»Lateinisch, Griechisch, zum Teufel noch mal, ist eh alles Chinesisch für mich.« Der Erzähler kicherte. »Sollte wohl bedeuten, daß sie Angst vorm Sterben hatte.«

»Ich kenne niemanden, der verrückt danach ist«, erwiderte der Belesene trocken. »Aber ich hätte an ihrer Stelle nicht so viel Zeit damit vertrödelt, darüber nachzudenken. Wieviel hat sie wohl mit ihrem Buch gemacht - eine Million oder zwei Mille?«

Der andere Mann zuckte die Schultern, rülpste und verkündete dann seine Version eines Nachrufs auf Kathleen Darcy: »Sie war eine seltsame Frau.«

Ein ähnlicher Gedanke durchfuhr Christopher Dawley, als er beobachtete, wie sich seine Klientin auf den Tisch zubewegte, den er (wenn auch nur äußerst widerwillig) in der »Tauern on the Green« reserviert hatte. Chris haßte diesen Laden. Jacqueline Kirby liebte ihn jedoch, und Chris wäre ihren Wünschen auch dann nachgekommen, wenn es sich nicht, wie in diesem Falle, um seine Lieblingsklientin gehandelt hätte. Er war schließlich nicht nur Literaturagent, sondern auch ein Gentleman. (Im Gegensatz zur anderslautenden Meinung, die einige Autoren vertreten mögen, kommt es durchaus häufig vor, daß sich diese beiden Kategorien überschneiden.)

Schriftsteller klagen ständig - und in manchen Fällen auch gerechtfertigterweise - über ihre schlechte Bezahlung. Die übliche Vergütung eines Literaturagenten beträgt zehn Prozent von dieser Bezahlung - mit anderen Worten: sehr wenig. Aber zehn Prozent von Jacqueline, der Autorin von zwei Romanen, die Bestseller geworden waren, bedeutete immerhin eine nette kleine Summe. Das war einer der Gründe, warum sie Chris' Lieblingsklientin war.

Manchmal glaubte er, daß dies der einzige Grund war. Sie besaß eine Reihe von Eigenschaften, die ihn zur Raserei brachten. Zum Beispiel die Art und Weise, wie sie sich kleidete. Chris war ein zurückhaltender Mann mit konservativen Gewohnheiten und einem entsprechenden Geschmack, was seine Kleidung anging, und er bevorzugte es, nicht aufzufallen. In aller Öffentlichkeit mit Jacqueline aufzutauchen war jedoch eine Garantie dafür, zum Mittelpunkt des Interesses zu werden.

Heute hatte sie sich in einer solch extravaganten Weise gekleidet, wie er es noch nie zuvor an ihr gesehen hatte - und das wollte schon etwas heißen. Der Mantel, der sie vom Hals bis zu den Fußknöcheln einhüllte, war ein wundersames Gemisch aus schillernden Meerestönen. Grün und Blau, blasse Lavendelfarben und Eisgrau wurden überlagert von Federn, Pailletten, Stickereien und einigen anderen, nicht näher identifizierbaren Dingen. Und der Hut! Seit sie die Bestsellerliste der Times erklommen hatte, war Jacqueline, was Hüte betraf, schier übergeschnappt. Dieses purpurfarbene Modell hier hatte einen zwanzig Zentimeter breiten Rand und war mit Lavendel und Pflaumen verziert, die den Hut so weit nach unten drückten, daß er beinahe über die dunklen Gläser rutschte, die wiederum das obere Drittel von Jacquelines Gesicht verdeckten. Sie trug passende purpurfarbene Handschuhe und jede Menge klimpernder Armreifen. Vermutliche weitere Extravaganzen wurden von Hut und Mantel verhüllt. In der freundlichen, ländlichen Atmosphäre des Gartenzimmers sah sie so deplaziert aus wie eine ... Chris fiel kein passender Vergleich ein. Schließlich war er Literaturagent, kein Schriftsteller.

Die dunklen Gläser und der Hut schienen Jacquelines Sehvermögen zu beeinträchtigen, aber sie schaffte es schließlich doch stolpernd bis zu seinem Tisch. Der Wirt, auf dessen Gesicht Faszination und Bestürzung miteinander rangen, schob ihr einen Stuhl zurecht und zog sich dann zurück. Jacqueline schaute unter dem Hutrand hervor. Ein bezauberndes Lächeln umspielte ihren breiten Mund.

»Liiiebling!«

»Hör schon auf.« Chris nahm wieder Platz. Er hatte eigentlich beabsichtigt, ihr einen kleinen Kuß auf die Wange zu geben, wie es in der Branche so üblich war, aber die Gefahr, sich im Mantel zu verfangen - vom Hut gar nicht zu reden -, hatte ihn von dieser Idee wieder abgebracht. »Ich hasse es, wenn du Theater spielst«, fügte er brummig hinzu. »Wer bist du denn heute? Jackie Kennedy, Joan Collins, Michael Jackson ...?«

»Das verletzt mich jetzt aber wirklich, Chris!« Jacqueline preßte eine purpurfarbene Hand gegen ihren wogenden Busen. »Du weißt doch, daß ich meinen eigenen, unverwechselbaren Stil habe - und ausgesprochen gute Gründe dafür!«

Mit einer anmutigen Bewegung ließ sie den Mantel von ihren Schultern gleiten. Er fiel wie ein schillernder Regenbogen über die Rückenlehne ihres Stuhls und ergoß sich über den mit Rosen gemusterten Teppichboden, bevor sie ihn zusammenraffte und ein wenig unter ihren Stuhl schob. Ihr Kleid war vergleichsweise dezent: purpurfarbener Seidencrêpe, der so drapiert war, daß er ihren bewundernswerten Körper betonte. Sie hatte sich mit einer Kollektion von Goldketten geschmückt, die der Mitgift einer reichen Ubangi-Jungfrau alle Ehre gemacht hätten.

Sonnenlicht strömte durch die riesigen Fenster und spiegelte sich in den glänzenden Schmuckstücken wider. Chris wandte seine Augen ab. »Ich weiß. Du hast es mir gesagt. Die einzige Möglichkeit, in diesem Geschäft meinen Verstand zu behalten, ist, mich zumindest über seine absurden Seiten und über mich selbst lustig zu machen. Aber das ist nicht der einzige Grund: Du hast Spaß daran!«

»Natürlich habe ich das.« Jacqueline schob den Hut mit einer energischen Handbewegung nach hinten und gab den Blick auf ihr Gesicht frei.

Es war ein Gesicht, das in ruhigem Zustand beinahe streng wirkte. Das Kinn war fein gerundet, stand aber hervor. Der breite, bewegliche Mund konnte so rätselhaft lächeln wie eine alte griechische Göttin, sich aber auch durchaus zu einem Ausdruck gnadenloser Unnachgiebigkeit verziehen. Der größte Teil ihres Haares war noch unter dem Hut versteckt, aber Chris hatte bereits einige Male die Gelegenheit gehabt, seine bronzefarbene Fülle zu bewundern. Er wußte nicht, ob die Farbe echt war.

Gerade umspielte dieses rätselhafte Lächeln ihre Lippen, und ihre grünen Augen leuchteten wie Smaragde, ein sicheres Indiz dafür, daß sie sich über irgend etwas amüsierte - sei es über sich selbst oder über jemand anderen. »Ich muß mich allerdings vor meinen aufdringlichen Fans schützen. Es ist soooo anstrengend, berühmt zu sein!«

Sie hatten diese. Unterhaltung bereits einige Male geführt. Chris wußte nicht, warum er sich überhaupt noch die Mühe machte, sich zu wiederholen. »Das ist allein deine Schuld. Hättest du dich in der Today Show nicht derartig zur Schau gestellt und diese ungeheuerlichen Dinge im People-Interview gesagt und -«

»Du warst doch derjenige, der darauf bestanden hat, daß ich all diese Interviews gebe«, unterbrach ihn Jacqueline.

»Es gehört mit zu deiner Arbeit«, murmelte Chris.

»Was?« Jacqueline lehnte sich vor. »Ich kann dich nicht verstehen.«

»Aber ich kann dich verstehen, genau wie alle anderen hier im Raum. Ich habe nur wiederholt, was ich dir schon hundertmal gepredigt habe, nämlich daß PR ein Teil...
mehr

Autor

Elizabeth Peters (1927 - 2013) ist das Pseudonym von Barbara G. Mertz, einer amerikanischen Autorin und Ägyptologin. Sie promovierte am berühmten Orient-Institut in Chicago und wurde für ihre Romane und Sachbücher mit vielen Preisen ausgezeichnet. Einer dieser Preise, der »Amelia Award«, wurde sogar nach ihrer beliebten Romanfigur benannt, der bahnbrechenden Amelia Peabody. Besonders ehrte sie jedoch, dass viele ÄgyptologInnen ihre Bücher als Inspirationsquelle anführen. Die Website der Autorin: barbaramertz.org/Die »Amelia Peabody«-Reihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst:»Das Rätsel der Mumie«»Der Fluch des Pharaonengrabes«»Im Tal der Squinx«»Der Sarkophag«»Verloren in der Wüstenstadt«»Schatten über dem Nil«»Der Ring der Pharaonin«Die »Vicky Bliss«-Reihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst:»Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein«»Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde«»Vicky Bliss und der blutrote Schatten«»Vicky Bliss und der versunkene Schatz«»Vicky Bliss und die Hand des Pharaos«Auch bei dotbooks erscheint ihre Krimireihe um Jacqueline Kirby:»Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby«»Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby«»Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby«»Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby«Unter Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romantic-Suspense-Romane:»Der Mond über Georgetown«»Das Geheimnis von Marshall Manor«»Die Villa der Schatten«»Das Geheimnis der Juwelenvilla«»Die Frauen von Maidenwood«»Das dunkle Herz der Villa«»Das Haus des Schweigens«»Das Geheimnis von Tregella Castle«»Die Töchter von King's Island«Sowie ihre historischen Liebesromane:»Abbey Manor - Gefangene der Liebe«»Wilde Manor - Im Sturm der Zeit«»Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft«