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Geheimbund Skarabäus - Band 2: Das Rätsel des dritten Grabes

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
93 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am19.03.2019
Ein neuer Fall für den Geheimbund Skarabäus: »Das Rätsel des dritten Grabes« von Kinderbuch-Bestseller-Autorin Marliese Arold als eBook bei dotbooks. Stefan verbringt seine Ferien in Ägypten und hilft seinem Vater bei dessen archäologischen Ausgrabungen: Die Entdeckung einer Mumie gibt den Wissenschaftlern Rätsel auf. Ist die geheimnisvolle Ägypterin im Sarkophag tatsächlich die Tochter eines Pharaos? Und wurde sie Opfer eines Verbrechens? Vieles deutet darauf hin - doch noch bevor eine Antwort gefunden wird, verschwindet ein Teil der wertvollen Grabbeigaben. Stefan und Caroline sind entsetzt, als ihr Freund Said verdächtig wird. Können die Kinder seine Unschuld beweisen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Eine abenteuerliche Reise ins geheimnisvolle Ägypten für Leser ab 8 Jahren erlebt ihr in »Das Rätsel des dritten Grabes« von Kinderbuch-Bestseller-Autorin Marliese Arold. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks- der eBook-Verlag.

Marliese Arold, Jahrgang 1958, entdeckte schon als Kind ihre Leidenschaft für Geschichten. Statt Schriftstellerin wurde sie aber erst mal Bibliothekarin. Seit der Geburt ihrer Kinder schreibt sie selbst - über 180 Bücher sind es mittlerweile, die in 20 Sprachen übersetzt wurden. Sie lebt mit ihrem Mann in Erlenbach am Main. Bei dotbooks veröffentlicht sie: 'SOKO Ponyhof, Band 1: Gefahr in den Ferien' 'SOKO Ponyhof, Band 2: Das gestohlene Gemälde' 'SOKO Ponyhof, Band 3: Die Jagd nach dem Dieb' 'SOKO Ponyhof, Band 4: Mädchen vermisst' 'ZM - streng geheim, Band 1: Das Geheimnis des alten Professors' 'ZM - streng geheim, Band 2: Grabraub im Tal der Könige' 'ZM - streng geheim, Band 3: Die Sonnenstadt von Ol-Hamar' 'ZM - streng geheim, Band 4: Die Feuerhexe' 'ZM - streng geheim, Band 5: Das Rätsel von Machu Picchu' 'ZM - streng geheim, Band 6: Der Herrscher von Atlantis' 'ZM - streng geheim, Band 7: Die Geisterhand Roms' 'ZM - streng geheim, Band 8: Im Schatten des Dschingis-Khans' Die Autorin im Internet: www.marliese-arold.de
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR1,99
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EUR1,99

Produkt

KlappentextEin neuer Fall für den Geheimbund Skarabäus: »Das Rätsel des dritten Grabes« von Kinderbuch-Bestseller-Autorin Marliese Arold als eBook bei dotbooks. Stefan verbringt seine Ferien in Ägypten und hilft seinem Vater bei dessen archäologischen Ausgrabungen: Die Entdeckung einer Mumie gibt den Wissenschaftlern Rätsel auf. Ist die geheimnisvolle Ägypterin im Sarkophag tatsächlich die Tochter eines Pharaos? Und wurde sie Opfer eines Verbrechens? Vieles deutet darauf hin - doch noch bevor eine Antwort gefunden wird, verschwindet ein Teil der wertvollen Grabbeigaben. Stefan und Caroline sind entsetzt, als ihr Freund Said verdächtig wird. Können die Kinder seine Unschuld beweisen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Eine abenteuerliche Reise ins geheimnisvolle Ägypten für Leser ab 8 Jahren erlebt ihr in »Das Rätsel des dritten Grabes« von Kinderbuch-Bestseller-Autorin Marliese Arold. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks- der eBook-Verlag.

Marliese Arold, Jahrgang 1958, entdeckte schon als Kind ihre Leidenschaft für Geschichten. Statt Schriftstellerin wurde sie aber erst mal Bibliothekarin. Seit der Geburt ihrer Kinder schreibt sie selbst - über 180 Bücher sind es mittlerweile, die in 20 Sprachen übersetzt wurden. Sie lebt mit ihrem Mann in Erlenbach am Main. Bei dotbooks veröffentlicht sie: 'SOKO Ponyhof, Band 1: Gefahr in den Ferien' 'SOKO Ponyhof, Band 2: Das gestohlene Gemälde' 'SOKO Ponyhof, Band 3: Die Jagd nach dem Dieb' 'SOKO Ponyhof, Band 4: Mädchen vermisst' 'ZM - streng geheim, Band 1: Das Geheimnis des alten Professors' 'ZM - streng geheim, Band 2: Grabraub im Tal der Könige' 'ZM - streng geheim, Band 3: Die Sonnenstadt von Ol-Hamar' 'ZM - streng geheim, Band 4: Die Feuerhexe' 'ZM - streng geheim, Band 5: Das Rätsel von Machu Picchu' 'ZM - streng geheim, Band 6: Der Herrscher von Atlantis' 'ZM - streng geheim, Band 7: Die Geisterhand Roms' 'ZM - streng geheim, Band 8: Im Schatten des Dschingis-Khans' Die Autorin im Internet: www.marliese-arold.de
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961487165
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum19.03.2019
Reihen-Nr.2
Seiten93 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4268042
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1
Eine Tante namens Roger â¦

»Hast du eine Ahnung, warum es nicht richtig hell wird?« fragte William. »Haben wir heute ägyptische Finsternis oder was?«

Stefan brummte unwillig. Für geistige Höhenflüge war es entschieden zu früh. Leider gehörte William zu jenen Leuten, die um fünf Uhr morgens putzmunter und voller Tatendrang sind. Es war manchmal nicht einfach, mit William die Unterkunft zu teilen. Außerdem schnarchte er.

»Hey, sag mal, hast du gestern abend den Wetterbericht angehört?« William ließ nicht locker. Er brachte eben seine Morgengymnastik hinter sich: drei Dutzend Kniebeugen und fünf Minuten Dauerlauf auf der Stelle - total nervig für jemanden, der noch schlafen wollte. »Mir ziept s so in den Knochen. Kriegen wir vielleicht einen Sandsturm?«

»Spürt man so etwas?« murmelte Stefan und öffnete träge das rechte Auge. Es war tatsächlich noch ziemlich düster. William wurde von Tag zu Tag verrückter. Erst gestern hatte er einen fünf Kilometer langen Lauf durch die Wüste gemacht - um fit zu bleiben, wie er sagte. »Warum fängst du nicht gleich um Mitternacht mit deinem Frühsport an?«

»Weil ich dich nicht stören will.« William grinste. Die weißen Zähne leuchteten in dem dunklen Gesicht. »Dreiunddreißig, vierunddreißig ⦫ Die Kniegelenke knackten rhythmisch mit.

Stefan seufzte und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Er erschrak. »Was, so spät schon?« Er schnellte senkrecht hoch.

»Sachte«, mahnte William. »Von Null auf Hundertachtzig ist schlecht für den Kreislauf!«

»Warum wird es nicht hell?«

»Davon rede ich schon die ganze Zeit.« William tastete nach seiner Halsschlagader, um den Puls zu zählen. Er verzog das Gesicht. »Schlecht. Ich bin nicht in Form. Muß am Wetter liegen.«

Stefan lehnte sich inzwischen aus dem Fenster. »Schau dir den Himmel an. Richtig giftig gelb. Und erst die Luft! Schwül und miefig!«

»Schätzungsweise wird es heute nicht besonders gemütlich zugehen«, meinte William. »Wer weiß, ob es Frühstück gibt. Oder hast du Appetit auf Spiegeleier mit Sand?«

»Auch nicht auf Spiegeleier ohne Sand«, erwiderte Stefan, der schwerverdauliche Sachen am Morgen nicht mochte. Genaugenommen hatte er an diesem Tag überhaupt keinen Hunger. Mißtrauisch betrachtete er den Himmel. Er sah unheilvoll aus. Einen Sandsturm hatte Stefan bisher noch nicht erlebt. Ägypten hatte einiges an Überraschungen und Aufregungen zu bieten, trotzdem bereute er es nicht, die Ferien hier zu verbringen. Sakkara - dreißig Kilometer südlich von Kairo gelegen - war ein archäologischer Fundort ersten Ranges. Erst vor kurzem war ein Gewölbe mit Tausenden von mumifizierten Vögeln entdeckt worden.

Als William seinen Dauerlauf beendet hatte, war es draußen noch düsterer geworden.

»Mir schwant Übles«, murmelte Stefan.

»Du hast recht. Caroline kommt«, antwortete William. Schon klopfte es an die Tür, kurz und energisch. Gleich darauf ertönte Carolines Stimme:

»Könnt ihr Schlafmützen mir mal die Tür aufmachen? Ich hab die Hände voll.«

William öffnete, und Caroline betrat die Baracke. In der einen Hand balancierte sie ein Tablett, in der anderen hielt sie eine Thermoskanne. Sie warf den beiden einen finsteren Blick zu.

»Ich bringe euch das Frühstück. Aber glaubt bloß nicht, daß es zur Gewohnheit wird. Es ist nur ausnahmsweise. Im Küchenzelt geht alles drunter und drüber.«

»Wir wissen die Ehre zu schätzen«, erwiderte William. »Ich werde es im Kalender rot anstreichen. Und noch in ein paar Jahren werden wir uns feierlich an den Tag erinnern, an dem Caroline uns das Frühstück serviert hat.«

Einen Moment lang schien es, als wollte Caroline die Kanne auf seinen Fuß fallen lassen, und William nahm sie ihr schnell ab.

Caroline stellte das Tablett auf den Schreibtisch.

»Drei Tassen«, bemerkte Stefan. »Heißt das etwa, daß du mit uns -«

»Super, du kannst zählen«, unterbrach ihn Caroline. »Ja, du hast recht. Ich frühstücke mit euch, obwohl sich mir eure Gegenwart sicher auf den Magen schlägt. Aber ich weiß nicht, ob ich s noch bis zu unserem Zelt zurück schaffe. Sieht nach einem hübschen kleinen Sandsturm aus.«

»Ist vielleicht besser, wir machen alles dicht«, sagte William. »Ich glaube nicht, daß mein Computer Sand so gut verträgt.« Er wollte das Fenster schließen. Eine Windbö riß ihm den Flügel aus der Hand.

»Scheint schon loszugehen«, meinte William. Er angelte nach den Läden und zog sie zu. Caroline schaltete das Licht ein. Die Glühbirne flackerte.

»Fehlt nur noch, daß der Strom ausfällt«, murmelte Stefan.

Caroline hockte sich neben ihn aufs Bett und zog die Beine hoch, während William den Tee ausschenkte.

»Na, das ist jedenfalls eine schöne Begrüßung«, sagte Caroline.

»Was haben wir denn jetzt schon wieder falsch gemacht?« fragte Stefan. »Wir haben dich doch ganz zuvorkommend empfangen, und ich hab auch gar nichts dagegen, daß du dich so auf meinem Bett breitmachst ⦫

»Blödsinn!« Caroline schüttelte den Kopf. Ihre blonden Haare flogen. »Ich meine etwas anderes. Habt ihr denn noch nicht gehört, daß wir heute Besuch kriegen?«

»Das ist mir neu«, sagte Stefan, und William ergänzte: »Wir erfahren alle Nachrichten immer ganz zuletzt.«

»Peer van Nädiken kommt zu uns ins Camp«, verkündete Caroline.

»Peer van Nädiken?« fragte William und zog die Augenbrauen hoch.

Stefan zuckte mit den Schultern. »Nie gehört. Bildungslücke wahrscheinlich. Wer ist das? Politiker, Wissenschaftler, Sportler?«

»Lebt ihr denn hinter dem Mond?« entrüstete sich Caroline. »Habt ihr echt noch nie etwas von Nädikens Büchern gehört?« Sie krauste die Stirn. »Er hat zum Beispiel geschrieben: ZURÜCK ZUR ERDE oder SCHÖNEN GRUSS VON DEN STERNEN und SIE KAMEN AUS DEM ALL ⦠Die Bücher haben alle einen großen Wirbel gemacht.«

»Ach, jetzt dämmert s bei mir«, sagte Stefan und grinste. »Das ist der Kerl, der behauptet, die Erde sei ursprünglich nur von ein paar halbidiotischen Affen bewohnt worden. Doch dann sind die Götter aus dem Weltraum gekommen und haben zum Glück ihre Intelligenz dagelassen. Deswegen sind wir heute so enorm gescheite Menschen.«

»So enorm gescheit, daß wir die Erde immer unbewohnbarer machen«, sagte William spitz.

»Ich glaub den Quatsch ja auch nicht«, fauchte Caroline. »Würde mich mal interessieren, ob der Nädiken selbst dran glaubt«, bemerkte William.

»Kannst ihn ja fragen«, schlug Caroline vor.

»Auf alle Fälle verdient er mit seiner Masche eine Menge Geld«, meinte Stefan. »Aber was will er bei uns in Sakkara?«

»Vermutlich schreibt er wieder ein Buch und sucht neue Beweise für seine Behauptungen«, antwortete Caroline.

»Da kann er hier lange suchen«, sagte William. »Und falls er meint, es sei unmöglich gewesen, die Pyramiden nur mit Menschenkraft zu errichten, dann werde ich ihm mal ein paar Nachhilfestunden geben.«

Im selben Augenblick erlosch das Licht.

»Jetzt wird s gemütlich«, sagte Stefan.

»Ich warne dich.« Caroline hob drohend ihre Stimme. »Keine Annährungsversuche!«

»Ich bin doch nicht lebensmüde«, gab Stefan zurück. »Außerdem bist du sowieso nicht mein Typ.«

»Danke für das Kompliment«, sagte Caroline eisig.

Der Wind fauchte um die Baracke, und sie hörten, wie der Sand gegen die Blechwände prasselte.

»Es ist zum Heulen«, meinte William. »Was wir wochenlang mühsam freigeschaufelt haben, wird innerhalb von ein paar Minuten wieder mit Sand zugeweht.«

»Dabei müssen wir noch froh sein, wenn keine Menschen verletzt werden«, gab Caroline zu bedenken. »Sicher wird das Flugzeug mit Nädiken Verspätung haben. Ursprünglich wollte er im Laufe des Vormittags hier sein.«

Der Lärm war nun so groß, daß sie schreien mußte, um sich verständlich zu machen. William hatte inzwischen ein paar Streichhölzer gesucht und eine Kerze angezündet.

»Frühstück bei Kerzenschein und Sandsturm hab ich mir schon immer gewünscht«, sagte Stefan.

»Willst du lieber rausgehen?« fragte Caroline herausfordernd. »Du kannst ja Said helfen, Cleo zu beruhigen. Die regt sich bestimmt wahnsinnig auf, sie hat ja so ein sensibles Gemüt.«

»Unterschätze Cleo nicht«, erwiderte William. »Die Kamele hier sind an Sandstürme gewöhnt. Cleo würde sicherlich mehr ausflippen, wenn es plötzlich schneien würde.«

Caroline angelte nach ihrer Frühstücksschale. Sie nahm zwei Löffel von der Mischung aus Fruchtfleisch und Körnern, dann schob sie die Schale wieder auf den Tisch. »Eigentlich hab ich gar keinen Appetit.«

»Ich auch nicht«, gestand William. »Ich mache mir genauso Sorgen wie du, ob keine Zelte weggeweht werden oder größerer Schaden entsteht.«

»Wie lange dauert ein Sandsturm?« wollte Stefan wissen.

»Das ist ganz unterschiedlich. Der Spuk kann in ein paar Minuten vorbei sein. Er kann sich aber auch noch eine Weile hinziehen. Wir können nichts anderes tun, als abzuwarten. Es zeigt sich wieder einmal, wie machtlos die Menschen gegenüber Naturgewalten sind.«

Der Wind rüttelte an der Baracke, und als die Wände erzitterten, wechselten Caroline und Stefan einen bangen Blick. Mit einem Mal war alles vorüber. Die Stille draußen war geradezu unheimlich.

»In unserem Dorf gab es einen alten Mann, der behauptete, Macht über den Wind zu besitzen«, erzählte William. »Meine Großmutter war fest davon überzeugt, er könne einen Sturm herbeirufen oder zügeln. Natürlich hat mich die Sache brennend interessiert. Ich lag ihm ständig in den Ohren und bat...
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Autor

Marliese Arold, Jahrgang 1958, entdeckte schon als Kind ihre Leidenschaft für Geschichten. Statt Schriftstellerin wurde sie aber erst mal Bibliothekarin. Seit der Geburt ihrer Kinder schreibt sie selbst - über 180 Bücher sind es mittlerweile, die in 20 Sprachen übersetzt wurden. Sie lebt mit ihrem Mann in Erlenbach am Main.Bei dotbooks veröffentlicht sie: "SOKO Ponyhof, Band 1: Gefahr in den Ferien""SOKO Ponyhof, Band 2: Das gestohlene Gemälde""SOKO Ponyhof, Band 3: Die Jagd nach dem Dieb""SOKO Ponyhof, Band 4: Mädchen vermisst""ZM - streng geheim, Band 1: Das Geheimnis des alten Professors""ZM - streng geheim, Band 2: Grabraub im Tal der Könige""ZM - streng geheim, Band 3: Die Sonnenstadt von Ol-Hamar""ZM - streng geheim, Band 4: Die Feuerhexe""ZM - streng geheim, Band 5: Das Rätsel von Machu Picchu""ZM - streng geheim, Band 6: Der Herrscher von Atlantis""ZM - streng geheim, Band 7: Die Geisterhand Roms""ZM - streng geheim, Band 8: Im Schatten des Dschingis-Khans"Die Autorin im Internet: www.marliese-arold.de