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Einband grossSelbstverletzendes Verhalten
ISBN/GTIN
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
187 Seiten
Deutsch
Julius Beltz GmbHerschienen am30.07.20192. Auflage
Selbstverletzung ist ein häufig auftretendes Phänomen, das bei bis zu 15 % der Jugendlichen zumindest gelegentlich vorkommt. Hierbei handelt es sich meist um das sogenannte »Ritzen«, jedoch gibt es eine Vielzahl verschiedener Formen und Arten. Auch die Ursachen von Selbstverletzung können sehr unterschiedlich sein. Michael Kaess und Alexandra Edinger geben einen Überblick über Häufigkeit sowie verschiedene Formen, Ursachen und Funktionen des nicht-suizidalen selbstverletzenden Verhaltens (SVV) bei Jugendlichen. Die Bewertung von Selbstverletzung im Hinblick auf die Entwicklungsphase der Adoleszenz, aber auch auf Risiken und Zusammenhänge mit psychischen Erkrankungen stehen im Fokus. Praktische Hinweise zum Umgang mit selbstverletzenden Jugendlichen sowie therapeutische Möglichkeiten werden beschrieben. Neu in der 2. Auflage: • Anpassung an das DSM-5 und mögliche Neuerungen im ICD-11. Dies gilt bezüglich des SVV selbst, aber auch für häufige Komorbiditäten (z.B. Persönlichkeitsstörungen) • Einarbeitung neuer Forschungsergebnisse und neuer Leitlinien Aus dem Inhalt: Einführung. Empirische Grundlagen. Diagnostik. Therapie. Klinische und kulturtheoretische Einordnung. Glossar.

Michael Kaess, Prof. Dr. med., Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Universität Bern und Direktor und Chefarzt Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Bern.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR26,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR35,99
BundleGebunden
EUR39,00

Produkt

KlappentextSelbstverletzung ist ein häufig auftretendes Phänomen, das bei bis zu 15 % der Jugendlichen zumindest gelegentlich vorkommt. Hierbei handelt es sich meist um das sogenannte »Ritzen«, jedoch gibt es eine Vielzahl verschiedener Formen und Arten. Auch die Ursachen von Selbstverletzung können sehr unterschiedlich sein. Michael Kaess und Alexandra Edinger geben einen Überblick über Häufigkeit sowie verschiedene Formen, Ursachen und Funktionen des nicht-suizidalen selbstverletzenden Verhaltens (SVV) bei Jugendlichen. Die Bewertung von Selbstverletzung im Hinblick auf die Entwicklungsphase der Adoleszenz, aber auch auf Risiken und Zusammenhänge mit psychischen Erkrankungen stehen im Fokus. Praktische Hinweise zum Umgang mit selbstverletzenden Jugendlichen sowie therapeutische Möglichkeiten werden beschrieben. Neu in der 2. Auflage: • Anpassung an das DSM-5 und mögliche Neuerungen im ICD-11. Dies gilt bezüglich des SVV selbst, aber auch für häufige Komorbiditäten (z.B. Persönlichkeitsstörungen) • Einarbeitung neuer Forschungsergebnisse und neuer Leitlinien Aus dem Inhalt: Einführung. Empirische Grundlagen. Diagnostik. Therapie. Klinische und kulturtheoretische Einordnung. Glossar.

Michael Kaess, Prof. Dr. med., Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Universität Bern und Direktor und Chefarzt Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Bern.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783621286664
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum30.07.2019
Auflage2. Auflage
Seiten187 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1998 Kbytes
Artikel-Nr.4415886
Rubriken
Genre9200

Autor

Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort ist Direktor des Zentrums Frauen-, Kinder- und Jugendpsychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.Prof. Dr. med. Franz Resch ist Ärztlicher Direktor der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik Heidelberg.Michael Kaess, Prof. Dr. med., Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Universität Bern und Direktor und Chefarzt Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Bern.Alexandra Edinger, M.Sc.-Psych., Psychotherapeutin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Heidelberg.