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Elsässer Intrigen

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
304 Seiten
Deutsch
Piper Verlag GmbHerschienen am02.03.20201. Auflage
Jules Gabin ermittelt erneut: Bei einem Mord im Rotlichtmilieu scheint der Schuldige schnell gefunden. Doch dann kommt alles anders.??  Dieser?Frankreich-Krimi?wagt sich an heikles Thema: Jules Gabin ermittelt an neuer Einsatzstelle und deckt Erschreckendes auf. Für Fans von Jean-Luc?Bannalec.?? Durch eine Beförderung landet der ehrgeizige Jules Gabin im elsässischen Colmar. Kaum angekommen, muss er bereits in einem Mordfall ermitteln. Ein Hauptverdächtiger ist schnell gefunden, doch der kommt Gabin unschuldig vor. Er forscht weiter, wobei seine Arbeitsweise nicht nur auf Zustimmung stößt. Schnell stellt er fest, dass er niemandem in Colmar vorbehaltlos trauen sollte.?? Leseempfehlung für Fans von?Jean-Luc?Bannalec, Sophie Bonnet und Cay Rademacher??? Jean Jacques Laurent liefert mit »Elsässer Intrigen: Ein Fall für Major Jules Gabin« bereits den fünften Band der Jules-Gabin-Reihe. Hinter dem typisch französisch klingenden Pseudonym versteckt sich ein deutscher Autor, der das Elsass gut kennt. Denn er besucht mehrmals im Jahr seine Familie dort und genießt Wein und Küche der Grenzregion. Colmar mit seiner malerischen Innenstadt ist der Lieblingsort des Krimiautors. Kein Wunder also, dass Gabin nun dorthin umzieht, um komplizierte Fälle zu lösen.?? Der Frankreich-Krimi um Gabin ist eine hervorragende Sommerlektüre?? »Elsässer Intrigen: Ein Fall für Major Jules Gabin« ist nicht nur aufregend. Der Elsass-Krimi ist auch eine angenehme Urlaubslektüre. Nachdem das Örtchen Rebenheim als Erfindung des Autors leider?unbesuchbar?war, weckt mit Colmar nun ein echter Schauplatz Sehnsucht nach kulinarischen Schlemmereien, Wanderungen durch die Vogesen und das eine oder andere Abenteuer an der Seite von Gabin.??  ? ?  Major Jules Gabin ermittelt: Band 1: Elsässer Erbschaften Band 2: Elsässer Sünden Band 3: Elsässer Versuchungen Band 4: Elsässer Verfehlungen Band 5: Elsässer Intrigen Alle Bände sind in sich abgeschlossene Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Jean Jacques Laurent ist das Pseudonym eines deutschen Autors, der bereits zahlreiche Kriminalromane verfasst hat. Mehrmals im Jahr reist er zu seiner Familie ins Elsass, wo er Land und Leute studiert und die gute Küche genießt. Immer mit einem Gläschen Weißwein dazu, denn im Gegensatz zu Rotweinliebhaber Major Gabin hat der Autor nichts gegen den Elsässer Silvaner einzuwenden.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextJules Gabin ermittelt erneut: Bei einem Mord im Rotlichtmilieu scheint der Schuldige schnell gefunden. Doch dann kommt alles anders.??  Dieser?Frankreich-Krimi?wagt sich an heikles Thema: Jules Gabin ermittelt an neuer Einsatzstelle und deckt Erschreckendes auf. Für Fans von Jean-Luc?Bannalec.?? Durch eine Beförderung landet der ehrgeizige Jules Gabin im elsässischen Colmar. Kaum angekommen, muss er bereits in einem Mordfall ermitteln. Ein Hauptverdächtiger ist schnell gefunden, doch der kommt Gabin unschuldig vor. Er forscht weiter, wobei seine Arbeitsweise nicht nur auf Zustimmung stößt. Schnell stellt er fest, dass er niemandem in Colmar vorbehaltlos trauen sollte.?? Leseempfehlung für Fans von?Jean-Luc?Bannalec, Sophie Bonnet und Cay Rademacher??? Jean Jacques Laurent liefert mit »Elsässer Intrigen: Ein Fall für Major Jules Gabin« bereits den fünften Band der Jules-Gabin-Reihe. Hinter dem typisch französisch klingenden Pseudonym versteckt sich ein deutscher Autor, der das Elsass gut kennt. Denn er besucht mehrmals im Jahr seine Familie dort und genießt Wein und Küche der Grenzregion. Colmar mit seiner malerischen Innenstadt ist der Lieblingsort des Krimiautors. Kein Wunder also, dass Gabin nun dorthin umzieht, um komplizierte Fälle zu lösen.?? Der Frankreich-Krimi um Gabin ist eine hervorragende Sommerlektüre?? »Elsässer Intrigen: Ein Fall für Major Jules Gabin« ist nicht nur aufregend. Der Elsass-Krimi ist auch eine angenehme Urlaubslektüre. Nachdem das Örtchen Rebenheim als Erfindung des Autors leider?unbesuchbar?war, weckt mit Colmar nun ein echter Schauplatz Sehnsucht nach kulinarischen Schlemmereien, Wanderungen durch die Vogesen und das eine oder andere Abenteuer an der Seite von Gabin.??  ? ?  Major Jules Gabin ermittelt: Band 1: Elsässer Erbschaften Band 2: Elsässer Sünden Band 3: Elsässer Versuchungen Band 4: Elsässer Verfehlungen Band 5: Elsässer Intrigen Alle Bände sind in sich abgeschlossene Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Jean Jacques Laurent ist das Pseudonym eines deutschen Autors, der bereits zahlreiche Kriminalromane verfasst hat. Mehrmals im Jahr reist er zu seiner Familie ins Elsass, wo er Land und Leute studiert und die gute Küche genießt. Immer mit einem Gläschen Weißwein dazu, denn im Gegensatz zu Rotweinliebhaber Major Gabin hat der Autor nichts gegen den Elsässer Silvaner einzuwenden.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783492994439
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum02.03.2020
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.5
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5587 Kbytes
Artikel-Nr.4369908
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
ZWEI

Unterwegs war Jules der eigenartige Baustil der Altstadthäuser aufgefallen. Sie wurden von einem gemauerten Erdgeschoss ausgehend nach oben hin immer ausladender. Daraus schloss er, dass die Grundstücke in Colmar schon zu den Entstehungszeiten dieser Gebäude begehrt und teuer gewesen sein mussten, so behalf man sich mit Erkern und Überhängen, um mehr Wohnfläche auf beschränktem Raum zu schaffen.

Sie erreichten das Gerberviertel, wo diese Bauweise zur Perfektion getrieben worden war: So hoch aufragende Fachwerkhäuser hatte Jules bislang noch nie zu Gesicht bekommen. Auch das Hôtel d´Alsace, in dem die Tote aufgefunden worden war, reihte sich da ein: eine fünfstöckige Fachwerkperle, deren Fassade mit einer Vielzahl Blumenkästen und einem ausladenden Schild aus gedengeltem Blech verziert war. Die Flächen zwischen den Holzbalken waren in weichen Pastelltönen himmelblau und zartrosa gestrichen. Nach Jules´ Ansicht ging das nur haarscharf an Kitsch vorbei. Aber einer Art von Kitsch, mit der man sich durchaus anfreunden konnte.

Den Polizeiwagen stellten sie direkt gegenüber dem Hotel im absoluten Halteverbot ab. »Kommen Sie, Jules!«, rief Debré und stieg aus.

Im Foyer, das nur wenig von der eleganten Weitläufigkeit moderner Gebäude hatte und von dunklen Tönen dominiert wurde, erwartete sie bereits die Vorhut: Zwei Uniformierte der Police municipale hatten sich links und rechts des Empfangs postiert, sehr zum Leidwesen des Portiers, der mit unglücklicher Miene vor dem Schlüsselbrett stand.

»Bonjour, messieurs«, begrüßte sie der gedrungene Mann in der steifen Jacke mit goldfarbenen Knöpfen. Im gleichen Atemzug fügte er hinzu: »Muss das wirklich sein?«

»Was?«, entgegnete Debré barsch. »Die Polizeipräsenz? Befürchten Sie, dass wir Ihre Gäste verschrecken?« Er baute sich vor dem Empfangstresen auf. »Mein lieber Herr, wir haben es sehr wahrscheinlich mit einem Kapitalverbrechen zu tun. Rücksichtnahme auf den Hotelbetrieb können wir uns da nicht leisten.«

Da Debrés Worte keinerlei Widerspruch duldeten, schluckte der Portier nur und sagte matt: »Zimmer 303. Sie können es nicht verfehlen, denn davor steht noch ein Gendarm.«

Debré tippte sich an den Schirm der Kappe. »Merci«, sagte er ein wenig freundlicher, um gleich darauf klarzumachen: »Sie halten sich zu unserer Verfügung. Und geben Sie Ihrem Boss Bescheid. Wir wollen ihn sprechen, sobald wir zurück sind.«

Statt sich in einen schmalen Aufzug zu quetschen, bei dessen nachträglichem Einbau die Konstrukteure bei den engen Verhältnissen wahre Wunder vollbracht hatten, nahmen sie das ebenfalls beengt wirkende Treppenhaus. Ein Eindruck, den die vielen Ölgemälde mit Heimatmotiven an den Wänden nicht gerade minderten. Auf den holzbraunen Dielen war ein burgunderroter Teppich ausgerollt.

Wie angekündigt stand neben der Zimmertür ein Wachposten. Er salutierte, als er die beiden ranghöheren Polizisten auf sich zukommen sah. Ganz alte Schule, dachte Jules, der sehr wohl wusste, dass die Gendarmerie militärisch straff organisiert war. In Rebenheim hatte er die Disziplin allerdings ziemlich schleifen lassen.

Das Zimmer selbst entsprach Jules´ Erwartungen. Antik anmutende Möbel, schwere Vorhänge und ein dicker, weicher Teppich, all das in den satten Farben bürgerlicher Behaglichkeit. Jules wandte seine Aufmerksamkeit umgehend dem Opfer zu, das halb bedeckt vom Laken rücklings auf dem Bett lag. Eine junge Frau, brünettes Haar, die dunklen Augen starr zur Decke gerichtet.

»Nun, was meinen Sie, Jules?«, fragte Capitaine Debré, nachdem sie jeder für sich die Tote gemustert hatten.

»Sie ist ...«, setzte Jules an.

»... nackt«, vollendete Debré den Satz. »Ja, wie Gott sie schuf. Eine Augenweide. Wirklich schade um sie. Aber sehen Sie irgendwelche Anzeichen von Gewalteinwirkung?« Debré holte einen Kugelschreiber aus der Jackentasche und hob damit behutsam die Bettdecke an. »Nein, nichts. Auch der Unterleib wirkt unversehrt. Ganz, wie es der Notarzt angegeben hat.« Als Nächstes inspizierte er die Armbeugen. »Keine Anzeichen von Einstichen. Unser Opfer hing also nicht an der Nadel, womit wir eine Überdosis wohl ausschließen können. Was bleibt sonst an nicht sichtbaren Todesursachen, außer Pillen oder einem Aneurysma?«

Jules, dem eine leichte Blaufärbung der Lippen nicht entgangen war, deutete auf ein Kissen, das neben dem Kopf der Toten lag. »Ersticken«, sagte er.

Debré nickte. »Ganz meine Meinung. Auch die etwas gedunsenen Wangen sprechen dafür. Wir müssen zwar die Autopsie abwarten, um ganz sicher zu sein, doch bis dahin bleiben wir sicher nicht untätig.« Mit diesen Worten zog er sich ein Paar Latexhandschuhe über und machte sich an der Garderobe der Toten zu schaffen, die über der Lehne eines verschnörkelten Stuhls hing. Aus dem strassbesetzten Handtäschchen zog er einen Ausweis und klappte ihn auf. »Natascha Smirnowa heißt unsere erkaltete Schönheit«, las er vor. »Eine Weißrussin mit Touristenvisum. Eine Urlauberin? Wohl kaum. Die ist zum Arbeiten gekommen. Wollen wir wetten, mit was sie sich ihr Geld verdient hat?«

»Ich denke, das können wir uns sparen.« Jules sah ihre ersten Vermutungen allein schon durch die Zusammenstellung der abgelegten Garderobe bestätigt: superkurzer Minirock, transparente Bluse, Stilettos. Zwar hatte er etwas gegen Vorurteile, in diesem Fall allerdings würde sein Kollege wohl recht behalten.

Debré steckte den Pass in ein Plastiktütchen und schaute sich in dem kleinen Zimmer um. Dann sagte er, sie sollten besser der Spurensicherung, die sich bereits auf dem Weg hierher befand, das Feld überlassen.

»Die werden sich bedanken, wie sträflich hier mit Spuren umgegangen wurde«, merkte er an. »Erst das Zimmermädchen, das die Tote gefunden hat, dann weiteres Hotelpersonal und die Sanis - ein unberührter Tatort sieht anders aus.«

Und den Rest haben wir besorgt, dachte sich Jules, während sie das Zimmer verließen.

Im Foyer hatte der traurige Portier inzwischen Gesellschaft bekommen. An seiner Seite stand ein hochgewachsener Mann im Anzug, der ebenso steif wirkte wie sein Angestellter, sein Mienenspiel jedoch besser im Griff hatte.

»Messieurs«, sagte er mit angedeuteter Verbeugung. »Darf ich mich vorstellen? Karcher ist mein Name, directeur de l´hôtel. Sie wünschten mich zu sprechen?«

»Wir wünschen es noch immer«, erwiderte Debré in ebenso affektiertem Tonfall.

 

Kurz darauf saßen sie Karcher in einem gediegenen Büro gegenüber, dessen Sprossenfenster zur belebten Fußgängerzone hinausgingen. Debré kam wieder ohne Umschweife zur Sache, seine Vorgehensweise war um einiges forscher als die von Jules.

»Wir brauchen einige Informationen von Ihnen, Monsieur Karcher.« Debré klappte einen Notizblock auf.

»Die sollen Sie bekommen, messieurs«, versicherte Karcher. »Sie können auf meine Kooperation zählen. Aber bitte klären Sie mich auf: Weshalb der ganze Trubel? Der Tod der jungen Dame ist tragisch, sicher, jedoch kann ich keinen Grund erkennen, warum Sie das ganze Haus auf den Kopf stellen.«

»Wirklich nicht?« Debré sah ihn scharf an. »Wie ich bereits Ihrem Pagen ...«

»Empfangschef«, korrigierte Karcher.

»Meinetwegen Empfangschef. Wie ich bereits sagte, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um ein Gewaltverbrechen, und wir sind verpflichtet, es aufzuklären. Fangen wir mit dem Zimmer Nummer 303 an: Wie lautet der Name des Gastes, der diesen Raum gemietet hat? Ich nehme nicht an, dass sich Mademoiselle Smirnowa in Ihr Gästebuch eingetragen hat.«

»Smir... was?«, fragte Karcher mit nervösem Zucken der Augenlider.

»Natascha Smirnowa. So lautet der Name der toten Frau aus 303.«

Karcher hüstelte verlegen. »Bei dem Gast aus Zimmer 303 handelt es sich um Herrn Nikolas Forster, einen Geschäftsmann aus Deutschland. Dass er sich in weiblicher Begleitung befand, war uns nicht bekannt.«

»Aha«, sagte Debré, schlüpfte aus seiner Uniformjacke und hängte sie über die Stuhllehne.

Als Nächstes würde er sich wahrscheinlich die Ärmel hochkrempeln, um dem Hoteldirektor noch mehr Druck zu machen.

»Nachdem das schneller als erwartet geklärt ist, beantworten Sie mir gewiss auch meine nächste Frage«, sagte Debré.

»Und wie ...«, setzte Karcher an.

»Wie was?«, entgegnete Debré gereizt.

»Wie lautet Ihre nächste Frage?«, erkundigte sich Karcher eingeschüchtert.

»Ist das nicht selbsterklärend?«, fuhr Debré ihn an. »Ich möchte wissen, wo sich Ihr Gast aus Zimmer 303 aktuell aufhält.«

Karcher schluckte. So laut, dass es Jules deutlich hören konnte.

»Er hat bereits ausgecheckt und ist abgereist«, sagte der Hoteldirektor kleinlaut.

»Das habe ich nicht anders erwartet.« Debré drückte sein Kreuz durch. »Wann?«

»Etwa eine Stunde bevor Claire die Tote gefunden hat.«

»Claire?«

»Das Zimmermädchen.«

Reflexartig schaute Jules auf seine Armbanduhr. Zwischen Alarmierung der Polizei und ihrem Erscheinen hatte ungefähr eine halbe Stunde gelegen. Forster hatte somit annähernd zwei Stunden Vorsprung. Die deutsche Grenze lag nur etwa vierzig Fahrminuten vom Tatort entfernt. Es würde also sehr eng werden, um den Verdächtigen noch auf französischem Staatsgebiet zu schnappen. Alles andere wäre mit Kompetenzgerangel und Zeitverlust verbunden.

Debré schien ähnliche Überlegungen anzustellen. Er stand auf und schnappte sich seine Jacke. »Ich benötige sämtliche Angaben über diesen Herrn Forster, über die Sie verfügen. Adresse, Telefonnummer, alles, was er bei der Buchung angegeben hat. Und sagen Sie mir...
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Jean Jacques Laurent ist das Pseudonym eines deutschen Autors, der bereits zahlreiche Kriminalromane verfasst hat. Mehrmals im Jahr reist er zu seiner Familie ins Elsass, wo er Land und Leute studiert und die gute Küche genießt. Immer mit einem Gläschen Weißwein dazu, denn im Gegensatz zu Rotweinliebhaber Major Gabin hat der Autor nichts gegen den Elsässer Silvaner einzuwenden.